Der "Audiolaberthread" Nummer 1

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Nach dem das Kabel einigespielt ist

:rofl:

Aber hey, 400€ für n Meter USB Kabel. Da kann man ja nicht viel Falsch machen. Klassischer no-brainer :haha:
 
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Das war ein kurzer Ausflug in die Welt der SBX G5.
Eben beim zocken hat es kurz laut im KH geknallt und seit dem gibt die Karte keinen Ton mehr von sich. :wall:
 
400€ ist garnichts für ein kabel, die guten kosten das 5-6 fache
 
400€ ist garnichts für ein kabel, die guten kosten das 5-6 fache

die sind dann aber auch bitte vom händler schon 120Stunden mit sinuswellen und allen erhältlichen Musikrichtungen eingespielt :fresse:
 
Ich melde mich auch mal wieder betreffend T1 und CO.
Den KH Kauf habe ich momentan zugunsten einer neuen Grafikkarte aufgeschoben.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, sprich ich werde in absehbarer Zeit bei einem T1 oder ähnlichem landen. :)

Nun möchte ich das Maximum aus dem K702 rausholen. Da wäre der so oft genannte O2 Odac wie geschaffen, oder gibts Einwände?

Fürs Maximum, musst du schon tiefer in die Tasche greifen.
Gegenüber dem E10k stellt es aber eine Verbesserung dar.
 
die sind dann aber auch bitte vom händler schon 120Stunden mit sinuswellen und allen erhältlichen Musikrichtungen eingespielt :fresse:
Nein, das kostet selbstverständlich nochmal 1k€ Aufpreis. Schließlich muss das Einspielen von entsprechend hochwertigen, 200 Trillionen € teuren Geräten durchgeführt werden, sonst bekommst du ein Kabel mit minderwertigen Elektronen geliefert :fresse2:
 
Nein, das kostet selbstverständlich nochmal 1k€ Aufpreis. Schließlich muss das Einspielen von entsprechend hochwertigen, 200 Trillionen € teuren Geräten durchgeführt werden, sonst bekommst du ein Kabel mit minderwertigen Elektronen geliefert :fresse2:

Ich hoffe das liegt am Restalk vom Fest, aber das Ganze mit 'die Kabels' ist mir nen paar Nummer zu Esoterisch... :p
 
Mein Steelseries 5H v2 gibt auf, ich brauch also was neues.
Ich benutze den On-Board Sound (7.1 CH HD Audio, Realtek ALC898 Audio Codec) meines AsRock Z77E-ITX Mainboards und will dabei bleiben.
Intern geht eine Sound-Karte nicht und extern will ich nicht noch ein Gerät rumliegen haben.

Ohrumschließend muss der neue sein und ein ordentlicher Klang für Musik wäre nicht verkehrt. Audiophil bin ich aber nicht.
Eine gute Ortung fürs Spielen wäre aber schon von Vorteil. Ein Mikrophon brauche ich nicht.
Ob der 5HV2 gut oder schlecht klingt, kann ich nicht beurteilen, weil ich nichts anderes kenne, außer meiner JVC Standard Stereoanlagenboxen und 10 Jahre zurückliegender Erfahrung mit dem Medusa 5.1, was vom klang her "Mist" sein soll.
Im Vergleich zu meinen Boxen wäre ein bisschen mehr Bass schon ganz schön.

Lohnt es sich da 200 € für nen DT880/990 auszugeben (hauptsächlich ginge es mir bei den beiden um die lange Lebensdauer)?
Plastemist, der mir nach 2 Jahren auseinanderfällt, kann ich nicht gebrauchen.
 
Die Beyerdynamic KH sind sehr robust. Ich würde es mal mit dem DT-880 versuchen.
 
Ein günstigen KHV sollte man dann aber schon noch dazu holen, der Onboard-Codec ist totaler Müll und generell viel zu schwachbrüstig.
 
Was ist denn ein günstiger Verstärker und welche Version (Widerstand) vom DT880 ist dann sinnvoll?
 
