[Sammelthread] Der 20€ Server [Part 2]

Ist ein Poti, weil ich quasi die Platine von Mightyohm nachgebaut habe, nur, dass ich das LCD weggelassen habe. Funktioniert aber auch 1a. Ich habe auch sehr lange in Sachen AVR/ARM Internetradios gegoogelt, dabei gab es auch einige Projekte. Das wäre aber um ein vielfaches komplizierter geworden. Alleine ne UMTS-Verbindung mit nem Atmel aufbauen, würde meine bisherigen Fähigkeiten in die Richtung um ein vielfaches übersteigen. Dazu noch MP3-Dekodierung usw. Stromversorung ist kein Problem, hängt mit einem stabilisierten 12V Netzteil am Zigarettenanzünder. Bei meinem Auto ist da kein Dauerstrom drauf, sobald die Zündung raus ist, geht also auch das Internetradio aus. Die Probleme mit dem Dateisystem hab ich dadurch gelöst, dass ich den USB-Stick Readonly mounte und die Logs in einem tmpfs gespeichert werden.
 
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Ich gucke hier immer mal rein um zu sehen ob da jemand was neues geschrieben hat, ein neues Projekt vorstellt oder aber auch Probleme bzgl der Dockstar postet. Immoment scheint es jedoch ebbe in diesem Thread zu geben. Ich denke mal weil bei vielen das Ding einfach nur "LÄUFT" .... :)

Dann stell ich mal mein Projekt vor: Ich habe mit dem Dockstar eine kleine Wetterstation mit Livecam gebastelt. Ich habe die ganze Bastelei bereits größtenteils dokumentiert:

Teil 1: Projektvorstellung: Weather.chrisge.org
Teil 2: Weather.chrisge.org – Die Hardware
Teil 3: Die Software:

Ich hoffe das hilft jemandem weiter :)
 
Habe jetzt auch endlich ein alternatives Linux auf der Dockstar. Eigentlich dachte ich ja ebenfalls an Debian, aber die Anleitung von Seite 1 hat nicht wirklich funktioniert.
Ständig findet er die Seite zum Downloaden nicht.

Nun heißt es in Arch reinfuddeln ^^.
Installieren ging ja ganz fix, als Druckerserver und Fileserver läuft das Gerät auch schon, aber einen Desktop bekomme ich auf den Tod nicht zum laufen.

An die Arch-Fraktion: Welchen Grafiktreiber habt Ihr bei der Dockstar installiert? (nutze den derzeit den Dummy-Treiber)
 
Hi,

ich habe das Debian aus dem Eingangspost installiert... nun würde ich gerne einen cronjob laufen lassen - aber das scheint mir ja nun nicht installiert zu sein... hat jemand eine Ahnung ob es sich einfach nachinstallieren lässt bzw. ob es gute Gründe dagegen gibt?
 
Hi,

ich habe das Debian aus dem Eingangspost installiert... nun würde ich gerne einen cronjob laufen lassen - aber das scheint mir ja nun nicht installiert zu sein... hat jemand eine Ahnung ob es sich einfach nachinstallieren lässt bzw. ob es gute Gründe dagegen gibt?
Gründe gegen Cron sind mir eigentlich nicht bekannt. Zu Cron findest du hier eine Anleitung.
 
alles klar, danke dir.

Mit cron an sich kann ich schon um, ging mir eher darum warum es nicht dabei ist und ob halt irgendetwas (Sinnvolles) dagegen spricht ;)
Hab es aber nun mal installiert, wenn kein cronjob drin ist sollte es ja wohl auch eh keine negativen Auswirkungen haben.
 
BTW.. heut mal so n bisschen was gesucht bzgl neuer News und Errungenschaften in Verbindung mit den Pearl Display. Und das geniale ist. Mitlerweile sollen VNC Session druf angezeigt werden können..

Hier die News:
DPF hacking part three « Tech news

Bin mal echt gespannt.. werds dann mal ausprobieren...
 
