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Schau Dir doch mal das Samson Meteorite an. Das schaut witzig aus und ich würde das einfach mal unter dem Monitor positionieren.
Edit: Ich hab mir das mal bestellt.
Interessante, aber sicherlich im Endeffekt auch nicht neue Beobachtung: Setze ich in Windows 10 den Energieplan auf "Ausgeglichen" und höre dann eine gute Stunde mein Zeugs an (egal ob ASIO, WASAPI oder, aber auch nur zum Direktvergleich: Direct Sound), zeigt das dabei mitlaufende Programm "LatencyMon" stets an, aufgrund viel zu hoch reagierender Treiberausführungszeiten ist mein System nicht in der Lage verzögerungs- und störungsfrei Audio abzuspielen. Ganz schlimm: Der Nvidia Grafiktreiber, der DirectX Graphics Kernel und die Microsofteigenen USB Treiber.
Bevor einer den Hinweis gibt: Ja, alles auf dem letzten Stand, darauf achte ich auch immer.
Stelle ich den Energieplan hingegen auf "Höchstleistung": LatencyMon hat nichts mehr zu meckern. Dann lasse ich dies jetzt so.
Habe heute mal Amazon Music von meinem Amazon Fire Tablet via USB OTG an meinen HiFi Stack gesendet, bin überrascht, es findet kein Android SRC statt, es wird nativ 16/441.1 kHz an den DAC gesendet. Nach ein paar Stunden quer Beet bin ich positiv überrascht.
Wollt grad den PC runterfahren, aber dann kommt plötzlich "People Need A Melody - The Head And The Heart", MQA (88kHz) und die Röhren laufen noch. Da wären wir wieder bei dem Effekt den ich schon div. Male angesprochen habe. Plötzlich kommt ein MQA Track, der hats dermaßen in sich, der klingt verdammt gut. DAS kann man nicht unterbrechen oder gar abschalten, also sitze ich noch vor der Kiste, obwohl es schon spät ist. Während ich diese Zeilen tippe, Lied zu Ende. Ein mal Repeat geht noch! gn8
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Natürlich gibt es dort auch alle Informationen zum Pi4, aber da ich ja aktuell den 3er verwende...
Ist ein Haufen zu lesen, aber für die "Mess-Fetischisten" ist schön, dass die meisten Änderungen auch mit Messungen kommentiert sind.
Ich persönlich habe nun die CPU runter getaktet, sowie die Videoausgabe des HDMI Ports deaktiviert.
Weiterhin habe ich BT und WLAN direkt abgeschaltet, und zwar insofern, dass die Treiber erst gar nicht geladen werden.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Als nächstes gilt es, die nicht genutzten USB Ports zu deaktivieren, das klappt allerdings nicht wie geplant, und bedarf wohl des weiteren Linux Studiums
Auch so ein Punkt, den ich an unserem Hobby so mag, so oft führt das eine zum anderen.
Als nächstes werde ich mir wohl eine gescheite Lötstation besorgen, und mich mal mit dem Kabelbau auseinandersetzen
Als nächstes gilt es, die nicht genutzten USB Ports zu deaktivieren, das klappt allerdings nicht wie geplant, und bedarf wohl des weiteren Linux Studiums
Auch so ein Punkt, den ich an unserem Hobby so mag, so oft führt das eine zum anderen.
Ich zitiere mich einfach mal selbst
Die USB Ports kann man leider nur alle abschalten, oder garnicht - schade.
Wäre dann aber eventuell interessant, wenn man einen HAT hat, und per SPDIF n den DAC geht.
War nicht sowieso beim Pi3 die Empfehlung einen Digi oder DAC HAT zu verwenden? Aber bei SPDIF ist bei 24/192 Schluss, oder? Also nix mit DSD512 upsampling.
War nicht sowieso beim Pi3 die Empfehlung einen Digi oder DAC HAT zu verwenden? Aber bei SPDIF ist bei 24/192 Schluss, oder? Also nix mit DSD512 upsampling.
Seltsamerweise habe ich beim 4er Probleme mit dem Günni, und mit dem 3er läuft es sensationell.
Aber das probiere ich schon noch aus, einen Streamer mit I2S Verbindung, ohne den Umweg über den U16.
Messtechnisch machst selbst die genutzte Schnittstelle bereits Unterschiede:
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Ich finde bei dem Video gibts weniger DD als bei amir. Der Jitter Teil mach mir Bauchschmerzen. Mir ist kein Paper bekannt, was die Aussage unterstützt, dass Menschen besonders anfällig sind gegenüber Abweichungen in der Zeitdomäne. Es scheint eher das Gegenteil der Fall zu sein. Die Frequenz ist wahrnehmbarer. Ich versuche mal die Paper zu bekommen, aber einiges ist hinter einer Paywall. Ich würde auch gerne etwas finden zum Thema Audibility. Amir wirft einen Wert in den Raum von der Acoustical Society of America. Die Quelle habe ich aber noch nicht gefunden. Allerdings macht es Sinn, dass die 4dB eher nicht wahrnehmbar sind zwischen -130 und -120dB. Ich kann mich erinnern, dass oratory mal was dazu gesagt hat, aber ich weiß nicht mehr wo
Habe endlich eins der Motu M4 Interfaces ergattert.
