Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Ich kenn es nur von optischen Verbindungen aus unseren Versuchsaufbauten, aber wenn da der Stecker minimal gewinkelt in der Buchse ist, geht nichts mehr. Bei Toslink wird die Toleranz größer sein, aber irgendwann ist halt Schluss (dann wird das Boot zerquetscht :d).
 
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Ich glaube, das ist das letzte Glied, für meine Perfekte Audio Kette!


Ein passendes Netzteil ist schon unterwegs, wobei ich morgen, wenn UPS kommt, arbeiten bin.
Habe ich verpasst, bei der Bestellung DHL anzugeben...

Bestellen würde ich das ganze bei Amazon, würde mich zwar ein wenig mehr kosten, aber dafür aus Deutschland, und mit DHL.
Lesenswertes Review dazu:

Meinungen?
Insbesondere von @AG1M und @ryzion
 
Hmmm ... hast du denn derzeit Probleme mit Rauschen oder sonstigem?
 
Hast du denn Noise Probleme? Was ich mir angeschaut hatte war ein http://www.pi2design.com/store/p19/PI2AES_-_PRO_AUDIO_SHIELD.html

Man kann es wohl via foobar oder roon einbinden. Ich brauche nicht wirklich einen Streamer weil ich einen Server, zig Pi und gefühlt 100 Laptops habe. Also quasi überall wo ich sitze hab ich einen PC vor mir :d

Was bei mir am pc hilft ist der ifi idefender+. DAC dran und gut.
 
Hast du denn Noise Probleme? Was ich mir angeschaut hatte war ein http://www.pi2design.com/store/p19/PI2AES_-_PRO_AUDIO_SHIELD.html

Man kann es wohl via foobar oder roon einbinden. Ich brauche nicht wirklich einen Streamer weil ich einen Server, zig Pi und gefühlt 100 Laptops habe. Also quasi überall wo ich sitze hab ich einen PC vor mir :d

Was bei mir am pc hilft ist der ifi idefender+. DAC dran und gut.
Den ifi iDefender habe mich auch, und versorge ihn zusätzlich mit Strom.
Mein Zuspieler zum DAC ist ein Raspberry Pi4 mit Volumio.
Vom PC in den DAC gehe ich mit Toslink.

Was man halt so liest, bringt Unison die normale USB Verbindung wohl schon auf "akzeptabel", aber in Verbindung mit zb. Allo USBridge auf High End Niveau.

In erster Linie habe ich aber eigentlich nur Lust, zu basteln :)

Über PI2AES habe ich gestern schon gelesen, aber eben wieder alles nur in den USA zu beziehen, das gefällt mir nicht.



Hmmm ... hast du denn derzeit Probleme mit Rauschen oder sonstigem?
Nein...
Ich bilde mir halt immer ein: Besser geht immer.
:d
 
Lass mal das Netzteil beim ifi weg.

Ein DDC hab ich mir auch mal überlegt (Damals mit dem Denafrips Mist) aber irgendwie bin ich der Meinung, dass zu einem zuten DAC auch ein brauchbares Interface gehört. Ich denke mal in nem Monat kann ich vom pi2aes berichten, für mich aber eher ein Komfortfeature
 
Warum sollte ich das Netzteil weg lassen?
Bzw. der ifi Steckt im Raspberry.

Wenn ich ihn am PC verwende, dann bekomme ich eine Brummschleife, die erst verschwindet, wenn ich extern Strom hinzuführe.

Bestellst Du dir das Zeug aus den USA?
 
Bei mir hats das Netzteil schlimmer gemacht. bzw. die Brummschleife erst hinzugefügt. Ich habs in den USA bestellt. Glaub in Europa gibts das nicht
 
Wenn man den Pi benutzt finde ich die Verbindung mit dem Pi2AES auch eine sinnvolle Variante, die fertigen Streamer finde ich da hingegen komplett uninteressant, mit dem Pi2AES wird direkt per I2S verbunden, dann nur noch ein symmetrisches digitales 110 Ohm AES Kabel zum DAC fertig ist die Laube, machen die fertigen Streamer auch nicht besser.

Mit dem externen Netzteil kann ich bestätigen, wenn der USB DAC keinen Strom benötigt (was beim BiFrost der Fall ist), den iDefender nur zum Masse trennen benutzen, also ohne Netzteil anschließen. Ein LowNoise Netzteil dann lieber direkt an den Pi anschließen zur Stromversorgung.
 
