Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Was mich interessieren würde:
Kann man ein Teblet nutzen, um es an den DAC anzuschließen?
Ich habe kein Tablet, und kenne mich damit überhaupt nicht aus.

Der Plan wäre:
Ein Tablet, auf welchem TIDAL läuft, von da dann in meinen DAC -> AMP -> Kopfhörer.

Hat so etwas schon mal jemand versucht, oder gar am laufen?
 
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Was mich interessieren würde:
Kann man ein Teblet nutzen, um es an den DAC anzuschließen?
Ich habe kein Tablet, und kenne mich damit überhaupt nicht aus.

Der Plan wäre:
Ein Tablet, auf welchem TIDAL läuft, von da dann in meinen DAC -> AMP -> Kopfhörer.

Hat so etwas schon mal jemand versucht, oder gar am laufen?

Sowas hatte ich als Planspiele vor 2 Monaten, aber dann verworfen.

Geschickter sind DIY Lösungen (oftmals einfach nur eine RPi 4 Box mit Digi Hat), welche dann per Toslink oder per USB am DAC hängen, auf denen Tidal läuft und du das ganze per Tablet bedienst.
 
Klar geht das. Warum nicht ? Sollte eben ein Kopfhörerausgang haben bzw. eine USB-C Buchse für Audio.
 
Was mich interessieren würde:
Kann man ein Teblet nutzen, um es an den DAC anzuschließen?
Ich habe kein Tablet, und kenne mich damit überhaupt nicht aus.

Der Plan wäre:
Ein Tablet, auf welchem TIDAL läuft, von da dann in meinen DAC -> AMP -> Kopfhörer.

Hat so etwas schon mal jemand versucht, oder gar am laufen?

Geht easy. Nutze beim ADI-2 manchmal via iPhone.
 
Am iPad geht dann halt MQA nicht nativ, aber das dürfte die wenigsten hier interessieren.
 
Ich denke ich möchte die Musik weg vom Rechner haben.
Ich bin da gerade über ein Gerät gestolpert, Volumio Primo HiFi, das könnte es eventuell sein.
Ich werde die Tage mal lesen, was für Optionen ich so habe.
Es soll möglichst klein sein, da ich nicht viel Platz habe, und gut bedienbar sein.
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Ich glaube ich hab die Lösung gefunden :)
Preisgünstig, und ein super Urlaub Projekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir erstmal nur einen Raspberry Pi 4 holen zum testen...

Dann das Image von Volumio drauf:

 
Daphile bietet sehr viele Einstellungsmöglichkeiten und viele Addons an (alles kostenfrei), Volumio ist nur in den Basis Funktionen kostenfrei und sieht hübscher aus als Daphile wenn man einen Touchscreen verwendet. Ansonsten lassen sich beide auch wunderbar per Smartphone/Tablet und diversen Apps steuern.

Ein Raspberry Pi + Volumio ist die günstigste und einfachste Variante, mit passenden DDC Modul eine super Sache den Haupt DAC mit Material zu versorgen. Alternativ ein x86 System selbst aufsetzen und Daphile oder Volumio als x86 Version installieren.

Habe Daphile viele Jahre zufrieden genutzt, bin nur wegen einem Touchscreen auf Volumio gewechselt, weil das UI im Touchscreen einfach moderner aussieht, sonst gibt es keinerlei Unterschiede zu berichten.

Btw. der Volumio Primo HiFi ist ein überteuteres Spielzeug, so etwas kannst du dir für einen Bruchteil des Preises selbst zusammenbauen und hast keinen Unterschied als Quellgerät. Entweder etwas Fertiges wie ein kleiner Intel NUC, oder ein schönes kleines Mini ITX Alu Gehäuse in HiFi Optik mit passenden Mini ITX Board, kleiner Intel/AMD CPU, RAM, SSD, Pico Netzteil - oder externes passives Netzteil fertig.

