Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Kabel (bis auf Strom) waren natürlich nicht dabei. Also Frage bleibt :)

Klar Klinke auf Y-XLR-Kabel, was sonst?

Optional:
Was brauche ich, wenn ich nicht immer Kopfhörer und Boxen umstecken muss?

Ein Mainboard mit dediziertem KH-Ausgang (z.B. EVGA) oder ne Soka mit dem gleichen Kriterium (z.B. STX/Phoebus/ZxR) oder ein Interface mit Umschaltung (gibts einige über alle Preisbereiche hinweg).
 
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Klar Klinke auf Y-XLR-Kabel, was sonst?

Ein Mainboard mit dediziertem KH-Ausgang (z.B. EVGA) oder ne Soka mit dem gleichen Kriterium (z.B. STX/Phoebus/ZxR) oder ein Interface mit Umschaltung (gibts einige über alle Preisbereiche hinweg).

Danke für die Antwort.
Also könnte man sich z.B. die Asus Xonar U7 kaufen und die Boxen dann mit jeweils einem XLR auf Cinch Kabel anschließen?
Oder hat Cinch irgendwelche Nachteile?

Edit:

Oder sowas hier:
https://www.thomann.de/de/m_audio_m_track_hub.htm
Sorry kenne mich da leider nicht wirklich aus
 
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Kauf dir eine gebrauchte Essence STX I (PCIe) und schon ist dein Problem gelöst. Du hast damit eine super Karte, bei der man einfach zwischen mehreren Geräten umschalten kann.
 
M-Audio BX5 D2 oder Audioengine A2+ was soll ich mir kaufen? Der Raum hat 15m² und die Nutzung für einen Desktop-PC zum Musik hören und Filme gucken unter Windows 7 ist vorgesehen.
Wie kann ich die M-Audio BX5 D2 an den PC anschließen? Einen XLR oder TSR Anschluss hat mein ASUS Z87-C nämlich nicht! Welchen Adapter oder welches Kabel brauche ich?
 
So hab meine Mackie MR5 Mk3 jetzt angeschlossen. Musik klingt gut, in Witcher 3 klingts auch gut, nur bei Rocket League hört sich das nach einem 5€ Lautsprecher an..? Mal gucken was da los ist
 
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Mahlzeit, ich hatte vor zwei Jahren schon mal nach guten On Ear KHs gefragt und da wurden der Sennheiser HD 25 und der Beyerdynamic DT 1350 empfohlen. Hat sich daran mittlerweile was geändert?:d (preisbereich 150-200€). Danke!
 
Oder der Costum Studio oder T70p
 
Was hast du ggn IEM? Schon mal sehr hochwertige besessen?
 
ich hab die Phonak Audeo PFE, benutze sie aber kaum noch.

Obwohl es wohl eher vom Tragen von Ohropax kommt, stelle ich fest, dass sich meine Ohren dann einfach schnell zusetzten, was dazu führt, dass ich mir meine Ohren vom HNO Arzt waschen lassen darf und das regelmäßig. Wenn ich mir aber nichts ins Ohr stecke, habe ich das Problem nicht.
 
Selbst nutze ich die Phonak PFE 122 leider EOL. Ansonsten vielleicht Shure 325 oder mal bei Westone schauen. :)
 
Sind die gleichen nur ohne Mikro. ;)
 
Aus eigener Erfahrung mit DT880er harmonieren folgende Kopfhörer/Lautsprecher von der klanglichen Abstimmung her sehr gut miteinander:
KH: DT880 + Mobil: Brainwavz M3/Fostex TE02 + LS: KEF LS50
Natürlich haben alle ihre Vor und Nachteile, aber von der Grundsätzlichen Abstimmung her sind sie sich recht ähnlich, nämlich ziemlich neutral.
 
Hallöchen, ich suche eine USB Soundkarte für meine bessere Hälfte. Könnt ihr mir da eine bis 25€ empfehlen? Muss einfach nur funktionieren und Klinke grün und rot können. Der Hintergrund: Sie benutzt so einen DT990 Klon und das Mikro hat brutale Störgeräusche an der internen Soundkarte, sowie auf meiner alten Creative X-Fi. Das passiert erst seit ich eine GTX780 eingebaut habe, also gehe ich mal davon aus dass das Mikro im Prinzip funktioniert, aber irgendwas nicht vernünftig abgeschirmt ist oder stört. Ist auch ein kleines altes Gehäuse mit vergleichsweise leistungsfähiger Hardware. Ein altes Headset mit USB-Anschluss funktioniert einwandfrei. In Sachen Audioqualität braucht das nichts besonderes zu sein, sie ist da nicht pingelig und alles was besser ist als Onboard-Sound wird akzeptiert. ;)
 
