Der "Audiolaberthread" Nummer 1

@Louisiana

Das dein Pro iCAN nicht zum Tube Rolling konzipiert ist war dir vor dem Kauf schon bewusst, wenn dir Tube Rolling wichtig ist, wäre ein anderer Verstärker sinnvoller. Natürlich kann man mit anderen Röhren noch etwas heraus holen, aber wie gesagt falscher Verstärker für den Wunsch. Die Stromversorgung deiner beiden aktuellen Geräte (RME / iFi) ist perfekt, es gibt keinen klanglichen Mehrwert wenn du die Netzteile der Hersteller austauscht. Lies dir auch wenn du Zeit und Lust hast, erst einmal in Ruhe meinen verlinkten Artikel durch.

@webmi

Ich habe eine persönliche Erfahrung dazu, habe leider genügend Geld für DDCs, LowNoise Netzteile und anderem Kram ausgegeben... Rückblickend würde ich nie wieder so machen, lieber eine richtig gute Quelle dann muss man sich um nichts mehr einen Kopf zerbrechen.
 
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Das ist doch mal eine Aussage, die man auch wertend hinnehmen kann. Hast getestet, bringt’s nicht. Akzeptiere ich.

Mir hat man auch schon ein 600€ Netzteil fürn Ifi anbieten wollen. Würd ich auch nicht bringen das zu kaufen, glaube nicht dran. Wollte nur ein drittes Netzteil damit ich nicht immer eins mit in die Arbeit nehmen muss wenn ich den iDSD mal mitnehmen will. Jedes Mal Stack „zerreisen„ suckt, weiteres NT wäre sexy. Statt dem 100€ Original ifi hat man mir dann erst mal das 600€ superduper Netzteil anbieten wollen. 🤷‍♂️

Sind BTW 4 Schrauben um den Pro zu öffnen und die Platine anschließend rauszuziehen. Also keine Doktorarbeit, gibt aber sicher Geräte die dem Rolling Daufreundlicher getrimmt sind.
 
Ja wenn ich an richtes Tube Rolling denke, schweben mir immer die Verstärker von Woo Audio vor den Augen 😍
 
Heute ist schon mal der erste Teil meiner Bestellung gekommen, nur der Raspberry Pi4 kommt natürlich erst am Mittwoch...
Das Gehäuse welches ich gekauft habe sieht wirklich super wertig aus, sehr viel besser als ich das erwartet hätte!

Wenn mir das ganze zusagt, dann habe ich da ein paar schöne Ideen, bin schon ganz gespannt auf Mittwoch :)
 
Sehr schön, bin gespannt auf deine Berichte mit der USB Festplatte, wäre echt interessant zu wissen wie die Leistung beim Pi4 und Volumio da ist.
 
Sehr schön, bin gespannt auf deine Berichte mit der USB Festplatte, wäre echt interessant zu wissen wie die Leistung beim Pi4 und Volumio da ist.

Ich werde berichten :)
Ach so, ich habe noch gar nichts zu Deinem Beitrag mit dem Lesenswerten Link gesagt, das ist wohl irgendwie untergegangen.
Vielen Dank dafür, ich werde heute Abend wenn ich Zeit habe lesen.

Du hast ein paar Beiträge zuvor geschrieben, dass Du schon ein Haufen Geld für so einen Quatsch ausgegeben hast, ohne das Du davon einen Vorteil hattest - das ist doch mal eine Aussage, und das würde ich auch nie in Frage stellen.
Die Neugier bleibt bei mir aber weiterhin bestehen :d
 

Wow da glaubt man es könnte einen nichts mehr überraschen, kommt mal wieder ein großartiger Bullshit "Test".

Wirklich unfassbar dreiste Behauptungen da fehlen einem die Worte.

Ich fasse mal zusammen:

- Massive Fehler beim Messen mit dem Standardnetzteil
- Keine (!) Messungen mit dem 800 Euro audipphilen Netzteil

Fazit: Eindeutig bewiesen :poop:

:rofl:


Schon komisch wenn vernüftige Messungen eigentlich so aussehen (THD und Jitter):

Zwischenablage02.jpg

Zwischenablage01.jpg
 
Wegen Pi4 und USB.