Fiio E10k, selbst die 600 Ohm kannste damit gut befeuern.
 
Würde die 250 Ohm Variante vom 880 empfehlen. Kann an den meisten Geräten verwendet werden. Der E10k ist kleiner als eine Zigarettenschachtel.
 
Der E10K reicht für gefühlt 95% aller erhältlichen Kopfhörer aus. Ein paar Ausnahmen sind u.a. Hifiman HE-6 oder Abyss AB-1266 und Co. mit schlechtem Wirkungsgrad.
 
Ein günstigen KHV sollte man dann aber schon noch dazu holen, der Onboard-Codec ist totaler Müll und generell viel zu schwachbrüstig.
Beides etwas arg überspitzt. Warum sollte nicht der 250Ohm-KH am Onboard getestet werden und bei gefallen so betrieben werden?
 
Ein günstigen KHV sollte man dann aber schon noch dazu holen, der Onboard-Codec ist totaler Müll und generell viel zu schwachbrüstig.
Beides etwas arg überspitzt. Warum sollte nicht der 250Ohm-KH am Onboard getestet werden und bei gefallen so betrieben werden?
Ich hab jetzt die 600 Ohm Variante gekauft und den FiiO E10k.
Hat das jemals jemand ausprobiert, ob die 600 Ohm Variante am On-Board Sound schlecht geht?

Bei mir geht das nämlich super. Die Lautstärke lässt sich auf "Sie werden taub" hochdrehen.
Auf dem Karton steht 600 Ohm, auf dem Stecker steht 600 Ohm.

Habe die Kopfhöhrer auch an meinem alten Creative Zen Touch getestet. Da sind die Kopfhöhrer recht leise, volle Lautstärke am Gerät reicht aber immernoch für einen bleibenden Gehöhrschaden.
Es reicht für dem normalen Höhrgenuss aber immer noch aus, ohne meine Umwelt mit meinem Musikgeschmack zu nerven.

Auf der Verpackung des DT880 sortiert Beyerdynamic wie folgt:
32 Ohm portable players: ***; Home hi-fi systems: **; High end systems: *
250 Ohm portable players: *; Home hi-fi systems: ***; High end systems: **
600 Ohm portable players: kein Stern; Home hi-fi systems: **; High end systems: ***

Sind schwere Einbuße bei der Qualität zu befürchten? Bis jetzt hört sich das alles identisch an.
 
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Ich hab jetzt die 600 Ohm Variante gekauft und den FiiO E10k.
Hat das jemals jemand ausprobiert, ob die 600 Ohm Variante am On-Board Sound schlecht geht?

Bei mir geht das nämlich super. Die Lautstärke lässt sich auf "Sie werden taub" hochdrehen.
Auf dem Karton steht 600 Ohm, auf dem Stecker steht 600 Ohm.

Habe die Kopfhöhrer auch an meinem alten Creative Zen Touch getestet. Da sind die Kopfhöhrer recht leise, volle Lautstärke am Gerät reicht aber immernoch für einen bleibenden Gehöhrschaden.
Es reicht für dem normalen Höhrgenuss aber immer noch aus, ohne meine Umwelt mit meinem Musikgeschmack zu nerven.

Auf der Verpackung des DT880 sortiert Beyerdynamic wie folgt:
32 Ohm portable players: ***; Home hi-fi systems: **; High end systems: *
250 Ohm portable players: *; Home hi-fi systems: ***; High end systems: **
600 Ohm portable players: kein Stern; Home hi-fi systems: **; High end systems: ***

Sind schwere Einbuße bei der Qualität zu befürchten? Bis jetzt hört sich das alles identisch an.
Der 600 Ohm 880 lässt sich leichter antreiben als der k601/k701. Am Onboard geht der gut laut (allerdings verzerrt mein Onboard so ab 80%). Sogar am Handy kann man noch gut hören, da klingt der KH aber schon sehr blechern.