Bis ich mich dazu durchringen kann mir ein ADI-2 Pro FS zu holen, wird das MOTU für Preamping und ADC des Mikrofons zuständig sein (DAC ist JDS Labs Atom und Aune X1S)
Beim Mikrofon schwanke ich noch: Rode NT1-A, Rode NT2-A, Shure SM 7 B oder doch noch das größeres wie ein Vanguard V4?
Schwierig schwierig.
On another note: Was hat RME eigentlich geritten das normale ADI-2 Pro FS auslaufen zu lassen?
Gibts hier leute die sich auch mit TV Surround Anlagen auskennen? Finde hier nur Threads über Kopfhörer und sowas.
Falls ja: ich würd mir wohl demnächst eine neue Anlage rauslassen, weil meine alte, mit der ich nicht ganz so zufrieden bin, an einen Freund gehen würde.
Handelt sich um eine Sony HT-RT3. Wie gesagt bin ich von der etwas enttäuscht.
Ein Kollege hat sich fast zeitgleich dann eine Teufel Concept E 450 rausgelassen, die verglichen zur Sony zwar locker mal das doppelte Kostet, aber auch ca 10x so gut ist.
Was wären denn eure Empfehlungen? Taugen Teufel Consono 25/35 etwas? Oder etwas anderes?
Die Concept E 450 gibts leider momentan nirgends.
Vielleicht weiß ja hier jemand Rat, andernfalls muss ich mich wohl doch mal in einem Raspberry Forum anmelden.
Folgendes Problem habe ich:
Ich würde sehr gerne einmal den Aufsatz für den Raspberry testen, welcher eine I2S Schnittstelle für den RPi bereitstellt, es handelt sich um diesen Aufsatz:
Ich könnte den von @domiji bekommen, da er noch einen über hat, aber ich finde einfach kein passendes Gehäuse, und ich suche wirklich schon eine ganze Weile.
Hat jemand eine Idee, in was man einen Raspberrry Pi3 oder 4 einbauen könnte, mit oben genannter Erweiterung, was auch nicht aussieht wie Kraut und Rüben?
Was ich mir selbst schon überlegt habe, wäre ein Alu Gehäuse zu kaufen, und dann einfach die Anschlussplatte herstellen lassen, allerdings bin ich dann preislich wahrscheinlich wieder in der Region, dass ich mir einen fertigen Streamer kaufen könnte...
Vielleicht weiß ja hier jemand was, oder hat einen Vorschlag, ich wäre für jede Hilfe dankbar.
Ich würde mir ein DIY Gehäuse von Amazon besorgen (ca. 20€) und dann die Front bzw. Rückplatte mit dem Dremel bearbeiten oder von einem CNCler bearbeiten lassen. Die Kabel kannst du ja dann einfach "durchschleußen".
Oder halt Anschlüsse anlöten, so wie bei meinem Streamer:
Das ist halt wieder mit viel Geld und Arbeit verbunden - ich muss genau Maß nehmen, oder ich gebe das dem Geschäft, die nehmen Maß, dann wird es aber eben wieder teurer, und ich könnte gleich eine Fertige Lösung kaufen.
Der Raspberry Pi überzeugt mich wirklich voll und ganz, deshalb würde ich wirklich gerne bei dem als Streamer bleiben.
Ich habe jetzt nach dem Thread im SBAF Forum den RPi3 B+ auf Audio optimiert, und das läuft wirklich Butterweich, als zusätzliches Goodie habe ich dem Pi noch alle Lichter abgeschaltet, da blinkt nichts mehh, optimal für jemanden wie mich, der die Gerätschaften im Schlafzimmer stehen hat.
Aber ja, es wird sicherlich die beste Lösung sein, mir ein Gehäuse zu kaufen, und die Anschlüsse fräsen zu lassen - ich kann das bei uns in der Lehrwerkstatt machen lassen, aber dann müsste ich halt wieder ins andere Werk fahren, einen Erlaubnisschein holen... wann bin ich eigentlich so bequem geworden?
Asus Tinker Board S ist schon hinüber
Kein Zugriff mehr, auf den internen Speicher, über SD Karte kann ich booten, aber gerade das wollte ich ja nicht, das hätte ich auch die 50€ günstigere Version nehmen können.
Hab mich damit jetzt eine ganze Weile beschäftigt, scheint ein häufigeres Problem zu sein.
Auch nach Anleitung wie es eigentlich wieder gehen sollte keine Chance - da mach ich jetzt aber gar nicht weiter rum, das Teil kann ich noch bis 10.06 zurücksenden, was ich auch tun werde.
Kaum benutzt, und schon hinüber, einwandfrei.
Raspberry ist Top als Streamer, das Tinkerboard hatte ich nur gekauft, weil der Rpi4 Probleme mit dem X16 hatte.
Jetzt nutzte ich den Pi3B+ mit Volumio, und diversen Optimierungen, und bin rund um zufrieden.
Mit dem Tinkerboard wollte ich was testen, da habe ich festgestellt, das der interne Chip eben nicht mehr ansprechbar ist.