Ich hab so etwas Bedenken wegen USB Festplatte. Ist da nicht nicht zu befürchten, dass Zugriffe darauf dann ggf. auch den USB Anschluss des DAC beinflussen? Ich hätte ja eher eine größere SD Karte genommen und die dann nicht nur für System, sondern auch für die Musik Bibliothek benutzt... aber manche haben sicher auch Musikbibliotheken, die es in der Größe als SD Karte nicht gibt :d

Der Pi3 war jedenfalls untauglich für einen USB DAC. Ständige Aussetzer und Knacken. Da führt kein Weg an einem HAT vorbei, also zB von Hifiberry, in meinem Fall der Digi+ für optisch/digitalen Ausgang. Würde mich jetzt wirklich interessieren, ob der Pi4 nicht nur an sich einen 100% sauberen USB Anschluss für den DAC bietet, sondern diesen auch sauber hält wenn parallel eine USB Festplatte betrieben wird.

Grundsätzlich könnte meine Pi3B + Hifiberry Digi+ Kombi seine jetzige Aufgabe unendlich lange vollbringen, aber es geht halt immer besser, in dem Falle mehr Performance des Pi4, was man grade bei größeren Bibliotheken sofort merken sollte. Ich habe Volumio bisher noch nicht benutzt, aber bei max2play hat es beim Pi3B dann erst dann einen deutlichen Leistungssprung gegeben, wenn man mal richtig bei den Plugins des Squeezeboxservers aufgeräumt hat. Da sollte der Pi4 mit seinem doch erheblichen Performancevorsprung sowie gewaltig mehr Ram im Vergleich zum Pi3B besser aussehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Plan ist in erster Linie TIDAL über den PI4 laufen zu lassen, in Verbindung mit Volumio.
Wenn mir das taugt, dann sehen wir mal, wie es mit dem abspielen über Festplatte läuft.
 
Der Plan ist in erster Linie TIDAL über den PI4 laufen zu lassen, in Verbindung mit Volumio.
Wenn mir das taugt, dann sehen wir mal, wie es mit dem abspielen über Festplatte läuft.
Wenn Tidal gut integriert ist in Volumio, dann ist das sicher eine gute Idee.

Leider ist das Tidal Plugin für alle Squeezebox basierten Lösungen eher spartanisch, d.h. rein Text basiert ohne echtes GUI. Das Spotify Plugin geht glaub ich geht gar nicht mehr. Ist halt ein Grund, warum die Squeezebox Lösungen sich eher an „klassische“ Benutzer wenden, die eine eigene Bibliothek haben und kaum bis gar nicht streamen... während die eher neuen Lösungen wie Volumio da einen weit größeren Schwerpunkt auf dem Streaming haben.
 
Habt ihr eine Empfehlung für einen ordentlichen Bluetooth-USB-Dongle?
Im Internet wird man erschlagen von Angeboten. Der Großteil ist davon Mist.
 
Wow da glaubt man es könnte einen nichts mehr überraschen, kommt mal wieder ein großartiger Bullshit "Test".

Wirklich unfassbar dreiste Behauptungen da fehlen einem die Worte.

In etwa passend, insbesondere weil ich wirklich darüber nachgedacht habe, mir das teil zu kaufen:
 
Ja das bringt wirklich nur etwas wenn der USB DAC keine gute Stromversorgung hat und das USB Modul nichts taugt und das findet man in normalerweise sehr günstigen Geräten (auch da gibt es natürlich positive Ausnahmen z.B. von Topping). Macht daher keinen Sinn einen USB Filter für + 400 Euro zu kaufen wenn man einen 80 Euro USB DAC hat der da Probleme hat. Dann lieber gleich einen etwas besserem DAC mit vernünftiger Stromversorgung und gutem USB Modul kaufen, je mehr Geräte in der Kette hängen desto höher auch die theoretischen Fehlerquellen. Man kann es auch "Verschlimmbessern" mit den ganzen Kram.