Aber qualitativ kommt keins von denen an meinen kleinen FiiO ran ;)

Wie ist dein klangeindruck vom beyer bisher? (du hattest ja davor ein eher günstiges headset oder?)
 
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Am Onboard geht der gut laut (allerdings verzerrt mein Onboard so ab 80%).
Das passiert, wenn sich der Boardhersteller die zusätzliche +5V für den Analogteil spart und diesen wie den Digitalteil mit +3,3V betreibt. Funktioniert zwar auch, aber die Verstärkung auf der Strecke DAC-Ausgang ist dann etwas zu hoch für den geringeren maximalen analogen Ausgangspegel, so daß man die Ausgangsstufe bei hoher Lautstärkeeinstellung leicht ins Clipping fahren kann. (War übrigens beim "alten" E10 auf hoher Verstärkung auch so. Bißchen Reserve für leise Stellen ist ja an sich auch nicht schlecht.)

Mit einem z.B. mittels Audacity generierten Sinus bei 0 dBFS (digitaler Vollaussteuerung) läßt sich das ggf. leicht überprüfen. Dann nochmal 1-2 dB "Luft" und gut ist. (Bei Windows kann man unter Eigenschaften von <Wiedergabegerät> --> Tab "Pegel" nach Rechtsklick in das Zahlenfeld von Prozent auf Dezibel umstellen. Hier wären z.B. 80% nominell -3,3 dB. Könnte passen, mit Analogteil an +3,3 V bleiben typisch von maximal ~1,1-1,2 Veff noch ~0,8 Veff übrig.)

Bei neuzeitlichem 08/15-Musikmaterial (sprich: laut) und gesundem Gehör sehe ich da auch beim DT880 600 Ohm an Onboardsound keine Probleme. Aber Ravels "Bolero" bei aktivem ReplayGain mit -3 dB Pre-Gain abspielen und dann am Anfang schon was hören, das könnte kritisch werden...
 
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Hmm, das heißt jetzt, dass bei "vergessener" zusätzlicher Spannungsversorgung die OP-Amps ins Limit laufen oder wie ? Sorry so ganz hab ich es nämlich nicht gerafft. Kenne mich mit Elektrotechnik zwar ein bisschen aus, mit Verstärkerschaltung aber nicht wirklich. Meine Theorie, wie du es jetzt meintest, wäre, dass der OP-Amp (oder die nachhängende Verstärkerschaltung) nicht genug Spannung bekommt um clippingfrei das Analogsignal auf den geforderten Wert zu bekommen. Beim OP AMP könnte ich es noch verstehen, dort ist ja die am OP AMP anliegende Gleichspannung die maximale Verstärkungsspannung, mehr geht ja nicht. Oder liegt das Problem dann in der Verstärkerschaltung (hab ich noch nicht durchgenommen :d)
 
Läuft das "Samson Go Mic" (nicht das Direct USB) irgendwie EOL ?!
Und wenn es lagernd ist für +50€...
Jemand gerade eine passende ähnlich gute Alternative parat ?!
USB oder für die interne Soundkarte ...

Merci
 
Ehrlich gesagt nicht viel. Alleine schon der Billig-Poti würde mich vom Kauf abhalten. Wenn man auf den optischen Eingang verzichten kann, würde mir mal den "O2+ODAC - digital version" ansehen.

Der kleine Oehlbach wäre auch nicht mein Favorit, auch weil sein Innenleben nicht gerade sehr hochwertig aussieht. Du zahlst jedenfalls alleine den Namen "Oehlbach" gleich mit. Die Potigeschichte muss allerdings nicht so schlimm sein. Wenn man eine Tastatur mit Lautstärkewippen oder ähnliches hat, kann man einfach diesen benutzen - so wird die Lebensdauer vom Poti erheblich geschont.

Ich mache es so :), obwohl ich nicht glaube das der Poti meines 006ts schlecht ist, an der Tasta geht es schneller und ist bequemer.
 