Mein Volumio System (bis auf das Gehäuse alles alte Hardware die ich übrig hatte):

Intel Pentium Gold G5600 + Boxed Kühler mit Noctua Lüfter Mod (unhörbar)
ASRock ITX Board
2x 4GB DDR4 RAM
500 GB SATA SSD (System- und Musikspeicher, kein extra NAS notwendig)
Chieftec IX03B Mini-ITX Gehäuse (mit passiven 85 Watt Netzteil integiert)

_DSC0469.JPG


Die Gehäuse gibt es auch noch schicker in Alu und Co. würde dir daher unbedingt zum Selbstbau raten ist viel günstiger und hast keinerlei Nachteil zum Fertig Produkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wow, super, vielen Dank @AG1M
Ich denke, dass ich mich gegen einen Raspberry Pi, und für einen Intel NUC entscheiden würde.
Die Geräte sind ja sensationell klein, und wie ich gesehen habe, mit Befestigung für hinter den Monitor geliefert, die könnte ich zweckentfremden, und bei mir unter den Tisch bauen.

Die Frage die ich mir stelle ist, wie kann ich den NUC bedienen, OHNE zusätzliche Maus und Tatstatur, denn dafür habe ich absolut keinen Platz.
Würde das in Verbindung mit einem Touchscreen wie bei Dir Funktionieren?
Brauche ich Windows auf dem NUC, oder geht Volumio alleine?

Kannst Du mir ein Touchscreendisplay empfehlen?
So ein kleines wie Du verwendest, würde ich bei mir noch unterbekommen, das würde sich glaube ich sogar recht schick machen, wenn ich ein kleine Wandhalterung bauen würde :)

Nachtrag:
Selbst ein kleines System zusammenzubauen hat natürlich auch seinen Reiz, aber da ich in dem Formfaktor nichts habe, müsste ich alles neu kaufen, und so wie ich mich kenne, würde das alles nur wieder in Kopfschmerzen enden, von daher ist ein fertig Konfigurierter NUC für mich wohl die beste Alternative :)
 
Du benutzt diese Geräte allesamt mittels der ios/android App der jeweiligen Lösung (Volumio, Roon usw). Je nachdem welche Lösung und was für ein Optionsumfang gewüscht ist, brauchst du auch ein kostenpflichtiges Abo zur Nutzung... und die App kostet auch ein paar Taler einmalig.

Ich benutzt ein wirklich oldschool Squeezebox basierendes System (Max2play). Ist nichts weiter als ein Raspberry Pi 3b mit Aufsteckmodul (Hifiberry Digi+) für optischen Ausgang. 128gb SD Karte und kleine Gehäuse und fertig. Bedienung dann am ipad via ipeng, die App dafür. So wird das ipad halt eine Fernbedienung. Mit einem Raspberry Pi 4 spart man sich dann wohl sogar genanntes Modul, denn der RPi 4 hat jetzt einen dedicated, d.h, sauberen USB Controller und man kann den Dac/Khv nun endlich auch per USB anschliessen.

Gibt so viele verschiedene Lösungen... aber die Funktionsweise ist immer die gleiche, Installation auf einem Mini System (Raspberry oder Nucs oder was auch immer) und dann Bedienung über eine App für Smartphone/Tablet. Keine zusätzlichen Kabel, das einzige Kabel ist weiterhin das Kopfhörer Kabel zu deiner Birne ;)

edit: Zusätzliche Dienste, die über den reinen Musikserver hinaus gehen, brauchen meistens auch das Abo, also z.B. Spotify. Das liegt aber nicht an den Lösungen, sondern weil Spotify seine Spotify Free Nutzer blockt für genannte Lösungen... Spotify will halt auch Geld verdienen und erlaubt die Nutzung nur für Spotify Premium Nutzer. Tidal glaub ich ebenso. Aber ich glaub du hast da sicher eh die Zahlvariante, ich wollts halt nur gesagt haben ;) Welche der genannten Lösungen Tidal, Spotify usw am besten integriert... das musst selbst recherchieren... in meiner Lösung ist der Fokus eher auf der lokal vorhandenen Musikbibliothek und Spotify und Tidal sind eher rudimentär vorhanden meist rein textbasiert ohne Grafiken/Cover usw... das machen dann andere Lösungen, die meist auch mehr kosten, wesentlich besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Super, vielen Dank!
Ich möchte die ganze Musik komplett von meinem PC auslagern, da der iCAN doch sehr senisbel ist.
Selbst jetzt wo ich über optisches Kabel in den DAC gehe, kommt es zu Weilen zu kurzen knacken oder knistern, wenn ich Tastatureingaben mache.
Das gefällt mir überhaupt nicht.
 
