Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Da sind auch viele, die gerne 500 Euro für das Meze Kabel zahlen (wobei ich das nicht schlecht fand, nur halt das Geld nicht wert). Probier es aus. Ich habe blind nie ein Kabel unterscheiden können auch wenn ich es immerwieder mal versuche. Das heißt nicht, dass ich mir nicht schonmal eingebildet habe Unterschiede zu hören aber zuordnen konnte ich sie dann nicht mehr korrekt. Bis ich zuverlässig einen Unterschied höre bleibe ich skeptisch und sehe upgrade Kabel als Zubrot der Hersteller an, welches sich ohne R&D verdienen lässt.
 
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Das ist von den empfohlenen das günstigste :fresse:

Ja sorry, aber auf solche Leute gebe ich dann schon aus Prinzip nichts. Klar, ich habe noch nie ein 1000 EUR KH Kabel gehört, aber da sagt mir mein logischer Menschenverstand schon, dass das Schwachsinn ist.
 
Ja sorry, aber auf solche Leute gebe ich dann schon aus Prinzip nichts. Klar, ich habe noch nie ein 1000 EUR KH Kabel gehört, aber da sagt mir mein logischer Menschenverstand schon, dass das Schwachsinn ist.
Ja, ich bin mir ja auch nicht sicher, würde allerdings aber auch nicht soweit gehen, es aus Prinzip als Schwachsinn abzutun.
Aber ich wollte keine Kabelklang Diskussion starten :d
 
Ja, ich bin mir ja auch nicht sicher, würde allerdings aber auch nicht soweit gehen, es aus Prinzip als Schwachsinn abzutun.
Aber ich wollte keine Kabelklang Diskussion starten :d

Problem bei solch Kabel ist halt, dass du das nicht einfach so retournieren kannst und dein Geld wieder bekommst. Daher würde ich das niemals machen. Wenn dich die Neugier aber so krass gepackt habt, will ich dich nicht aufhalten und warte - wie immer - auf deinen ehrlich Bericht :d
 
Es gab doch vor einigen Wochen / Monaten mal eine USB-Soundkarte, die für sehr kleines Geld dahingehend gelobt wurde, dass sie gut klingen soll. Weiß zufällig jemand, welche das war? Ich erinnere mich leider nicht mehr an den Hersteller, ich weiß nur, dass es eine kleine USB-Soundkarte mit direktem USB-Stecker war, die je einen 3,5mm Kopfhörer- und Mikrofon-Anschluss hat.

Danke euch :wink:
 
Es gab doch vor einigen Wochen / Monaten mal eine USB-Soundkarte, die für sehr kleines Geld dahingehend gelobt wurde, dass sie gut klingen soll. Weiß zufällig jemand, welche das war? Ich erinnere mich leider nicht mehr an den Hersteller, ich weiß nur, dass es eine kleine USB-Soundkarte mit direktem USB-Stecker war, die je einen 3,5mm Kopfhörer- und Mikrofon-Anschluss hat.

Danke euch :wink:

Creative G5?
 
Ne, so "teuer" war sie nicht, es war eher sowas: KLICK
Das Fazit damals war im Grunde "kann natürlich nicht auf HiFi-Niveau mithalten, aber taugt für gelegentlichen Musikgenuss mit anspruchslosen Kopfhörern". Vielleicht täusche ich mich aber auch und habe das geträumt :d
 
Bei diesen DAC im USB-Stick Format wird eigentlich immer nur der Sharkoon Gaming DAC V2 empholen. Aber der hat Mic und KH nicht getrennt.
 
Top, das ist das Teil! :bigok:
Hatte ich dann falsch in Erinnerung mit den getrennten Anschlüssen. Besten Dank :wink:
 
Da sind auch viele, die gerne 500 Euro für das Meze Kabel zahlen (wobei ich das nicht schlecht fand, nur halt das Geld nicht wert). Probier es aus. Ich habe blind nie ein Kabel unterscheiden können auch wenn ich es immerwieder mal versuche.
Es sollen ja schon Unterschiede zwischen Kupfer und Kupfer&Silber Kabel geben - da werde ich morgen mal Probehören, und wenn ich dann schon keinen Unterscheid wahrnehmen kann, dann kann ich mir den Rest auch sparen.
 