Ok, hab mal das Netzteil entfernt.
PI2AES ist von dem her uninteressant für mich, dass der Bifrost2 weder einen I2S noch einen AES Eingang hat.
Ich sollte es wohl wirklich eine Weile erst mal alles auf sich belassen, außer wenn der Basteldrang zu groß wird - wobei das ja eigentlich "mein Hobby" ausmacht: Vergleichen ;)
Wahrscheinlich kauf ich mir ein Lötkolben, und traue mich mal an DIY Kabel ran.
 
Ich finde es entspannend mit den Kabeln. Im ABX Test war ich bisher nie in der Lage Kabel rauszuhören. Weder an den Kopfhörern noch an meiner (deutlich hochwertigeren) Anlage. Worauf ich wert lege, ist eine optik, die mir gefällt, die Haptik, wenig Kabelmikrofonie und gute Stecker.
 
Sag mal ob du was merkst. Ich hatte damals bei meinem Phono mit verschiedenen Netzteilen experimentiert und konnte da nichts raushören.
 
Aufgrund einer "Modifikation" meines ITX Cases, benötige ich nun überall (nach rechts) abgewinkelte Stecker.
Nun ist es doch sehr ungewöhnlich ein gutes ("Audio")-USB-Kabel zu bekommen.

Von Partsdata hatte ich mir mal dieses hier bestellt:
In dieser Serie scheint es jedoch keine Kabel mit abgewinkelten USB A Stecker zu geben.
Habe hier nur dieses gefunden:
Aber das ist bei deinen nicht in der "Premium Industrie Qualität" Kategorie. Daher bin ich hier misstrauisch.


Hat einer eine gute Idee für folgendes Kabel für meinen ifi Signature? Sollte natürlich keine dreistelligen Beträge kosten. Aber bis 50 EUR sollte man da ja was bekommen
- nach rechts abgewinkelter USB A Stecker
- USB A Verlängerung (OTG) am anderen Ende für meinen
- USB 3.0 oder 3.1
- ca. 1,5m
- Gute Qualität
- Gute Abschirmung (Kabel liegen teilweise neben dem Monitorstromkabel usw.


Solch Adapter sollte man wohl eher vermeiden, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal ob du was merkst. Ich hatte damals bei meinem Phono mit verschiedenen Netzteilen experimentiert und konnte da nichts raushören.
Ich denke es nicht, dass ich einen Unterschied höre... ist eher was für den Kopf :rolleyes: :stupid: :bigok:
habe schon mal an dem Kameraden hier Musik hören dürfen: https://www.hifiklubben.de/audioquest-niagara-7000-stromfilter/aqniagara7000eu/
Konnte jetzt nicht sagen, dass das irgendwie viel besser war als bei mir, aber ich denke sowas merkt man - wenn überhaupt - erst, nach längerem Gebrauch.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hm, ich habe jetzt die Retoure für meinen SMSL beantragt, geht morgen auf die Reise.
Wenn ich mein Geld zurückbekommen habe, werde ich mir folgendes gönnen:


Ich stehe total auf so Spielereien :)

Was ich mir spare, ist jenes hier:
Glaube ich zumindest.


Doch, das kann ich mir sehr geil vorstellen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Diskussion ob USB oder lieber eine andere Möglichkeit scheint im Hi-Fi Bereich sehr heiß umstritten.
Geht man wieder mal nach ASR ist USB super, geht man nach anderen Foren, ist es je nach Forum anders: Head-Fi: man braucht unbedingt ein Gerät ala Singxer-SU6, mindestens, SBAF: man braucht unbedingt einen PI2AES, HWLUXX: ist egal, klingt eh alles gleich :fresse:
Nachdem ich nun wirklich viel gelesen habe, habe ich für mich entschlossen, dass ich erst einmal den Weg über SPDIF gehen werde.
Bestellt habe ich demnach heute folgendes:

Allo DigiOne Signatur:

Allo DigiOne Signature Case:

Einen RPi4 habe ich noch herumliegen.