Die Frage die ich mir stelle ist, wie kann ich den NUC bedienen, OHNE zusätzliche Maus und Tatstatur, denn dafür habe ich absolut keinen Platz.

Ok also du hast 4 Hauptmöglichkeiten Volumio/Daphile zu steuern:

1. Per Webbrowser Zugriff von deinen Smartphone/Tablet/PC/Notebook
2. Per App von deinem Smartphone oder Tablet
3. Per IR/BT Fernbedienung (Display am System dann notwendig)
4. Per Touchscreen

Würde das in Verbindung mit einem Touchscreen wie bei Dir Funktionieren?

Das ist ganz einfach Plug&Play, 1 HDMI Kabel und 2 USB Kabel fertig. Strom (1x USB) und Steuerung (1x USB) vom Touchscreen über USB direkt und Bild über HDMI.

Brauche ich Windows auf dem NUC, oder geht Volumio alleine?

Nein, Volumio x86 oder Daphile x86 basieren beide auf Linux Distributionen, kannst du also ganz normal als BareMetal System installieren (vom USB Stick geht ganz einfach), kein Windows oder Virtualisierung benötigt.

Kannst Du mir ein Touchscreendisplay empfehlen?
So ein kleines wie Du verwendest, würde ich bei mir noch unterbekommen, das würde sich glaube ich sogar recht schick machen, wenn ich ein kleine Wandhalterung bauen würde :)

Alles von ab 5" und Aufwärts ist in Ordnung, gibt da keine riesen Unterschiede, die Bildqualität ist eher meh, aber das ist ja nicht zum Filme ansehen oder Spielen, das dient ja nur zur Anzeige/Steuerung.

Meins ist ein 7" Touchscreen, habe noch eine matte Displayfolie aufgeklebt (so eine Universal Folie einfach zurecht geschnitten) damit es nicht so stark spiegelt, ich habe den Touchscreen hier im Einsatz ist vollkommen ok, benutze meist eh die Fernbedienung: https://www.amazon.de/gp/product/B07X37HMVB Als Tipp würde ich noch 90° gewinkelte HDMI und USB Kabel dazu kaufen, dann sieht es besser als, wenn die Kabel nach hinten und nicht zur Seite gehen (wie auf meinem Foto).

Selbst ein kleines System zusammenzubauen hat natürlich auch seinen Reiz, aber da ich in dem Formfaktor nichts habe, müsste ich alles neu kaufen, und so wie ich mich kenne, würde das alles nur wieder in Kopfschmerzen enden, von daher ist ein fertig Konfigurierter NUC für mich wohl die beste Alternative :)

Aktuell würde ich diesen NUC als Musik Server Gerät empfehlen (wollte ich mir erst selbst kaufen, hatte aber noch so viel Hardware übrig daher doch Eigenbau am Ende geworden): https://geizhals.de/zotac-zbox-ci329-nano-zbox-ci329nano-be-a1884670.html

Dazu noch 2x 4 GB DDR4 SO-DIMM und eine 2,5" SATA SSD für System und Musikspeicher mit Größe deiner Wahl und fertig. Das Teil ist komplett passiv, super kompakt, sparsam und Leistung vollkommen ausreichend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde wohl auch nach fast 15 Jahren mit Squeezebox Lösungen bald umsteigen, weil die allesamt auf den Raspberry Pi zugeschnitten sind und ich manchmal doch merke, dass sich Menus manchmal zu langsam aufbauen. Aber zum Testen und um sich mit den Lösungen überhaupt vertraut zu machen. sind die Pis genial.
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Ach wie geil, ich seh grade Daphile ist x86 Squeezebox.... genial!

Ich möchte nämlich um jeden Preis ipeng weiterbenutzen, ipeng is da shit!
 
Ihr lieben, ihr werdet es nicht glauben, ich habe des Rätsels Lösung gefunden :-)

So simpel wie einfach, Materialkosten von ca 0,05€.
Ein USB Kabel hat Vier Litzen - 1: +5V / 2: D- / 3: D+ / 4: Ground

Für ein Gerät welches mit Strom Versorgt wird, braucht man 1 & 2 demnach nicht, nichts anders macht der ifi Defender+ welchen ich bestellt habe...