Hallo,

dank der vielen Infos hier habe ich es nun geschafft eine iConnect mit Debian zum Laufen zu bringen. Alles funktioniert soweit auch.
Was mich jetzt noch beschäftigt ist die Frage wie ich die Box ohne weiteres zutun nach dem Starten dazu bringe per VNC erreichbar zu sein. Mit den manuellen Kommandos aus dem Startpost klappt's ja, aber wie kann man das automatisieren?

Da ich absoluter Linux-Neuling bin hoffe ich, dass meine Frage nicht zu simpel ist. Falls doch würde es ja wenigstens nicht schwerfallen mich aufzuklären.
 
Hi,

hat sich schon jemand von euch mit dem RASPBERRY PI beschäftigt und kann ein paar Informationen zum aktuellen Stand geben?

Liebe Grüße
DiePike
 
Steht doch alles auf deren Seite.

Standpunkt ist der, dass man noch bis Juni warten darf wenn man nicht all zu lang auf seine Bestellung warten möchte. Ein paar glückliche haben ihn jetzt schon.

Gibt allerdings einige Alternativen, besonders die mit Gbit Lan und eSATA sind interessant.

9 Alternativen zum Raspberry Pi | RaspberryCenter.de
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun gut es gibt aber ein paar Luxer die ihren Kram vor allen anderen haben :d

Danke für den Link

Gruß
Pike
 
hmm preislich sind sie aber alle etwas weit von der Dockstar entfernt
 
Hat eigentlich einer von euch eine externe 2.5" Platte an der Dockstar, die keine externe Stromquelle braucht? Wenn ja, welches Modell?
Ich würd das gern realisieren, aber die original Platte mit 500GB kostet ja atm ~90 eur (Ich hab meine Dockstar gebraucht ohne Platte gekauft). Mir würde schon was kleines, 64GB oder so, reichen...
 
Hab mir vor 2 Jahren ca. ne cnMemory airy 640GB 2,5" HDD (war ne Samsung Platte drinne) jekooft und sowohl als Systemplatte (ext3 Partition) als auch als Storage für alles mögliche benutzt. Lief Debian Squeeze OHNE Probleme drauf. Ein halbes Jahr ohne reboot stabil wie sonstwas! Jetzt habe ich mir noch eine GoFlex Net geholt an der diese Platte über das SATA interface angeschlossen ist. Die Dockstar habe ich dann einem Kumpel als NAS / Downloadstation / MediaServer / etcpp eingerichtet und der hat auch eine 2,5" HDD dran. Zwar nicht fürs System genutzt aber als Sorage. Läuft auch bei ihm einwandfrei!

Ich denke mal du wirst keine Probs haben mit aktuellen 2,5" HDDs... Gibts z.B. die cnMemory Core relativ günstig.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Meine DS blinkt nun, nach Einstecken des Stroms, ein paar mal, un dann kommt nix mehr. Bootet scheinbar weder von speicher noch vom stick.

Heisst das gebrickt und JTAG? :-\
 
nein serielle sollte reichen
einfache faustregel blinkt sie noch läuft auch der bootloader
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok danke, dann werd ich als Elektronik-unwissender Mensch das mal versuchen ^^'

Zum Thema mit den Festplatten vorher, für alle die ähnliches Suchen: Hatte ne 320 GB CnMemory Core USB 2 mit Y-Kabel probiert, die hatte laufend Errors angezeigt und lies sich nicht in Standy setzen. Mit einer 500 GB CnMemory Core USB3 Platte hingegen ging es scheinbar Problemlos (Hatte dabei zwar ne Warning, aber die kam nach Kernelupdate von 2.6 auf 3.* auch nicht mehr.)

---

Ich hab zwischenzeitlich ne GoFlex Home hier, aber komme einfach nid per ssh drauf: Passwort geht weder stxadmin noch ceadmin...
Natürlich hab ich vorher den Router vom Internet genommen. Die GoFlex war auch neu, noch original eingepackt und eingeschweißt.
Gibts da nen anderes Passwort?
 
Also, ich find dort nix über ein anderes Standardpasswort...
Auch "root" geht als pw nicht übrigens.

Hab echt kein Bock, das blöde Original-OS upzudaten, aber wenns nid anders geht, muss ich halt dadrüber nen Login erstellen...Also quasi mit "nach Hause telefonieren".
 