Das empfohlene Netzteil habe ich jetzt erst einmal nicht bestellt, da heute ohnehin mein neues Netzteil für den RPi4 gekommen ist.
Das gute hierbei ist, sollte mir doch mal nach einer USB Bridge sein, dann kann ich das natürlich nach Belieben umbauen.

Kabel habe ich erst mal ein Amazon Basic bestellt, wenn ich gefallen an dem ganzen finde, dann werde ich natürlich auf AudioQuest upgraden :d

Was mir jetzt hierbei besonders gut gefällt:
Ich kann den kleinen RPi4, den ich aktuell nutze über USB einspeisen, und den DigiOne über Coax, und mit einem Knopfdruck hin und her wechseln.
Bin gespannt.
Muss aber sagen, nach allem was ich so gelesen habe, inklusive den entsprechenden Erklärungen, leuchtet mir das schon ein, das der Allo DigiOne schon ein großes Upgrade zum RPi4 alleine ist.
 
Hab mir diesen kleinen Zauberkasten mit Accusilicon Crystal Oscillator AS318-B Chips geholt als AES Bridge, welcher selbst ein Gustard U16 übertrifft für einen Bruchteil des Preises und selbst den I2S HDMI Ausgang kann man selbst (!) programmieren damit die Pins je nach DAC dann auch korrekt zugewiesen sind (gibt dort nämlich keinen Standard) wenn man deren Support anfragt bekommt man das Firmwaretool zugesendet, keine Ahnung wie diese DIY Chinesen das immer hinbekommen. (y)

02.png01.png03.png
 
Topping bietet nun auch ein neues Gerät an:

Sowie Kabel:
 
Topping bietet nun auch ein neues Gerät an:

Sowie Kabel:

Die Kabel sehen nett aus 😁
 
Kann ich auch zusammenbauen für einen günstigeren Preis :) Die 4 Neutrik Stecker/Buchsen kosten 12 Euro zusammen, das Paar für die rote Markierung 60 Cent, der Sleeve ~ 4 Euro je nach Gusto und das Silber Kabel kostet für den laufenden Meter knapp 5 Euro (z.B. ViaBlue EPC-3).
 
Zuletzt bearbeitet:
So ist es... Aber kosts nix, is nix 😉
 
Hab mir diesen kleinen Zauberkasten mit Accusilicon Crystal Oscillator AS318-B Chips geholt als AES Bridge, welcher selbst ein Gustard U16 übertrifft für einen Bruchteil des Preises und selbst den I2S HDMI Ausgang kann man selbst (!) programmieren damit die Pins je nach DAC dann auch korrekt zugewiesen sind (gibt dort nämlich keinen Standard) wenn man deren Support anfragt bekommt man das Firmwaretool zugesendet, keine Ahnung wie diese DIY Chinesen das immer hinbekommen. (y)

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Tatsächlich mit 180 EUR günstiger als das Pi2AES, aber weniger flexibel und den Pi kann man gleich als Streamer benuzten. Mal im Auge behalten
 
Kann ich auch zusammenbauen für einen günstigeren Preis :) Die 4 Neutrik Stecker/Buchsen kosten 12 Euro zusammen, das Paar für die rote Markierung 60 Cent, der Sleeve ~ 4 Euro je nach Gusto und das Silber Kabel kostet für den laufenden Meter knapp 5 Euro (z.B. ViaBlue EPC-3).

Stimmt zwar, aber der Vergleich klingt. Ein iPhone kostet bei den Bauteilen auch nur 200 EUR. (Achtung, lediglich Extrembeispiel).

Die meisten entry level KHV sind auch sehr stupide aufgebaut.

Aber macht man sich die Mühe um da 30 EUR am Kabel zu sparen? Bevor ich da 2h rumwusel, kaufe ich mir das fertige Kabel. Ist mir der "Stundenlohn" dann nicht wert.
 
Ist immer die Frage wie man es betrachtet. Allerdings rechne ich auch nicht mehr jegliche meiner Tätigkeiten gegen meinen Stundenlohn auf. Glaub mir das macht keinen Spaß, wenn du in Kategorien wie Wäsche machen und Abspülen angekommen bist.