Btw. dein RME ADI-2 DAC hat ein extrem gutes USB Modul, selbst bei einer Müllquelle mit richtig hohem Jitter, korrigiert der ADI-2 spielend.
 
Habt ihr eine Empfehlung für einen ordentlichen Bluetooth-USB-Dongle?
Im Internet wird man erschlagen von Angeboten. Der Großteil ist davon Mist.
Die meisten empfehlen größere Geräte ab 45€, ob es gute kleine gibt ist etwas fraglich. Welche Anforderungen hast du? 5.0? AptX? AptX HD? AptX LL?
 
Die meisten empfehlen größere Geräte ab 45€, ob es gute kleine gibt ist etwas fraglich. Welche Anforderungen hast du? 5.0? AptX? AptX HD? AptX LL?

Meine bestellten InEars werden mit "Lossless aptX Audio" beworben, mit dem Qualcomm QCC3020 Chip.
Werde damit nicht großartig Musik hören, sondern eher YouTube/Filme schauen und brauche demnach Low Latency.

Vermutlich reicht für die Anforderung ein beliebiger 5€ Stick.
 
Zuletzt bearbeitet:
@sonny2 Soll er über USB Type A oder C angeschlossen werden?
Falls du kein apTX HD brauchst wäre vlt der Creative BT-W2( derzeit für 19.99 + 4€ im Angebot) etwas, ist zumindest das preiswerteste was Ich gerade finden konnte,
von einer Firma der ich zumindest halbwegs vertraue.
Das günstigste(Ali,Bangood und co ausgeklammert) war https://www.amazon.de/HOUSON-Bluetooth-Transmitter-Kopfhörer-Lautsprecher/dp/B07VGQPBTZ/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&dchild=1&keywords=HOUSON+USB+Bluetooth+5.0+Adapter,+Bluetooth+Sender+Transmitter+mit+3.5mm+AUX+Kabel+für+TV+Laptop,+aptX+Low+Latency,+Plug&Play+Dual+Link+für+2+Kopfhörer+Lautsprecher&qid=1597701656&sr=8-1 ,
wobei es sich um Oem Ware zuhandeln scheint, welche man von verschiedenen Herstellern zu unterschiedlichen Preisen finden kann.
 
Ob Typ A oder Typ C ist egal, habe beide Arten am Rechner.
Ich schau mir deine 2 genannten Sticks mal an, danke!
 
Wenn deine inears kein aptxll können bringt es dir auch nichts wenn der Sender das kann.
 
Der Qualcomm QCC3020 kann Low Latency.

Habe die Tronsmart Onyx Ace bestellt, wie gesagt, nur für Videos/Filme.
Und ja, ich weiß. Es sind EarBuds und keine InEars ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Raspberry Pi ist heute schon angekommen :)
Super Teil, bin sehr erstaunt.
Volumio auf SD Karte geschrieben, rein, Strom dran, los gehts, sensationell.
Bedienbarkeit per Web Browser im Lokalen Netzwerk super, Plugins lassen sich einwandfrei installieren, alles lässt sich prima verwalten und einstellen.
Steuerung per iPhone mit der Volumio App ebenfalls ok.

Verbindung mit TIDAL kein Problem, Wiedergabequalität einwandfrei, kann allerdings keinen Unterschied zum PC feststellen.
Musik per USB Anschluss -> ext. Festplatte, einwandfrei! Kein ruckeln, oder irgendwelche Störgeräusche, alles ganz sanft und geschmeidig.

Um meine Musik vom PC zu lösen, eine super Sache, allerdings stellt mich das vor einen ganzen Haufen neuer Probleme.

Der PI hat keinen An/Aus Schalter... wusste ich bis eben auch noch nicht.
Lösung Ladegerät mit Schalter, finde ich absolut bescheiden.
Weitere Lösung: Neues Gehäuse kaufen, allerdings gefallen mir die mit Schalter nicht sonderlich.
Noch bessere Lösung: Bei Audiophonics schönes Gehäuse mit DAC Modul kaufen, kostet wieder Geld...

