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Nach dem das Kabel einigespielt ist
[emoji23] [emoji23] [emoji23]400€ ist garnichts für ein kabel, die guten kosten das 5-6 fache
400€ ist garnichts für ein kabel, die guten kosten das 5-6 fache
Ich melde mich auch mal wieder betreffend T1 und CO.
Den KH Kauf habe ich momentan zugunsten einer neuen Grafikkarte aufgeschoben.
Aufgeschoben ist nicht aufgehoben, sprich ich werde in absehbarer Zeit bei einem T1 oder ähnlichem landen.
Nun möchte ich das Maximum aus dem K702 rausholen. Da wäre der so oft genannte O2 Odac wie geschaffen, oder gibts Einwände?
Nein, das kostet selbstverständlich nochmal 1k€ Aufpreis. Schließlich muss das Einspielen von entsprechend hochwertigen, 200 Trillionen € teuren Geräten durchgeführt werden, sonst bekommst du ein Kabel mit minderwertigen Elektronen geliefertdie sind dann aber auch bitte vom händler schon 120Stunden mit sinuswellen und allen erhältlichen Musikrichtungen eingespielt
Nein, das kostet selbstverständlich nochmal 1k€ Aufpreis. Schließlich muss das Einspielen von entsprechend hochwertigen, 200 Trillionen € teuren Geräten durchgeführt werden, sonst bekommst du ein Kabel mit minderwertigen Elektronen geliefert
Würde die 250 Ohm Variante vom 880 empfehlen. Kann an den meisten Geräten verwendet werden. Der E10k ist kleiner als eine Zigarettenschachtel.
Beides etwas arg überspitzt. Warum sollte nicht der 250Ohm-KH am Onboard getestet werden und bei gefallen so betrieben werden?Ein günstigen KHV sollte man dann aber schon noch dazu holen, der Onboard-Codec ist totaler Müll und generell viel zu schwachbrüstig.
Ich hab jetzt die 600 Ohm Variante gekauft und den FiiO E10k.Beides etwas arg überspitzt. Warum sollte nicht der 250Ohm-KH am Onboard getestet werden und bei gefallen so betrieben werden?Ein günstigen KHV sollte man dann aber schon noch dazu holen, der Onboard-Codec ist totaler Müll und generell viel zu schwachbrüstig.
Was haltet ihr denn vom Oehlbach XXL DAC Ultra?
Würde dieser DAC/KHV noch genügen, wenn ich später einen T1 kaufen würde?
Der 600 Ohm 880 lässt sich leichter antreiben als der k601/k701. Am Onboard geht der gut laut (allerdings verzerrt mein Onboard so ab 80%). Sogar am Handy kann man noch gut hören, da klingt der KH aber schon sehr blechern.Ich hab jetzt die 600 Ohm Variante gekauft und den FiiO E10k.
Hat das jemals jemand ausprobiert, ob die 600 Ohm Variante am On-Board Sound schlecht geht?
Bei mir geht das nämlich super. Die Lautstärke lässt sich auf "Sie werden taub" hochdrehen.
Auf dem Karton steht 600 Ohm, auf dem Stecker steht 600 Ohm.
Habe die Kopfhöhrer auch an meinem alten Creative Zen Touch getestet. Da sind die Kopfhöhrer recht leise, volle Lautstärke am Gerät reicht aber immernoch für einen bleibenden Gehöhrschaden.
Es reicht für dem normalen Höhrgenuss aber immer noch aus, ohne meine Umwelt mit meinem Musikgeschmack zu nerven.
Auf der Verpackung des DT880 sortiert Beyerdynamic wie folgt:
32 Ohm portable players: ***; Home hi-fi systems: **; High end systems: *
250 Ohm portable players: *; Home hi-fi systems: ***; High end systems: **
600 Ohm portable players: kein Stern; Home hi-fi systems: **; High end systems: ***
Sind schwere Einbuße bei der Qualität zu befürchten? Bis jetzt hört sich das alles identisch an.
Das passiert, wenn sich der Boardhersteller die zusätzliche +5V für den Analogteil spart und diesen wie den Digitalteil mit +3,3V betreibt. Funktioniert zwar auch, aber die Verstärkung auf der Strecke DAC-Ausgang ist dann etwas zu hoch für den geringeren maximalen analogen Ausgangspegel, so daß man die Ausgangsstufe bei hoher Lautstärkeeinstellung leicht ins Clipping fahren kann. (War übrigens beim "alten" E10 auf hoher Verstärkung auch so. Bißchen Reserve für leise Stellen ist ja an sich auch nicht schlecht.)Am Onboard geht der gut laut (allerdings verzerrt mein Onboard so ab 80%).
Ehrlich gesagt nicht viel. Alleine schon der Billig-Poti würde mich vom Kauf abhalten. Wenn man auf den optischen Eingang verzichten kann, würde mir mal den "O2+ODAC - digital version" ansehen.
Er befeuert meinen T1 2nd Generation ohne Probleme.Was haltet ihr denn vom Oehlbach XXL DAC Ultra?
Würde dieser DAC/KHV noch genügen, wenn ich später einen T1 kaufen würde?
Hmm, das heißt jetzt, dass bei "vergessener" zusätzlicher Spannungsversorgung die OP-Amps ins Limit laufen oder wie ? Sorry so ganz hab ich es nämlich nicht gerafft. Kenne mich mit Elektrotechnik zwar ein bisschen aus, mit Verstärkerschaltung aber nicht wirklich. Meine Theorie, wie du es jetzt meintest, wäre, dass der OP-Amp (oder die nachhängende Verstärkerschaltung) nicht genug Spannung bekommt um clippingfrei das Analogsignal auf den geforderten Wert zu bekommen. Beim OP AMP könnte ich es noch verstehen, dort ist ja die am OP AMP anliegende Gleichspannung die maximale Verstärkungsspannung, mehr geht ja nicht. Oder liegt das Problem dann in der Verstärkerschaltung (hab ich noch nicht durchgenommen )