Es sollen ja schon Unterschiede zwischen Kupfer und Kupfer&Silber Kabel geben

Der Preis? :fresse:

Ich bin beruhigt seit ich weiß das Kabelklang auch in der Gitarrenecke ein Thema ist. Auszug aus der Rezension eines Fender Vintage Kabels:
Ich bin so begeistert....unglaublich...auch nach stundenlangen Kabeltest-Sessions und Vergleichen, bin ich so glücklich seit ich dieses Kabel besitze. Es mag sicher welche geben die im direkt vergleich etwas höhenreicher sind, aber hier stimmt einfach das Gesamtpaket.

Dafür klingt es schön Vintage. Muss am Tweed Sleeve liegen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich beruhigt seit ich weiß das Kabelklang auch in der Gitarrenecke ein Thema ist. Auszug aus der Rezension eines Fender Vintage Kabels:
Mich irritiert eben, dass es so viele sind, die das behaupten.
Ich würde ja nichts sagen, wenn einer schwurbelt, aber das sind wirklich die allermeisten Empy Besitzer, die eben über 100te vonseiten solche Behauptungen aufstellen.
Ganz ehrlich - ich wäre ja froh, wenn ich so "engstirnig" wie die meisten hier wäre, und das einfach als Quatsch abtun könnte, aber das funktioniert bei mir nicht.

Hier mal zwei sehr bezeichnende Beiträge von Gestern, und heute Morgen:
Yes, there is a big difference between PCUHD copper and silver plated cables. Copper cable produces warmer sound with tighter bass.
Silver-plated copper gives a more detailed sound with treble boost. I find it better to have a copper PCUHD cable and a pure silver cable. IMHO, the silver-plated PCUHD cable is not worth the money, it is better to buy a pure silver cable already.
Pure silver cable has a neutral sound with maximum detail.

Und:
I've just received Meze Silver Plated cable today.
Well the cable is well built, although not as robust as Silver Dragon or Lazuli Reference, but I think it's because the soft nature of the cable rather than poor assembling... all in all, no complaint from me.

About the sound... now with 0 hour burn in... I must say I prefer the sound of Silver Dragon (fully broken in ages ago)... but I wont draw any final conclusion until this cable has at least 100 hours on it.

Now my initial impression comparing with other cables I have:
- Meze Silver Plated Cable: Nice sparkle / Nice vocal texture / (now) still lack the slam of mid-bass -bass is present but could have been more slam and impact
- Silver Dragon: Not as detailed in high freq as Meze's / Slightly less vocal texture / better slam low end
- Cardas Clear: Not as good as both Meze and Silver Dragon in all areas (this is excellent cable but should be paired with brighter headphones)

I believe Meze cable should surpass the Silver Dragon once fully broken it... well, that is to be seen.

Ich habe nun mal das Noir Hybrid (Kupfer/Silver) gegen das Stock Empy Kabel (Kupfer) getauscht - außer das es elendig lang ist, merke ich da keinen Unterschied.
Vor allem haben wir hier wieder den Burn-In, das erklärt sich mir ja auch nicht...
Naja, manches sollte man wohl besser einfach unkommentiert lassen.

Der geilste war im Singxer SU-6 Thread, der allen Ernstes behauptet hat, das sein Gerät 45 Tage bei 24/7 Spielzeit gebraucht hat, bis es "eingespielt" war :unsure:o_O:cautious::LOL:
 
Mich irritiert eben, dass es so viele sind, die das behaupten.

Mir ist zumindest noch kein Gitarrenkabel aus Silber o.ä. über den Weg gelaufen. Heißt also das sind mehr oder weniger die selben Kabel die sich nur durch Features wie Stecker, Sleeve, Dicke, Länge, etc unterscheiden. Ich muss mich mal durch die Bewertungen der wireless Systeme arbeiten. :fresse:
 
Keine Ahnung, schwieriges Thema!

32 days of 24 hour a day solid music and movie play and this SU-6 is still breaking in. Possibly the super capacitor takes a long time.

Not sure if you have to play music to actually burn this unit in as it is always on, but I'm still doing it that way.

Und ganz wichtig: Sand ins Gerät füllen!
The next step was filling the SU-6 with sand, just as I did with the SU-1. That made the presentation even more focused then it ever was with the SU-1.