Alles nicht so einfach :d

Muss mir jetzt überlegen wie ich vorgehe, mein Gedanke das ganze per Tablet zu steuern fällt aus, da ich dann an die App gebunden wäre.
Also muss doch ein Display her, womit ich wieder Zwei Kabel habe, von denen ich nicht weiß wohin damit.

Nächstes Problem: Der Switch unter meinem Schreibtisch, wie mache ich das jetzt wieder alles ordentlich?
Hab ich schon gesagt, dass das alles nicht so einfach ist?
:fresse:

Der Raspberry Pi wird im Betrieb warm, ich habe ein Gehäuse gekauft, welches in Verbindung mit Wärmeleitpads und Sockeln gleich als Wärmeleiter fungiert, auch nach einer Stunde im Betrieb wird es nicht heiß, warm ja, aber ich kann die Hand drauflegen, mein iCAN wird deutlich wärmer.

Nachher werde ich mal ein Foto machen, muss mir aber erst mal überlegen wie ich das am besten alles hinstelle, vor allem mit den Kabeln das stört mich.
Zum Glück habe ich heute jede Menge Zeit.

Edit:
Ok, gegen eine Steuerung mit Tablet spricht absolut nichts, die App bietet mir doch alle Funktionen die ich brauche, da habe ich wohl vorhin irgendwas falsch gemacht.
Super, ein Problem weniger, erleichtert mir die Aufstellung ungemein!

Also bleibt mir noch das Problem mit dem Ein / Aus Schalter.
Unter dem Aspekt, dass es mit Tablet super funktionieren würde, kann ich den PI tatsächlich verstecken, eine Idee habe ich schon, aber dann komme ich ja noch schlechter dran...
Wäre super, wenn hier eventuell jemand einen Lösungsansatz hätte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast erstaunlich banale Probleme angesichts deines bisher ausgegebenem Gesamtbudgets :d
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Aber um konkret zu antworten:

Der Pi saugt vielleicht 10€ an Saft pro Jahr. Oder ist das Problem prinzipieller Art? Oder stören die Leds? Die kann man per Script allesamt deaktivieren.

Ich versteh das "an die App gebunden" nicht. War das nicht überhaupt die Idee? Irgendwie muss man ja so einen kleinen Kasten steuern.

Klar geht auch Touchscreen, aber wo genau ist da dann der Vorteil im Vergleich zu einem Tablet? Mir fallen nur Nachteile ein...

edit: alles klar, haben sich unsere Posts überschnitten, Tablet Problem gelöst ;) Was Ein/Aus angeht, es gibt auch Gehäuse mit On/Off Schalter... alternativ USB-C Netzteile mit on/off Switch. Oder eine billige Funksteckdose. Oder das ganze selber basteln... Random Link als Inspiration:



Und ansonsten nochmal der Hinweis zum Argon One, bei dem Gehäuse kannst Du nach Installation eines Scripts dessen Power Button folgendermaßen benutzen:


ARGON ONE
PI 4 STATE
ACTIONFUNCTION
OFFShort PressTurn ON
ONLong Press (>= 3s)Soft Shutdown and Power Cut
ONShort press (<3s)Nothing
ONDouble tapReboot
ONLong Press (>= 5s)Forced Shutdown


Ich hatte das Argon One nicht ohne Grund vorher schon einmal groß herausgehoben ;) Neben dem Power Button hat es auch intern noch ein Platine, mit welcher ALLE Ein/Ausgänge an die Rückseite des Gehäuses geschoben werden... d.h. alle Kabel gehen nach hinten weg und das Gehäuse kann im Grunde direkt neben bzw auf das sonstige Audio Equip gestellt werden, ohne ein hässliches Kabelchaos zu veranstalten. In einem Setup ohne PC - und das war ja die Idee - kommt das Kästchen halt direkt neben den USB DAC/KHV. Einzige Kabel sind das USB Kabel zum Dac (ggf. ein kürzeres kaufen für ein paar Euro) und das Netzteilkabel.

Mit anderen Pi Gehäusen hast du immer das Problem, das USB/LAN auf einer anderen Seite sind wie POWER... sprich, das bekommt man nie gescheit gelöst in Sachen Ästetik, Kabelwirrwar und Schreibtischtauglichkeit.