Aber seht selbst:




Und wie sie hören, hören sie nichts!
Absolute stille, auch keine Geräuche mehr wenn ich mit der Maus fahre, oder Tastatureingaben tätige - Sensationell :)

Nachtrag:
Den besten, aber wirklich allerbesten "Tipp" hat mir ein freundlicher Mensch im head-Fi gegeben:
"Kauf Dir halt mal ein Macbook, und schau ob es dann weg ist!"
:fresse2:
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@AG1M
Vielen Dank für Deinen sehr ausführlichen Beitrag!
Die von Dir vorgeschlagene ZOTAC Box ist super, und in der Vergangenheit habe ich mit ZOTAC gute Erfahrungen gemacht :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Fetter Nachtrag:

Es gibt zb. von Forza Audioworks USB Kabel zu kaufen, mit getrennten Leitungen, Strom und Daten...
Ich weiß, das derarte Themen hier als Blödsinn abgetan werden, aber so wie ich jetzt gerade Musik höre, habe ich noch keine Musik gehört.
Der AMP war auf der gleichen Lautstärke gestanden wie mit TOSLINK Kabel, als ich mein "modifiziertes" USB Kabel wieder angeschlossen habe - ich habe mich erschrocken, ob der Dynamik und der damit empfunden höheren Lautstärke.
Strom scheint in der Tat einen relativ großen Einfluss auf Audiodaten zu haben.
Es gibt keinerlei Geräusche mehr, egal was ich mache, und ich würde einen Finger (wenigstens den kleinen...) darauf verwetten, dass ich einen Unterschied habe zu vorher habe.

Mir egal ob das jemand glaubt, und ich rate auch keinem, sein Kabel zu modifizieren, ich möchte nicht Schuld sein, wenn was kaputt geht, oder Kurzschluss, oder was auch immer, aber ich bin so überzeugt, dass ich tatsächlich im Urlaub in den Keller gehen werde, meinen Lötkolben suche, und mir ein entsprechendes USB Kabel komplett OHNE Stromleitung selber machen werde.

Sensationell.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Sowas braucht der Mensch wahrscheinlich:

Alter Schwede :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Fetter Nachtrag:

Es gibt zb. von Forza Audioworks USB Kabel zu kaufen, mit getrennten Leitungen, Strom und Daten...
Ich weiß, das derarte Themen hier als Blödsinn abgetan werden, aber so wie ich jetzt gerade Musik höre, habe ich noch keine Musik gehört.
Der AMP war auf der gleichen Lautstärke gestanden wie mit TOSLINK Kabel, als ich mein "modifiziertes" USB Kabel wieder angeschlossen habe - ich habe mich erschrocken, ob der Dynamik und der damit empfunden höheren Lautstärke.
Strom scheint in der Tat einen relativ großen Einfluss auf Audiodaten zu haben.
Es gibt keinerlei Geräusche mehr, egal was ich mache, und ich würde einen Finger (wenigstens den kleinen...) darauf verwetten, dass ich einen Unterschied habe zu vorher habe.

Mir egal ob das jemand glaubt, und ich rate auch keinem, sein Kabel zu modifizieren, ich möchte nicht Schuld sein, wenn was kaputt geht, oder Kurzschluss, oder was auch immer, aber ich bin so überzeugt, dass ich tatsächlich im Urlaub in den Keller gehen werde, meinen Lötkolben suche, und mir ein entsprechendes USB Kabel komplett OHNE Stromleitung selber machen werde.

Sensationell.
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Sowas braucht der Mensch wahrscheinlich:

Alter Schwede :fresse:

Alles gut. Erfahrungen und Meinungen gehen nun mal auseinander. Jedes Setup ist im Großen und Ganzen schon recht individuell und nur weil Person A ein Setup mit X + Y + Z mit den billigsten Kabel komplett störfrei hören kann, muss das bei B mit Geräten C + D + E + F noch lange nicht der Fall sein. Am Ende zählt, dass du deine Erfahrung sammelst und das du am Ende zufrieden bist. Wenn du dafür 200€ für ein Kabel ausgegeben hast, und dich das finanziell nicht sonderlich juckt, dann ist doch alles super.
 
Schöner Fix mit den Kabel, bei mir funktioniert er zum Beispiel nicht, da der Sanskrit, wenn er über USB laufen soll, nur Strom von den Port nimmt.
Was halt etwas nervig ist, man könnte natürlich noch versuchen, sich ein USB Kabel zurecht zuschnippeln.
 