Dann bleibt die Frage wieviel R&D in dem Kabel steckt und wer bereit ist dafür zu zahlen. Das sollte glaub ich jeder für sich selbst entscheiden, ich habe mich für mich entschieden, will aber niemanden den Spaß an der Sache nehmen. Ich denke, dass man aber auch immer betrachten sollte, wer diese Infos vielleicht liest, dass dieser jemand eventuell wenig Erfahrung hat und einen erheblichen Teil seiner Arbeitsleistung in z.B. ein Kabel steckt, ohne das potentielle Ergebnis abschätzen zu können. Daher bin ich da immer zwiegespalten bei den Kommentaren.
 
Stimmt schon. Materialwert ist da nicht doll. Aber man hat so ein schickes und gut verarbeitetes Kabel auch nicht eben mal in 15 min zusammengeknüppelt.

Aber speziell bei Kabel sind die Stecker der Kostentreiber und wenn ich da Neutrik Stecker sehe, bin ich bei einem hohen Kabelpreis auch direkt skeptisch. Nicht das die Neutrik Stecker nicht gut sind, denn das sind sie, aber man muss ja auch überlegen wieviel an Mehrpreis man da zahlen will.
 
Ich kenne auf Dauer keinen besseren Stecker. Alle anderen die ich hatte (und da war jede Firma dabei) nutzen sich deutlich schneller ab. Aber klar, die schönsten sind es nicht
 
@Terr0rSandmann Das ist doch aber vollkommen logisch das aus den Einzelteilen nicht durch Zauberei ein fertiges Kabel wird. :fresse: Ich hab einfach mal blanke Zahlen genannt damit man mal eine Vorstellung hat was hier an Materialkosten auf einem zukommt, wenn man sowas selber machen wollte und solche "groben" und simpeln XLR Kabel wie das von Topping bekomm ich selbst mit meinen 2 linken Händen Problemlos hin und dabei Löte ich extrem selten.

@ryzion Das stimmt den Aufwand je nach Vorhaben und optischen Wünschen kann schon relativ hoch sein, vor allem wenn man das noch nie gemacht hat, daher sollte man sich das natürlich immer gut überlegen vorher, mir macht das Basteln aber auch Spass, daher ist das auch keine "tote" Zeit.

Ich nutze keinen Pi, benutze lieber richtige x86 Hardware mit Volumio x86 als OS. P.S. hab für das USB DDC 162 EURO inkl. Versand bezahlt, das kleine Ding ist richtig gut (rot das Xing AF200 DDC und die beiden anderen das Gustard U16 DDC):

FFT Spectrum.jpgFDC.jpgFDEA.jpg
 
Wobei wir hier natürlich über -144 und -154 dbra Rauschabstand reden.

Schaut aber gut aus, wenn ich den Pi nicht so praktisch finden würde, weil wifi ...
 
Klar aber beim Jitter ganz schöne Spikes beim x-fach teuren Gustard, da ist die DIY Lösung besser implementiert.
 
Ich habe im KH-Laberthread nach einem DAC gefragt und da kam mir eine Idee.. ich habe ja einen Denon AVR und was mich schon immer richtig gestört hat an dem Gerät, wenn ich mal Musik hören möchte über die Stand LS im 2.0 Modus dann kann ich das nicht einfach so "mit Genuss", sondern habe immer das Preset entweder vom Heimkino drin oder Stereo mit Audigy EQ.. und wenn ich da dann mal etwas Tiefen zugeben möchte dann ist das total kompliziert da im Menü was einzustellen, daher mache ich das auch so gut wie nie.. zudem muss man das auch wieder rückgängig machen weil er ja zwecks Heimkino eingemessen ist. Versteht mich nicht falsch, so fürs Heimkino ist der Top, aber für Musik ist das echt eine Qual dass der mal so spielt wie ich es gerne hätte.. :(
Jetzt meine Idee, kann man da nicht irgendwie einen Equalizer integrieren wo ich "On-The-Fly" die Audioausgabe verstellen kann, so wie früher mit Reglern für Höhen/Mitten/Tiefen?Dann kann ich den ja nach belieben an und abschalten, und mir das so einstellen wie ich lustig bin und mein Setup muss dafür nicht verstellt werden, zumindest habe ich mir das so gedacht? :)
Also als Zuspieler dient ein Denon DCD-720AE und der AVR ist ein Denon 1909, wäre doch Klasse wenn man da einfach so ein passendes Gerät zwischen stecken könnte?

Mfg.
 
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