"root login

Ähnlich wie bei der Netgear Stora kann man sich so einloggen!

Als erstes muß man einen User über die normale GoFlex Weboberfläche einrichten.

Dann kann man sich damit einloggen:

ssh USERNAME_hipserv2_seagateplug_XXXX-XXXX-XXXX-XXXX@IP_ADDRESSE

Dabei ist XXXX-XXXX-XXXX-XXXX der Produkt-Schlüssel (sieh PK: auf Geräte Unterseite). Das Passwort ist das normale Benutzerpasswort, welches man bei der Einrichtung vergeben hat. "
 
Ähnlich wie bei der Netgear Stora kann man sich so einloggen!

Als erstes muß man einen User über die normale GoFlex Weboberfläche einrichten.

Dann kann man sich damit einloggen:

ssh USERNAME_hipserv2_seagateplug_XXXX-XXXX-XXXX-XXXX@IP_ADDRESSE

Dabei ist XXXX-XXXX-XXXX-XXXX der Produkt-Schlüssel (sieh PK: auf Geräte Unterseite). Das Passwort ist das normale Benutzerpasswort, welches man bei der Einrichtung vergeben hat.

Gut, aber das kann man ja wohl erst machen, wenn man dieses nach Hause telefonieren macht, oder? Also die GoFlex ausm Internet ein FW-Update machen, und dann bei denen einen Login erstellen.

Was ich bisher versucht hab, war ja, wie bei der Dockstar, VOR dem nach Hause telefonieren, ein Login über Standard (root/stxadmin), und nicht über selbst erstelltes Login.
 
ich weiss nicht mehr wie ich es mit der home gemacht habe aber wenn das nicht anders geht ist das der einizge weg
 
Hab gerade meine GoFlex Net ausgepackt und in Betrieb genommen. Hatte erst Probleme, den SSH-Zugang freizuschaufeln (default war da nix auf, nur Port 80, 443 und 3333). Auch nach Registrierung auf der pogoplug-Seite war dort keine Checkbox für SSH zu finden. Hm....Support meint, ich soll einige Ports freischalten (vor allem 4365 UDP). Gemacht, ging nix. Hm...nochmal unregistered, neu registriert und siehe da, Firmware-Update (nur mit weitergeleiteten Ports möglich) und auf einmal konnte ich den SSH Zugang einstellen. Jetzt bin ich grad am ArchLinuxARM draufpacken.
 
Hallo, bin neu hier und hoffe dass ich diesen Beitrag an die richtige Stelle setzte, wenn nicht einfach böse mit dem Finger fuchteln ;-)

Ich nutze die Dockstar bisher als "Datengrab" (naja, knapp 1TB, mit TrueCrypt verschlüsselt), als NFS-, Squeezebox- und DLNA-Server. Sie verrichtet eigentlich ganz gute Dienste, allerdings ist die Übertragunsgeschwindigkeit über das Netzwerk nicht gerade prickelnd, das übertragen mehreren Gigabyte dauert eine gefühlte Ewigkeit (wenn ich etwas mit WinSCP kopiere zeigt er mir ca. 2,2MB/s an, weiß jetzt aber nicht ob das deshalb so langsam ist weil es über eine SSH-Verbindung läuft, aber auch direkter Zugriff mit NFS ist langsam, dafür habe ich aber grad keine exakte Zahl parat). Somit gestaltete sich die Dockstar als Backuplösung etwas schwierig... hat jemand eine Idee wie ich rausfinden kann, wo der Flaschenhals liegt? Ich dachte erst es liegt vielleicht an der Verschlüsselung aber wenn ich mir die Anzeige von top anschaue, dann hatt die meiste Auslastung der sshd Prozess (mit knappen 48%).

Nachdem ich schon erfolgreich meine CD- und DVD-Sammlung auf die Dockstar verfrachtet habe, habe ich mir überlegt ob ich das auch mit meinen BluRays machen könnte, bequem wäre das ja schon. Allerdings kommen da ja recht große Dateien raus und da das übertragen schon so lange Dauert wie der Film selbst (wenn nicht sogar länger), wie soll dass dann mit dem abspielen klappen? Gibt's irgendwelche Möglichkeiten oder muss ich mir einen richtigen Homeserver zusammenbasteln?
 
