[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

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Fahre aktuell mit dem "2.6.35.7-dockstar"er precompiled. Irgendwelche großartigen Verbesserungen durch einen neueren?
 
Wenn ich mich recht erinnere ist ab dem 2.6.36er Kernel Zram (also ehemals Compcache) integriert. Das macht bei einer Nutzung der Installation im NAND Sinn, weil man ja sonst keinen Swap hat (jedenfalls ist Swap auf NAND keine gute Idee). Ansonsten fiele mir jetzt persönlich nichts weltbewegendes ein, warum man unbedingt wechseln sollte.
 
Irgendwo stand mal, dass der 2.6.37er die Dockstar nativ unterstützen soll, was imho sehr praktisch ist wie ich finde.
 
Ja, deswegen ja auch keine Patches mehr beim Kompilieren. Habe das wiegesagt schon getestet. ;) BTW schien die Dockstar Unterstützung schon früher integriert worden zu sein. Ich glaube mich erinnern zu können, dass es im 2.6.32er auch schon drin war, den ich vor einigen Wochen kompiliert hatte.
 
Ich muss es dann noch auf der Microdrive installieren, da nehm ich gleich Squeeze, hatte bisher Lenny aufm Stick, ich aktualisier gleich auf 2.6.37. ;)
 
Jap 2..6.32-5 hat das auch schon drin, läuft bei mir noch.
 
Ja, deswegen ja auch keine Patches mehr beim Kompilieren. Habe das wiegesagt schon getestet. ;) BTW schien die Dockstar Unterstützung schon früher integriert worden zu sein. Ich glaube mich erinnern zu können, dass es im 2.6.32er auch schon drin war, den ich vor einigen Wochen kompiliert hatte.

wie siehts aus die arcNumber muss ich dann noch im uboot setzen oder nicht?

und in der Kernel config muss ich auch nichts verändern vom 2.6.32 zum .37
oder sind da noch dinge die man mit dabei haben sollte?
 
So wie ich das sehe musst du die arcNumber nur setzen, wenn dein neuer Kernel nur noch Unterstützung für eine bestimmte Plattform hat. Mit Übernehmen der alten Kernelconfig sollte es meiner Meinung nach auch weiterhin mit der bisherigen "2097" gehen.
Ich habe meinen Kernel nur noch für die Dockstar konfiguriert, deshalb muss ich die arcNumber bei Nutzung dieses Kernels explizit auf "2998" setzen, sonst wird nicht gebootet.

Und was die Kernel-Config an sich angeht, verändern müssen tust du normalerweise nichts. Folge einfach dem Tutorial von Jeff, in dem alle neuen Optionen automatisch mit "yes" beantwortet werden. Man kann da aber auch richtig schön lange mit rumspielen, bis man genau die Konfiguration hat, die einem passt. ;)
 
Du musst die arcNumber nicht explizit bei den Standard Kernel setzen, wenn du es aber tust hat er automatisch LED Support,
 
@hades2k mit standard kernel meinst du jetzt den .32-5 ? von Jeffs installationsscript oder welchen. btw die uboot sollte das script ja auch schon geändert haben wenn er vom usbstick bootet so das ich keinen neuen brauche und nur die arc ändern muss oder nicht?


was muss ich dann da eigentlich anders machen damit ich nun nur für die Dockstar einen Kernel habe. Denn der Guide von jeff geht ja auch so vor das er sich die config vom alten Kernel holt und dann nur auf die neuen Sachen ein yes setzt im config file.

der ganze patch kram und co ist ja gar-nicht mehr notwendig
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hab vor der neuinstallation von Squeeze in Lenny die Programme zum Modifizieren geladen: -bash: fw_setenv: command not found
Und damit die arcNumber geändert.
Danach Squeeze mit jeffs Script installiert und dann hat der LED Support - das hat mir gereicht an extra Features, ich weis nicht wie viel da sonst noch gepatched war...
 
So ich hab jetzt mal was kurioses. Ich hoffe ihr habt eine Antwort darauf:

Eckdaten: 2.6.32-5-kirkwood / Installation von Jeff Doozan / Debian Squeeze
Partitionierung: HDD auf Mini-USB: /dev/sda1 primär ext2 --> 10400MB; /dev/sda2 primär swap --> 1024MB

Immer wenn ich die Dockstar neustarte gehen die Einstellungen oder gar die Dateien verloren.
1. Beispiel passwd: nach jedem neustart werde ich aufgefordert ein neues PW anzugeben.
2. Beispiel: ich lade etwas in /usr/src mit wget --> beim neustart leer
3. crontab editiert --> nach neustart config weg
 
Die Passwort-Geschichte könnte an der Systemzeit (Stichwort ntpd) liegen. Das hatte ich auch schon. Das System denkt es wäre ewig in der Vergangenheit und will neue Passwörter, weil die "alten" schon lange abgelaufen sind.

Beim Rest weiß ich leider auch nix zu.
 
Ja ich krieg die Systemzeit ja nicht gebacken wenn der dauernd die Config löscht :/
 
Welches Dateisystem hast du? Schaltest du jedes mal per init 0 aus? Wie groß ist dein Cache? Wie sieht deine fstab aus?
 
Wie sieht deine fstab aus?

fstab
# <file system> <mount point> <type> <options> <dump> <pass>
/dev/root / ext2 noatime,errors=remount-ro 0 1
/dev/sda2 none swap sw 0 0
tmpfs /tmp tmpfs defaults 0 0

Welches Dateisystem hast du?
auf sda1 = ext2 via mke2fs mit 10GB
sda2 = swap mit 1024MB

Schaltest du jedes mal per init 0 aus?

Ich zieh meist einfach nur den Stecker! Oder per reboot.


Wie groß ist dein Cache?
Cache? o_O Hab ich was verpasst? Meinst du vllt. die Swap?



EDIT: Ist wie gesagt eine HDD am Mini-USB mit 7200U/mins, kann es sein das die iwie zu viel Strom frisst?
 
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Okay, ich vermute ein fehlerhaftes Dateisystem, dadurch wird dein Dateisystem ro eingehängt und alles geht zwangsläufig verloren.

Mich wundert es jedoch, dass du überhaupts Dateien anlegen kannst.

Also am besten mal mit fsck überprüfen.

Ausgabe beim Systemstart wäre auch interessant. (/var/log/syslog)
 
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um himmelswillen also iwas war da wirklich faul:
Code:
Inode 440532 ref count is 2, should be 1.  Fix<y>? yes

Unattached inode 440536
Connect to /lost+found<y>? yes
und das bestimmt 100 mal

muss ich noch iwas machen?
 
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halt als befehl wäre eine sinnvolle alternative ;)
also zum runterfahren. ^^
 
Es gibt auch einen Parameter mithilfe dessen man einfach alles reparieren lassen kann.

Wäre -p gewesen, hätte dir Arbeit gespart. Das nächste mal hast du es also schneller. ;)

Runterfahren kannst du das Gerät mithilfe des Befehls init 0; init 6 sorgt für einen Neustart.
 
@Zameer Ist doch gehüpft wie geprungen oder?

@Rebelleader: vielen dank :)
 
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Also ich hab vor der neuinstallation von Squeeze in Lenny die Programme zum Modifizieren geladen: -bash: fw_setenv: command not found
Und damit die arcNumber geändert.
Danach Squeeze mit jeffs Script installiert und dann hat der LED Support - das hat mir gereicht an extra Features, ich weis nicht wie viel da sonst noch gepatched war...

das ist da eigentlich garnicht notwendig ein simples "fw_setenv arcNumber 2998"
nach der installation von debian mit dem Jeff script und dann reboot tut es auch. dann leuchtet die LED auch mit Debian dauerhaft grün mit dem .32-5.
 
100x y drücken oder einen Parameter anhängen empfindest du als gleich viel Arbeit? Oo

Und init 0 ist etwas anderes als init 6, imho braucht man nur für Tests nen Neustart. :d
 
Oder einfach schön "shutdown -h now" eintippen, warten bis "System is now halted" erscheint und danach vom Netz trennen. Wer einem System keine Zeit gibt sich selbst sauber zu beenden, der braucht sich über haufenweise Fehler wohl kaum wundern.
 
jap daher war es mit dem LED auch wichtig weil sonst sieht man nicht ist die box schon aus oder nicht

btw was hast du am selbst compillierten Kernel denn gesetzt das er nur für die dockstar ist
btw
ArcNumber
Dockstar 2998
Goflex net: 3089
Goflex Home: 3338
 
100x y drücken oder einen Parameter anhängen empfindest du als gleich viel Arbeit? Oo

Hab ich das behauptet? o_O War nur ein Fakt das ich es 100 mal machen musste also wollte ich auf die Anzahl der Fehler hinweisen. Einfach Enter gedrückt halten reicht aus ^^
 
Also entweder fsck ist ein bisschen buggy oder meine HDD ist korrupt. Habe mal fsck mehrmals ausgeführt und mal findet er was mal nicht
(by less than a day, probably due to the hardware clock being incorrectly set). Fix<y>?

Pass 1: Checking inodes, blocks, and sizes
Inodes that were part of a corrupted orphan linked list found. Fix<y>? yes

jemand ein tipp?
 
Also entweder fsck ist ein bisschen buggy oder meine HDD ist korrupt. Habe mal fsck mehrmals ausgeführt und mal findet er was mal nicht


jemand ein tipp?


Du probierst das aber nicht auf gemounteten Dateisystemen? Also nicht auf der Partition auf der grade dein System läuft, oder?

Das wäre nämlich ne üble Idee. Immer schön nur auf ungemounteten Partitionen laufen lassen. Falls das eh so ist, ignorier einfach die Hinweise. ;)
 
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