Ich brauch mal wieder Hilfe, wir sind umgezogen und ich habe keinen Bock mehr meine Studiomonitore an die Wand zu hängen, für den Schreibtisch sind sie schlicht zu groß und auf stative stellen will ich nicht (finde ich hässlich), es sollen also neue her.

Kennt jemand ne alternative zu den audioengine a2+ von den maßen her (10,2 x 13,3 x 15,2 cm)?

Die audioengine a2+ könnte ich natürlich kaufen, brauche den ganzen Bluetooth Krempel aber nicht und die alten audioengine 2 gibt es nichtmal gebraucht irgendwo zu realistischen Preisen.
 
Ich brauch mal wieder Hilfe, wir sind umgezogen und ich habe keinen Bock mehr meine Studiomonitore an die Wand zu hängen, für den Schreibtisch sind sie schlicht zu groß und auf stative stellen will ich nicht (finde ich hässlich), es sollen also neue her.

Kennt jemand ne alternative zu den audioengine a2+ von den maßen her (10,2 x 13,3 x 15,2 cm)?

Die audioengine a2+ könnte ich natürlich kaufen, brauche den ganzen Bluetooth Krempel aber nicht und die alten audioengine 2 gibt es nichtmal gebraucht irgendwo zu realistischen Preisen.
Hast dir mal die Saxx AS30 angeguckt? Stehen bei mir auch auf der Liste. Sind etwas größer und haben zwar auch BT und so, dafür abet günstiger.
 
Leider bereits etwas zu groß.

*edit* Hab jetzt die Vorgänger audioengine 2, also ohne Bluetooth etc., für 100€ auf EKA gekauft.
 
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@AG1M
Ich habe mich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, was hälst Du denn von folgendem:

Asus Tinker Board S (ist im Volumio Primo Hifi Edition verbaut)

in Verbindung mit dem passenden Gehäuse:

Und dazu dann eben Volumio für Tinker Board S:

Wäre wie ich finde ein ganz passabler Einstieg, einzig MQA könnte ich dann Hardwareseitig nicht umwandeln, aber gut, brauche ich sowieso nicht.
Wäre dann völlig unabhängig von meinem Rechner, Steuerung geht ja auch per Pad/Phone, sogar sehr gut wie ich in diversen Reviews sehen konnte.
Weiterhin kann man direkt eine externe Festplatte anschließen, womit ich ja vollen Zugriff auf meine Musik Bibliothek hätte.

Gefällt mir persönlich sehr gut, zumal das Tinker Board anscheinend auch mit allen DAC Lösungen für den Hiffiberry kompatibel sein soll, aber da bin ich noch nicht ganz durchgestiegen.

Natürlich darf auch jeder andere seine Meinung dazu sagen :d
 
Das Tinker Board hat ja nur 2 GB Ram, wäre da ein Raspi mit 4 oder 8 GB nicht die bessere Lösung?
 
Ich bin da auch kein experte aber 8gb Ram zum gleichen Preis und einfach viel mehr Erweiterungen für den Pi, lesen sich für mich deutlich überlegen.
 
Ich verstehe das Prinziep jetzt nicht so ganz, und finde leider nichts dazu, was aber mit Sichherheit an mir liegt.
Es gibt im Netzt unzählige Anleitungen, wie man mit dem PI einen Musikserver macht, soweit so gut, aber ich möchte den ja dann wenn nur als "Bridge" nutzen, also direkt am Adi anschließen, per USB.
Der Hiffiberry hat aber wie ich das sehe nur Chinch Ausgänge, oder bietet mir dann der PI den USB Ausgang?
 
Der Hifiberry ist ja ein DAC Modul, den brauchst Du für dein Vorhaben nicht. Den ADI kannst Du direkt an den PI anschließen, sollte man auf Grund der USB Implementierung aber erst ab dem 4er machen.
 
Ja, das ist mir gerade auch in den Kopf gekommen - manchmal brauche ich länger :d
Also kaufe ich einen PI4, ein Netztreil, eine Speicherkarte, und ggf. ein schönes Gehäuse.
Ist ja nicht gerade viel was man da braucht.
 
Wenn Du kein NAS hast oder deine Musiksammlung eh lokal halten willst, kommt noch eine Festplatte hinzu.
 
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