Was haltet ihr denn vom Oehlbach XXL DAC Ultra?
Würde dieser DAC/KHV noch genügen, wenn ich später einen T1 kaufen würde?
Er befeuert meinen T1 2nd Generation ohne Probleme.
Zu Release trat in machen Kombinationen ein Summen im Hintergrund auf. Ist aber seit dem ersten Firmware update zum Glück beseitigt. Er ist prima verarbeitet (Knöpfe ebenfalls aus Aluminium). Das einzige was geringfügig stört ist ein Knacken beim Ausschalten. Ansonsten kann ich ihn bedenkenlos empfehlen.
Mir war bei der Auswahl vor allem ein optischer Eingang wichtig.
 
Hmm, das heißt jetzt, dass bei "vergessener" zusätzlicher Spannungsversorgung die OP-Amps ins Limit laufen oder wie ? Sorry so ganz hab ich es nämlich nicht gerafft. Kenne mich mit Elektrotechnik zwar ein bisschen aus, mit Verstärkerschaltung aber nicht wirklich. Meine Theorie, wie du es jetzt meintest, wäre, dass der OP-Amp (oder die nachhängende Verstärkerschaltung) nicht genug Spannung bekommt um clippingfrei das Analogsignal auf den geforderten Wert zu bekommen. Beim OP AMP könnte ich es noch verstehen, dort ist ja die am OP AMP anliegende Gleichspannung die maximale Verstärkungsspannung, mehr geht ja nicht. Oder liegt das Problem dann in der Verstärkerschaltung (hab ich noch nicht durchgenommen :d)

Nach dem Wandlerbaustein werden noch Operationsverstärker verbaut (Puffer, Stromspannungswandler und/oder Verstärker). Also nach dem Wandler folgt noch eine oder mehrere analoge Stufe(n).
Wenn der Wandler max 1V ausgibt, am Ausgang aber bis zu 2V ankommen sollen, muss um Faktor 2 verstärkt werden. Wenn die Musik im Mittel nur 0,5V nach dem Wandler "erzeugt" kommt am Ausgang im Mittel bei Faktor 2 auch nur 1V an. Man kann zwischen dem Wandler und der Ausgangsstufe noch eine Verstärkerstufe schalten mit Faktor 2, dann hätte man 0,5V -> 1V -> 2V.
Ergibt das Musiksignal im Mittel 0,7V wäre das 0,7V -> 1,4V -> 2,8V. Kann die Endstufe allerdings nur 2V liefern, dann wird das Signal entsprechend beschnitten. (Clipping, Verzerrung)

Der DT 880 benötigt rechnerisch einen KHV der mindestens 4V liefern kann (Der FiiO E10k schafft "nur" 2,64V). Allerdings musste ich feststellen das er bei 2V auch schon laut genug ist...
Onboard gibt (ohne KHV) entweder 1V oder 2V aus. Aufjedenfall sollte das Ausgangsignal dann nahe bei 2V bleiben. Das kann durch überlautes (stark Komprimiertes) Material oder durch einen Vorverstärkerstufe erreicht werden.
Ist keine Vorverstärkerstufe vorhanden, wäre vernünftig aufgenommenes Material zu leise. Läßt sich der Vorverstärker nicht runterregeln führt es bei überlauten Material zu Verzerrungen.
Das "Laut" genug ist, ist quasi ein Trick. In beiden Fällen leidet die Feindynamik. Das wäre der Punkt wo ein KHV Qualitativ besser ist (wenn er die benötigte Spannung liefert) aber nicht subjektiv Lauter ist. (Manchmal kommt es einem leiser vor, weil er nicht so "hämmert")

Die Einteilung von Beyer kommt daher, das bei Heimanlagen meist 2V verwendet werden (die 250 Ohm Version braucht 2,5V für laut) und bei Pro-Audio werden 4V verwendet (da sind die Leitungswege länger, mehr Abstand zum Rauschen).
 
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