Moin,

für die erste Übertragung der Daten habe ich schonmal eine Lösung für dich im Angebot, durch Zufall vor ein paar Tagen selbst gebraucht:
rsync,ssh,tar und socat – Große Datenbestände kopieren :: Hacks, Linux, Maximaldurchsatz

Was die Auslastung mittels ssh-Prozess geht: Stell mal auf arcfour um. Das musst du in den Optionen von WinSCP irgendwo finden (habe kein Windows da). Du quälst die Dockstar schon mit truecrypt, dann benutz doch unverschlüsseltes FTP oder zumindest NFS über UDP für die Datenübertragung.

Grüße
 
Hallo Josen,

schön von dir zu lesen, habe schon einige andere Threads gelesen, wo du hilfreiche antworten gegeben hast (wobei's da um SMB ging :-) ).

Das mit RC4 kann ich mal probieren, wobei Windows mit WinSCP eher die Ausnahme, statt die Regel ist. Kann morgen wieder live von meinem Linuxsystem berichten. Wenn das archivieren wirklich schneller gehen würde, wäre das natürlich super, aber ich bleibe da ehrlich gesagt etwas skeptisch. Wahrscheinlich ist es wirklich TC, dass dem kleinen Prozessor zu schaffen macht (werde morgen mal ein paar Beobachtungen durchführen, wie sich der Load verhält) TC habe ich halt gewählt, weil ich die Festplatte ab und zu auch mal rausnehme und mitnehme (pendel Regelmäßig zwischen zwei Wohnstätten :-) ) und ich TC eigentlich fast überall ohne Probleme nutzen kann, wäre DM-crypt o.Ä. besser? (zumindest an meinem Laptop/Linux-Rechnern sollte das ja auch noch "portabel" sein)

Ich bin im Moment auch so ein bisschen am gedanklichen Scheideweg, ob ich mich vielleicht doch nach einem richtigen Homeserver (mit etwas mehr Power) umsehen soll oder bei der Dockstar bleiben soll. Die bisherigen Aufgaben, IRC-Client, Squeezebox-Server, CDs und DVDs mit DLNA an den BluRay-Player weiterleiten erfüllt sie hervoragend, auch auf Dokumente o.Ä. kleine Dateien von verschiedenen Rechnern aus kann man gut zugreifen. Aber regelmäßige automatisierte Backups und BluRay-Ripps fallen flach. Letzteres ist zwar kein großer Komfortverlust (soviele BRs habe ich nicht und wenn kann man sie immernoch 'oldschool' aus dem Regal holen ;-) ), ersteres wäre aber eine feine Sache. Ich habe zwar auch eine externe USB-Festplatte (noch 2.0) für den Zweck angeschafft, aber die Praxis zeigt, dass sie die meiste Zeit im Regal liegt und die Backups eher unregelmäßig und selten stattfinden.

Was ich bei der Dockstar halt toll finde, ist die Lautstärke und der geringe Stromverbrauch (der ihr nachgesagt wird ... gemessen habe ich selbst noch nie), kommt da ein selbstgebauter Homeserver drann? Ich habe einen Wert von 8W (ohne Festplatte?!) im Kopf, dass habe ich aber bei noch keinem vorgestellten Homeserver gefunden, wobei die meisten, die hier vorgestellt wurden mit mehreren Festplatten im RAID-Verbund laufen, /dass brauche ich aber eigentlich nicht, glaube ich.

Ich hoffe diese Frage ist noch im Rahmen dieses Threads, wenn nicht, kann ich aber auch gerne einen neuen aufmachen und vorher noch ein paar Hardwarevorschläge zum kommentieren sammeln.
 
so dumm's klingt, aber wenn du den container über dein pc OS mountest? die dockstar ist mit sowas einfach überfordert...

---------- Post added at 05:50 ---------- Previous post was at 05:47 ----------

ah, josen ist gleich falksblog. gut zu wissen :)

gitbs eigentlich schon ne linux lösung zu wake on demand?
 
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh