Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Würden ihm da nicht auch die günstigen Sennheiser reichen? Mal so rein von der Quelle her.
 
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Auf die In-Ear Suche vom Postboten, würde ich sagen. ;)

---------- Post added at 18:26 ---------- Previous post was at 18:25 ----------

:fresse:

fart-bomb.jpg

Der Mann ist unter Vertrag. :d
 
Gibt ja zu verschiedensten Musikrichtungen auch verschiedenste Lüfte. Der Mann produziert dann im Wesentlichen für Deep Purple - Smoke on the water. :d
 
Alter Schwede was rauchen die Leute denn für Zeug ?!?
" Nach Stunden und Wochen Einspielzeit (sollte jedem USB-Kabel gegönnt werden) ist der Unterschied sofort nachvollziehbar. " ja nee is klar ...

Wobei bei USB Kabel zumindest theoretisch ein Störfaktor einfließen kann, denn der Takt wird im Kabel analog vorgegeben, wird dieser Takt durch äußere einflüsse ausreichend gestört kann es zu fehlerhaften bits führen. In wieweit das eine Rolle spielt ist natürlich etwas anderes.
 
Würden ihm da nicht auch die günstigen Sennheiser reichen? Mal so rein von der Quelle her.

Meiner Meinung nach kann sich der CX300 nicht wesentlich vom genannten Philips absetzen. Die Abstimmung finde ich beim Philips sogar etwas besser gelungen. Er ist nicht ganz so stark gesoundet und in den Höhen nicht etwas weniger präsent.
 
70€ sind mir zu viel, wobei das mir bei der entsprechenden Verarbeitung sicher wert wäre.
Ich fahr jeden Tag Fahrrad und höre dabei Musik und hab dementsprechend das Handy in der Hosentasche. Das tat den Denon nicht gut und kurzerhand hat sich das Kabel verabschiedet.
Gibt es Kopfhörer ohne diese Sollbruchstelle oder wenigstens "gesleevte" Kabel, das diese nicht so schnell brechen?

Die brainwavz M1 gefallen mir, das sieht schön robust aus. Brainwavz M1 - HEADSOUND audio
 
Den M1 kenne ich nicht selbst. Eine kurze Suche brauchte dies zustande:

Bad Robot schrieb:
Also, der Brainwavz M1 ist eigentlich schon etwas basslastig (und tendenziell ein bisschen dunkel). Jedenfalls ein bisschen, für meine Begriffe. Der M3 hat deutlich weniger Bass als der M1. Insbesondere die Mitten, aber auch die Höhen, sind beim M3 vordergründiger als beim M1. Der M3 ist insgesamt einfach heller, und zurückhaltender im Bass.

Der M3 wäre für dich IMHO also ein Schritt in die falsche Richtung.

Dann der M4. Der ist es auch nicht. Hat vielleicht in etwa die gleiche Bassmenge wie der M1, aber eine komplementierende entsprechende Höhenbetonung. Wenn man sich erst mal auf den doch recht warmen Klang mit den zurückhaltenden Höhen der M1 gewöhnt hat, und dann auf den M4 wechselt, klingt dieser im ersten Moment richtiggehend schrill.

Auch der neue M5, welchen ich gerade in den Händen halte bzw in den Ohren habe, ist heller als der M1 (etwas mehr Mitten und Höhen).

Das, was die M1 machen, machen sie schon ziemlich gut. Leicht bassig/warmer, angenehmer Klang, der nicht nervt.

Der nächste logische Schritt mit mehr Bass wäre eigentlich fast schon der Shure SE215. Der hat dann aber eine großzügige Schippe mehr Bass als der M1.

Aus deiner ursprünglichen Liste wäre der Phonak 012 gar nicht die schlechteste Wahl, würde ich sagen. Jedenfalls, wenn du mit dem etwas geringeren Wirkunsgrad klar kommst (der Phonak ist etwas leiser als der M1). Mit deinem Sansa clip+ dürftest du da jedoch keine Schwierigkeiten haben, der geht ziemlich laut. Jedenfalls, wenn du die M1 nicht bereits auf voller Lautstärkeeinstellung mit dem clip+ gehört hast.


http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=214&thread=11889&postID=9#9

Im Vergleich zu deinem Denon dürfte der M1, gemäss dieser Beschreibung, deutlich weniger Bass haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nabend mal ne kurze Frage was verbauchen so Soundkarten so im Schnitt? Gibt es da große differenzen zwischen den Hersteller?
 
Unterschiede dürfte es sicher geben. Die Verwendung von Brückenchips oder KHV erhöhen sicher den Stromverbrauchen. Wie viel die Geräte am Ende verbrauchen kann aber nicht sagen.


Eine einfacher KHV mit DAC wie der E10, als Vergleich, verbraucht etwa 2-3W.
 
Der Stromverbrauch ist imho sicherlich kein Kriterium nachdem man eine Soundkarte aussuchen sollte. Ohne es zu wissen würde ich auf +/- 1-2 Watt tippen. Wie rhinoz schon sagte, wenn ein KHV dabei ist kann der Stromverbrauch geringfügig ansteigen.
 
Ich habe auch noch kurz gesucht. Beim TPA6120 (diesen KHV verwendet z.b. Die Essence oder die Phoebus) hat einen maximale Verlustleistung von 2,8W. Wirklich viel ist auch dies nicht, zumal in der Praxis wohl nie das Maximum erreicht wird.
 
Du wieder :shot:

Denke mal eher die wird ihren Strom komplett vom Netzteil nehmen weil der sauber, sprich ohne nebenfrequenzen, ist.

Gesendet von meinem HTC One V mit der Hardwareluxx App
 
Asus verwendet z.B. bei der Essence STX den PLX PEX8112 als PCI-E zu PCI Brückenchip. Ich vermute, das Asus bei allen Soundkarten mit Brückenchip diesen Typ verwendet. Die Leistungsaufnahme gemäss Daten Datenblatt beträgt max. 0,4W.
 
Hey, gibts eigentlich ein gescheites Superlux Pendant in geschlossener Form zum HD681 ? Bzw. etwas ähnliches in vergleichbarer Preis-/Leistung ?
 
Moin moin. Kurze Frage. Macht es eher Sinn, einen KH an ner Xonar Phobeus zu betreiben, oder sie an nem Lake People g93 spielen zu lassen. Klanglich wäre mir am Wichtigsten, dass ich das Beste Ergebniss bekomme.
 
Was sollte ich neben diesen beiden Hörern noch Probehören?
Beyerdynamic DT 880
AKG K701

Preisbereich ca 250€ weswegen der HD 650 welchen ich schon mehrmals gehört habe dank Preiserhöhung ja leider rausfällt.

Und zwei weitere fragen habe ich auch noch ;)
Wenn ich meinen KH auch am Handy verwenden möchte dann sollte ich z.B. bei Beyer die Version mit weniger Ohm nehmen oder?

Nummer zwei wäre die frage nach dem custom One pro.
Sehe ich es richtig das dieser leicht am Beats Syndrom erkrankt ist und das P/L Verhältnis nicht stimmt?
 
Was sollte ich neben diesen beiden Hörern noch Probehören?
Hifiman HE-300 könnte noch interessant sein.
Soll wohl in Richtung HD650 gehen, gehört habe ich den aber noch nicht.
Beim Beyer würde ich mindestens die 250 Ohm Version nehmen. Sollte auch am Handy noch funktionieren, auch wenn es nicht mehr wirklich laut wäre.
Aber mobil einsetzbar ist der 880 eh nicht wirklich, von daher...
Den COP habe ich auch noch nicht gehört, aber auf eine Stufe mit den Beats würde ich ihn, nachdem was ich bisher drüber gelesen habe, sicher nicht stellen.
 
Als typische Badewanne kann man noch den DT-990 auf den Zettel schreiben. Der COP ist meiner Meinung nach einenen Blick wert. Sicher zahlt man einen Aufpreis, jedoch stimmt für mich das P/L Verhältnis. Zudem lässt er sich als einziger vernünftig am Handy betreiben.
 
Jo die 250 Ohm Version meinte ich auch.
Den COP auf eine Stufe mit den Beats zu stellen würde mir im Traum nicht einfallen. Ich meinte lediglich das hier das P/L Verhältnis nicht so gut ist wie z.B. beim DT 880 weil es eben ein "Lifestyle" Hörer ist.
 
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