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Ich möchte meine 4.1 Cambridge Soundworks Creative FPS 1500 ersetzen. Stehen schon ewig auf dem Schreibtisch und seitdem ich einen DT-880 verwende, werden die Lautsprecher quasi nicht mehr genutzt.
Bei meiner Suche nach einem aktiven Lautsprecher Paar bin ich immer wieder an den Nubert NuPro A-200 vorbeigekommen. Den Vorgänger NuPro A-20 konnte ich einen Abend lang Probehören. Generell gefällt
mir die Möglichkeit die Lautsprecher via USB zu verbinden und noch weitere Anschlüsse für andere Anlässe als "Reserve" zu haben.
Der Setpreis von 700 € ist natürlich nicht für jeden Geldbeutel das Richtige und ich würde mir gerne von euch Alternativen empfehlen lassen. Gute gebrauchte passive Lautsprecher wären auch eine Option und dazu
ein kleiner Verstärker, der auf dem Schreibtisch nicht stört, wie ein Denon PMA-50 vielleicht.
Wichtig wäre mir ein externes Interface oder DAC, möchte keine interne Soundkarte nutzen, das wäre ja schon in den NuPro verbaut, welche Möglichkeit gäbe es denn um Lautsprecher / Monitore wie Adam A3x
zu verbinden ? Muss man einen Nachteil in Kauf nehmen, wenn man anstelle der XLR Eingänge Cinch verwendet ?
 
Bei XLR geht es um differentielle Übertragung. Bedeutet, das Audiosignal wird einmal normal und einmal negiert (180° Phasenverschoben) auf die Leitung gegeben. Werden auf dem Übertragungsweg Störungen aufgenommen kann der Empfänger das einfach wieder "rausfiltern"*. XLR ist für die Übertragung auf weitere Strecken gedacht. Auf den kurzen Strecken die man zuhause hat (0,5-1,5m) ist nicht mit Störungen zu rechnen.
Mit Nachteilen hat man bei Chinch gegenüber XLR eher weniger zu rechnen. Wäre also kein Kaufgrund. Wenn aber beide Geräte zufällig XLR anbieten, sollte man es auch nutzen.

* Ein OPAmp zwischen beide Signale (das normale Nutzsignal und das negierte) sollte immer 0V abgeben, wenn keine Störungen aufgenommen wurden. Wurde eine Störung aufgenommen so ist die Ausgangsspannung vom OPAmp != 0V und wird dem Nutzsignal aufgeschlagen. Dadurch können relativ einfach Störungen "entfernt" werden.
 
The Eagles - Hotel California :d
 
Klaus Heinz hat nach zig Jahren wieder einmal eine neue Firma gegründet:

HEDD | Heinz Electrodynamic Designs


Bin mal gespannt wie das weiter geht. :hail:

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Ich möchte meine 4.1 Cambridge Soundworks Creative FPS 1500 ersetzen. Stehen schon ewig auf dem Schreibtisch und seitdem ich einen DT-880 verwende, werden die Lautsprecher quasi nicht mehr genutzt.
Bei meiner Suche nach einem aktiven Lautsprecher Paar bin ich immer wieder an den Nubert NuPro A-200 vorbeigekommen. Den Vorgänger NuPro A-20 konnte ich einen Abend lang Probehören. Generell gefällt
mir die Möglichkeit die Lautsprecher via USB zu verbinden und noch weitere Anschlüsse für andere Anlässe als "Reserve" zu haben.
Der Setpreis von 700 € ist natürlich nicht für jeden Geldbeutel das Richtige und ich würde mir gerne von euch Alternativen empfehlen lassen. Gute gebrauchte passive Lautsprecher wären auch eine Option und dazu
ein kleiner Verstärker, der auf dem Schreibtisch nicht stört, wie ein Denon PMA-50 vielleicht.
Wichtig wäre mir ein externes Interface oder DAC, möchte keine interne Soundkarte nutzen, das wäre ja schon in den NuPro verbaut, welche Möglichkeit gäbe es denn um Lautsprecher / Monitore wie Adam A3x
zu verbinden ? Muss man einen Nachteil in Kauf nehmen, wenn man anstelle der XLR Eingänge Cinch verwendet ?
Lieber mal bei Adam (A5X) oder die Genelec 8020 anhören!
 