Klar kann man so einen Arbeitstier Pi auch irgendwo verstecken und somit das Kabelproblem unter die Decke kehren, aber das verbindet sich dann nicht wirklich mit deinem Wunsch des Ein/Ausschalters am Pi.

Beides zusammen wird imo - zumindest ohne DIY Bastelaufwand - nur mit dem Argon One gelingen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Surfer74
Wow, vielen Dank für die Infos :)

Jetzt hab ich das aktuell mal Quick&Dirty verbaut, und komme dann endlich auch mal zum Musik hören.
So wie es jetzt ist wird es nicht bleiben, aber das ganze muss jetzt erst einmal ein paar Tage ruhen, ist bei mir immer so.
Die besten Ideen kommen mir meist dann, wenn ich Abends nicht einschlafen kann :d


Beitrag automatisch zusammengeführt:

...
Beides zusammen wird imo - zumindest ohne DIY Bastelaufwand - nur mit dem Argon One gelingen.

Ganz vergessen, des Rätsels Lösung wäre zb. eine WLAN Steckdose :)

Nachdem ich aber das Video von dir gesehen habe, denke ich, das ich mir so einen Stecker löte, und dann irgendwo als Kippschalter intergriere.
Sowas in der Art:

table-jietong-einbau-kippschalter-mit-sicherheitskappen.jpg


Würde absolut geil kommen :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachricht gelöscht
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jo Wlan Steckdose meinte ich mit Funksteckdose... ist halt ein kleineres Risiko des Datenverlust, wenn der Strom weggeknipst wird, aber ist mir noch nie passiert mit einem Pi bzw, dessen SD Karte... aber du hast ja selber gesehen, wie schnell das System installiert ist, für den Fall der Fälle.
 
lol
Ich habe hier Fehler... so strange und komisch... dafür gibt es doch keine logische Erklärung mehr?!
Wenn ich die Sample Rate bzw. die Hz ändere, dann stoppt Spotify die Musik oder überspringt Lieder, mal ein Lied - mal ganz viele Lieder nacheinander...
dazu kamen hinterher vollständige Tonaussetzer.

USB Kabel gewechselt und Problem gelöst...
Oehlbach Kabel wieder verbunden und es fängt an zu spinnen.

Bin dennoch sehr perplex über die Art von Fehlern, wie sowas überhaupt möglich ist :confused:

Oehlbach USB-Kabel bereits defekt nach so kurzer Zeit, eine Frechheit.

Oehlbach ist leider überteuerter (hübscher) Krempel. Habe auch damals Audio Kabel von denen gekauft, war auch unterirdisch verarbeitet (intern an den Buchsen), Außen hui, innen Pfui.

Kann dir diese USB Kabel wärmstens empfehlen: https://www.partsdata.de/usb-2.0/usb-2.0-kabel-ab/premium-mit-2-ferritkernen-fuer-industrieeinsatz/

- Extrem gute Haptik
- Doppelt geschirmt
- 2 Ferritkerne
- Massive Bauweise
- Fairer Preis

Nutzt Terrorsandman meines Wissens auch und ist sehr zufrieden damit.
 
Nach ein paar Stunden Hörgenuss mit meinem PI und Volumio kann ich sagen, dass der Klang wirklich absolut "sauber" ist.
Seltsam zu beschreiben, nicht besser oder schlechter wie über PC, einfach clean.

Ich denke im Winter werde ich mir mal so einen Bausatz zulegen, für einen Eigenbau DAC, das würde mich mal interessieren.

Der Raspberry wird bei mir nicht wärmer wie 46Grad, da scheint es keine Rolle zu spielen, ob er Musik spielt, oder eben nur an ist.
Das kleine Gerät ist der Hammer, ich glaube, dass ich mir da noch was bastel für die Anlage im Wohnzimmer, siehe oben, Selbstbau DAC.
Audiophonics zb. bietet da ja wirklich interessante Sachen an, dieses hier zb.:

Habe mir ein Sysinfo Plugin für den PI installiert:
 
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