Yeah sand. I mean who doesn't put sand in their audio equipment.

Warum Sand???
Ist doch klar:
Sand takes away the mico vibrations that cause most of the clock ( oscillator ) noise ( jitter )


Singxer_Sand_1.jpg


Singxer_Sand_2.jpg


Singxer_Sand_3.jpg

Und ihr schimpft, wenn ich ein ifi Netzteil ausprobiere :frese: :fresse: :fresse:
Ich brech wirklich ab.
 
:wall: Es gibt leider genug Menschen in der Industrie die weiter felsenfest behaupten, dass Vibrationen Einfluss auf Solid State haben (und dann Türstopper verkaufen). Wenn wir über Röhren reden und du so ein beschissen konstruiertes Gerät hast, von mir aus.

Ich bin mit ein paar Leuten aus dem Studio Umfeld befreundet. Abgesehen, dass dort nur die mechanische Qualität des Kabels eine Rolle spielt (bis auf ganz wenige Ausnahmen bei denen Kapazität tatsächlich relevant ist und natürlich korrekte Funktion vorausgesetzt) ist ein bekannter Effekt, dass sich das Gehirn an einen Klang gewöhnt und man versucht eine längere Pause und andere Tracks miteinzubeziehen. Das passiert viel schenller als in ein paar Tagen, Stunden reichen da schon aus und man fragt sich, was man für einen Dreck produziert hat.

Sand ist eine top Möglichkeit sich schnell von dem Elend zu erlösen, zumal der SU6 eh ein Gerät ist, was kaum einer braucht
 
Sand ist eine top Möglichkeit sich schnell von dem Elend zu erlösen, zumal der SU6 eh ein Gerät ist, was kaum einer braucht
Da sagst Du jetzt wieder was...
Magst Du mir das einmal in verständlichen Worten erklären?
Wenn ich so lese, was das Gerät macht, und dann höre, was die Besitzer dazu schreiben, dann denke ich mir, als jemand der von der Technik dahinter kaum Ahnung hat, das brauche ich, unbedingt sogar!
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich habe jetzt mal das org. Meze Kabel in Verwendung.
Also entweder spielt mir jetzt wirklich die Autosuggestion einen Streich, oder das Kupfer ist wirklich wärmer als das Forza Hybrid :d
Das sage ich, weil ich seit einigen Tagen ernsthaft über die Anschaffung eines Feliks Audio Tube Amp nachdenke, aber right now klingt es einfach nur perfekt.
?
 
Zuletzt bearbeitet:
Spannendes Thema auf jeden Fall, mein Vater hat da damals ziemlich viel mit Luxman-Equipment und hochpreisigen Kabeln herumexperimentiert. Im Blindtest konnte er allerdings nie das korrekte Kabel bestimmen :d

Sand in die Geräte zu kippen erscheint mir allerdings sehr grenzwertig :fresse:
 
Spannendes Thema auf jeden Fall, mein Vater hat da damals ziemlich viel mit Luxman-Equipment und hochpreisigen Kabeln herumexperimentiert. Im Blindtest konnte er allerdings nie das korrekte Kabel bestimmen :d
Genau das ist ja das große Problem.
Es gibt 2 Gruppen, oder meinetwegen 3:

1: Kabel bringen Klangveränderung
2: Kabel bringen KEINE Klangveränderung
3: Kabel? Ich hör nur BT.

Ich kenne aber auch Menschen, die Kabel im 5 stelligen Bereich verlegt haben, und das aber nur wegen "Bling Bling" machen.

Blindtest ist dann wohl echt das beste, dass einem das Hirn keinen Streich spielt.
Ich habe halt echt Angst, das wenn ich meine Frau bitte mal ein paar Kabel umzustecken, das sie meine Sachen kaputt macht :d
 
Ich würde mir das bei dem Thema auf jeden Fall einmal geben, eventuell fragst du einen Kumpel oder so. Nichts kuriert Autosuggestion und Placebo so schnell wie harter Kontakt mit der Realität :d
 
Gründe die mir einfallen für einen DDC:

- Der DAC hat kein USB
- Du brauchst AES/EBU, weil dein DAC mehr als 300m von der Quelle entfernt steht.
- Du brauchst DSD1024 und musst blöderweise 31m überbrücken