Ja, Gründer und Chefentwickler von Arcus, A.R.E.S und ADAM Audio.
 
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Bei XLR geht es um differentielle Übertragung. Bedeutet, das Audiosignal wird einmal normal und einmal negiert (180° Phasenverschoben) auf die Leitung gegeben. Werden auf dem Übertragungsweg Störungen aufgenommen kann der Empfänger das einfach wieder "rausfiltern"*. XLR ist für die Übertragung auf weitere Strecken gedacht. Auf den kurzen Strecken die man zuhause hat (0,5-1,5m) ist nicht mit Störungen zu rechnen.
Ein entschiedenes JEIN. Mit der Erklärung wird keinem klar, was passiert, wenn das Ausgangssignal exakt 0 ist.
Besser dröselt man das von hinten auf:
Ein symmetrischer Eingang interessiert sich einzig und allein für die Spannungsdifferenz zwischen den zwei gleichartig beschaffenen Signalleitungen (Gegentakt). Jegliche gleichsinnige Komponente (Gleichtaktsignal) wird ignoriert. Liegen also jetzt die zwei Enden der Verbindung auf unterschiedlichem Potential, ist das überhaupt kein Thema - naja, in gewissen Grenzen, denn der zulässige Eingangsspannungsbereich ist i.d.R. letztlich durch die Höhe der Versorgungsspannungen begrenzt. (Bei erhöhten Anforderungen führt hier kein Weg an Übertragern vorbei, Ethernet verwendet Optokoppler.) Deswegen legt man bei solchen Geräten gern die Schaltungsmasse auf Schutzerde, die liegt überall auf etwa gleichem Potential.

Unsymmetrische Verbindungen dagegen setzen auf einen Potentialausgleich zwischen den Geräten über das Audiokabel. Dessen Schirmung ist also bei weitem die "stärkste" (niederohmigste) Verbindung der Gerätemassen. Die zu übertragende Spannung bezieht sich dann auf das Ausgangsmassepotential, welches aber in guter Näherung gleich dem des Eingangs ist - die Geräte haben sich sozusagen per Kabelverbindung darauf geeinigt. In HiFi-Gerätschaften wird deswegen auf eine gute Trennung vom Stromnetz geachtet.
Man beachte, daß hier ein dickes WENN drinsteckt. Bei Vorhandensein weiterer Masseverbindungen ("Masseschleife") kann man nämlich sein blaues Wunder erleben - etwa, wenn die Massen beider Geräten auch noch auf Schutzerde gelegt sind, wie das bei Fest-PCs normalerweise der Fall ist. Dann nämlich können die Gerätemassen ein deutlich verschiedenes Massepotential aufweisen (etwa durch kapazitives Übersprechen von Netzteilströmen auf den Schutzleiter beim PC). Leider erscheint nun jegliche solche Differenz 1:1 im Audiosignal, womit sie gar nicht einmal besonders groß ausfallen muß - schon wenige (10) mV können deutlich stören. Es bedarf also zusätzlich zum PC nur einer einzigen weiteren Erdverbindung, um sich Ärger einzuhandeln - oft kommt diese z.B. über Kabel- oder Antennenanlagen rein. Weitere Koppelmöglichkeiten gibt es über den Netzteilbereich und das Stromnetz.

Man erkennt: Die Entscheidung zwischen unsymmetrischen und symmetrische Eingängen bedingt letztlich eine diametral entgegengesetzte und oft inkompatible Gerätekonzeption. An ein typisches "symmetrisches" Gerät noch einen unsymmetrischen Eingang anzuflanschen sorgt in Verbindung mit dem PC für fast garantierten Ärger - und den gibt es in der Gerätekonstellation "ich häng mal eben ein paar Studiomonitore an den Rechner" auch in schöner Regelmäßigkeit, weil auch Kabel auf XLR in Wirklichkeit komplett unsymmetrisch beschaltet sind und den symmetrischen Eingang zum unsymmetrischen degradieren. Andersrum geht das noch deutlich eher gut, nachdem symmetrische Kabel i.d.R. selbst noch einmal geschirmt sind und auf diesem Wege auch ein nicht selbst schutzgeerdeter Verstärker / Aktiv-LS auf ein sinnvolles Potential zu bringen ist. Siehe z.B. ADAM F-Serie. In diesem Fall muß aber die Schirmverbindung (XLR Pin 1) definitiv durchverbunden sein.
 
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Noch nicht gehört. Aber ich hoffe da kommt noch mehr.
 
Kommen da nur aktive Studiomonitore oder auch Passiv-Boxen?
 
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