Sonst habe jetzt lang drüber nachgedacht, aber mir fällt kein Grund ein den Signalweg unnötig zu verlängern.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Und vielleicht generell zu dem Thema Audio Industrie. Man kann sich anschauen wie das Paradigma der lezten 30 Jahre shiftet. Früher waren Verzerrungen böse, ein Relikt aus der Röhrenzeit. Alles ging in die Richtung linear, hohes SINAD, kleinstes THD+N. Jetzt, wo es diese Produkte billigst gibt, schlägt man den Weg ein Verzerrungen ok, aber da wo es gut klingt, hab ich das Gefühl. Zumindest die boutique Hersteller. Yamaha, Pioneer und Co ist die Thematik wohl im Ganzen ziemlich egal. Die verkaufen ihr Zeug über die Händler und es geht nach Features und Design
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Da es keine gute Idee ist normale Kopfhörer direkt an eine Endstufe zu klemmen filtert der Energizer das Signal für weniger Verzerrungen und besseres Grundrauschverhalten auf, dabei kommt es auch auf die Einstellung an die man am iESL verwendet. Ich verwende die 64 Ohm Stellung, d.h. die Eingangsleistung der Endstufe wird halbiert, bei der 16 Ohm Stellung wäre es eine 1:1 Leistungsübertragung von der Endstufe, dafür aber weniger Filterung, damit geht es zwar lauter, aber mehr Verzerrungen usw. Nach meinen Tests ist die 96 und 64 Ohm Einstellung perfekt (96 Ohm etwas weicher als 64 Ohm - Geschmackssache) und die 24 und 16 Ohm Einstellung eigentlich nur bei schwacher Endstufe notwendig. Außerdem hat die Option "AC Termination" einen hörbaren Einfluss auf die Bühnendarstellung der Kopfhörer (verbessert die Bühnenbreite und Tiefe). Alles in allem ein einmaliges Gerät, ich könnte sogar einen Sennheiser Orpheus damit befeuern ohne Probleme. 😂
Wenn ich mal einen in die Finger bekomm zu einem Preis bei dem ich keinen Verlust beim Verkauf mache, teste ichs mal. Hab hier auch noch 2 nc400 monos rumstehen
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Mich irritiert eben, dass es so viele sind, die das behaupten.
Ich würde ja nichts sagen, wenn einer schwurbelt, aber das sind wirklich die allermeisten Empy Besitzer, die eben über 100te vonseiten solche Behauptungen aufstellen.
Ganz ehrlich - ich wäre ja froh, wenn ich so "engstirnig" wie die meisten hier wäre, und das einfach als Quatsch abtun könnte, aber das funktioniert bei mir nicht.

Ich habe nun mal das Noir Hybrid (Kupfer/Silver) gegen das Stock Empy Kabel (Kupfer) getauscht - außer das es elendig lang ist, merke ich da keinen Unterschied.
Vor allem haben wir hier wieder den Burn-In, das erklärt sich mir ja auch nicht...
Naja, manches sollte man wohl besser einfach unkommentiert lassen.

Ist dir aber schonmal aufgefallen, dass Alle immer das gleiche hören? Silber ist immer präziser und spitzer, Kupfer immer wärmer. Bei keinem anderen Thema herrscht eine solche Einigkeit. Egal ob Amps, Lautsprecher oder Kopfhörer. Jeder empfindet es meistens anders. Außer bei Kabeln, dort nicht. Allein das würde mich stutzig machen. Und so eindeutig wie die Unterschiede ja anscheinend sind, müsste man sie messen können. Wenn zwei Kunden im head-fi den verschiedene Kopfhörer beschreiben, und der Meinung sind die Klingen gleich (FR geht meilenweit auseinander) aber bei Kabeln dann einen Unterschied hören?

Was mich eher interessieren würde ist, wieviele Leute meinen einen Unterschied zu hören und wieviele einfach nur ihr Gewissen beruigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh man, hat zwar nichts mit dem Thema zu tun, aber was
Ärgere ich mich gerade...
Monitor kaputt.
Ausgegangen, keine Status LED mehr, hinten die LED Streifen - die ich ausgeschaltet hatte blinken rot - das war es.
Bin noch in der Garantie, aber woher jetzt einen neuen nehmen???
:wall:
 
Morgen einen neuen bestellen? Ich vermute mal, dass einen Monat auf die Reparatur warten keine Option ist.
 
Hab eben einen bestellt - verdammter Lockdown.
Lieferdatum 07.01. - 16.01. :cautious:

Ich weiß, First World Problems und so, aber die letzte Urlaubswoche wollte ich schön mit zocken verbringen, aber was soll’s.
 
@Louisiana ... du gibst viel zu viel darauf was irgendwelche Leute irgendwo schreiben.

Sand in einem DAC oder KHV? Ich bitte dich ...

Ich habe mal Sand in meine Mordaunt Short Avant Standlautsprecher gefüllt ... da hat das aber definitiv einen Sinn und man muss kein Experte sein um zu erahnen, was das bewirken kann. aber in einem DAC/KHV? Das ist schon irgendwie funny :d :d

Auch hatte ich ein gutes silberbeschichtetes Kupferkabel und ein Lavricable hier und hatte die gegeneinander gehört (beide 6,3mm SE) und ich habe da keinen Unterschied gehört.
Jetzt habe ich das Arya Stock-Kabel da und ein Lavricable und ich bilde mir ein, dass da ein Unterschied ist, aber das ist auch 6,3mm SE vs. 4,4mm Balanced (wobei das beim ifi Signature kein echtes balanced ist). Aber selbst wenn da der Unterschied da ist, in einem Blindtest würde ich das vermutlich nicht immer zuverlässig raushören.

Daher mein Motto: Kaufe das Kabel, welches du dir leisten kannst, welches schick aussieht und eine gute Handhabung hat. Aber bitte nicht hohe 3 stellige Beträge, nur weil da irgendwelcher meint, dass das Kabel eine 7% größere Bühne schafft und der Bass zwischen 30 und 60 Hz um ca. 2db steigt. Das ist Quark.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Louisiana ... du gibst viel zu viel darauf was irgendwelche Leute irgendwo schreiben.

Sand in einem DAC oder KHV? Ich bitte dich ...

Da hast Du mich wohl
Missverstanden, ich finde das eben so amüsant wie Du :)
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Gründe die mir einfallen für einen DDC:

- Der DAC hat kein USB
- Du brauchst AES/EBU, weil dein DAC mehr als 300m von der Quelle entfernt steht.
- Du brauchst DSD1024 und musst blöderweise 31m überbrücken


Sonst habe jetzt lang drüber nachgedacht, aber mir fällt kein Grund ein den Signalweg unnötig zu verlängern.

Ist dir aber schonmal aufgefallen, dass Alle immer das gleiche hören? Silber ist immer präziser und spitzer, Kupfer immer wärmer. Bei keinem anderen Thema herrscht eine solche Einigkeit. Egal ob Amps, Lautsprecher oder Kopfhörer. Jeder empfindet es meistens anders. Außer bei Kabeln, dort nicht. Allein das würde mich stutzig machen. Und so eindeutig wie die Unterschiede ja anscheinend sind, müsste man sie messen können. Wenn zwei Kunden im head-fi den verschiedene Kopfhörer beschreiben, und der Meinung sind die Klingen gleich (FR geht meilenweit auseinander) aber bei Kabeln dann einen Unterschied hören?

Was mich eher interessieren würde ist, wieviele Leute meinen einen Unterschied zu hören und wieviele einfach nur ihr Gewissen beruigen.
Liest sich sehr schlüssig, was den DDC angeht.
Ich bin bei vielem einfach nur neugierig, und probiere gerne aus.

Das meiste, was mir logisch erscheint, verfolge ich ja dann auch nicht weiter.

Ich wollte da noch einiges mehr schreiben, aber mit der Handy Tatstatur breche ich mir einen ab.
Habe heute noch einen Monitor bestellt, extra per Express, sollte Dienstag da sein.
Bin gespannt, wie sich das mit der Retoure von dem defekten Monitor verhält.
Nach über 20 Jahren in denen ich mich mit PCs beschäftige mein erster Hardware Defekt - das geht ja noch :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lass mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Am meisten macht der Reclocker vermutlich noch bei spdif in weil die clock aus dem Signal extrahiert werden muss und variabel ist. Aber eigentlich kann das jeder mittelmäßige aktuelle DAC heute sehr gut
 
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