Der "Audiolaberthread" Nummer 1

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Ich meinte eigentlich welche Störung den im Netz auftreten, gegen die geschützt werden muss. Als zum Beispiel:
- Überspannung
- Unterspannung
- Gleichstorm
- ...

Die Frage ist nur aus Interesse, ich arbeite auch im Bereich der Stomversorgung (Inhouse) und Probleme welche Filter erfordern sind sehr selten und liegen meist im Gebäude selbst.
 
das stimmt, für Studio und Musiker eher nicht *G* - einiges aus dem Pro-Bereich ist für den Consumer eher ungeeignet, anders herum auch. Hifi-Lautsprecher sind auch nicht für das Abhören geeinet und Consumerkarten auch nicht.


Für diese Sachen ist das Furmangerät super ;). Beispiel Kollege:

Sein feines Gitarrensystem hing an 2 Furmangeräten und sein LED-TV von Samsung nicht, najha Blitz ins Nachbarhaus geschlagen:

LED-TV tot, GuitarRig lebt nocht *G*.
 
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Ja, kann man schon, aber da braucht man a) Übung und b) passendes Werkzeug und für SMD hab ich weder a) noch b)...
Deshalb sollen die DACs primär in aufgebauter Version angeboten werden, Schaltplan gibts natürlich trotzdem und preislich solls unter 100$ liegen für den ODAC :)
 
Will ich da mal etwas unterbrechen und kurz was fragen ... kann man einen aktiven Studiosubwoofer auch in ein normales passives 2.0 einbinden?
Zb einen Adam Sub7 oder Sub8 zu meinen Canton Vento 820?! Denke ist halt nicht so einfach günstige musiktaugliche Subs zu finden. Kommt man da mit solch Studiosubs vllt besser?
Oder doch eher etwas in Richtung Nubert AW-441 oder XTZ 99 W10.16?
 
Zuletzt bearbeitet:
die meisten benötigen ja nur wenige Meter, da reicht ein geringer Querschnitt von 1,5mm hochreines Kupfer für die vernünftigen voll aus. Da es ja aber nur weniger Meter, meist unter 6 Meter sind und ein höherer Querschnitt nicht finanziell weh tuen würde, kann ich die Wahl von 4mm Kabel für das Gewissen sehr gut verstehen.

Habe insgesamt etwa für zwei Boxen gute 16 Meter 4mm versilbertes Oehlbach verwendet, da es dem WAF Faktor zuträglich war. Die Kabel mussten möglichst unsichtbar verlegt werden, das silbrige glänze ja so schön usw... natürlich durfte ich es auf meine Kosten zahlen.

Für meine Elac 203.2, wofür ich damals um die 1k bezahlt hatte... hängt 1,5mm Kupfer von Hama dran. Einen Unterschied zum Oehlbach werde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht hören. Trotzdem würde ich es bei wenigen Metern benutzen, da es sich einfach besser anfühlt und auch besser ausschaut. :p
 
Will ich da mal etwas unterbrechen und kurz was fragen ... kann man einen aktiven Studiosubwoofer auch in ein normales passives 2.0 einbinden?
Zb einen Adam Sub7 oder Sub8 zu meinen Canton Vento 820?! Denke ist halt nicht so einfach günstige musiktaugliche Subs zu finden. Kommt man da mit solch Studiosubs vllt besser?
Oder doch eher etwas in Richtung Nubert AW-441 oder XTZ 99 W10.16?

Meine Meinung? Investier' in Akustik/KH, bevor du ewig LS wechselst.
Ein Sub würde momentan nur Raummoden anregen, gerade wegen der Nähe zur Wand.
 
@Terr0rSandmann
klar ist kein Problem. Hast 3 Möglichkeiten:
1. Den Sub einfach an einen Preout bzw Sub out dann spielt der Sub nur unterstützend
2. Den Sub zwischen PreOut und Main in des Verstärkers, allerdings haben nicht alle Vollverstärker auftrennbare Vor/Endstufen.(Bei NAD Standard bis auf einige wenige Modelle die preislich ganz unten angesiedelt sind/waren) dann gibts ohne Sub ab Frequenz X wirklich keinen Tiefgang
3. Den Sub auf der Passivseite anschließen, einige Subs haben Hochpegel Eingänge, manche sogar gefilterte Hochpegel Ausgänge. Alternativ kannst du falls der Sub keine Hochpegel Eingänge hat auch einfach über einen Pegelwandler den Sub anschließen. Eher eine seltenere Lösung.
Anschluss technisch unterscheiden sich Studio Subs von Home Hifi Subs eigentlich kaum, bis auf XLR/Hochpegel was auch nicht bei allen der Fall ist.


Zur Kabeldiskussion: Aufgrund des oft geringen Preisunterschiedes zwischen 1,5 und 2,5mm² würde ich immer zu 2,5 greifen. Haptisch einfach angenehmer und weniger dieses Klingeldraht feeling. Außerdem sieht 2,5mm² in den meisten Terminals so verloren aus. :d
4mm² kann wie schon angesprochen wurde in manchen Anschlüssen schon knapp werden.
Ich selbst habe all meine LS mit extra flachem 2,5mm² Oehlbach Kabel(Streamline) verkabelt und würde es jeder zeit wieder tun. Müssten insgesamt um die 20 Meter sein. Verlegt sich im Vergleich zu Billigkabeln einfach schöner, auch noch nach Jahren.
2 größere Stand LS bei uns sind mit mit versilbertem 4mm² angeschlossen und ich muss sagen das ist schon ein geiles Zeug. Es sieht verdammt gut aus und fühlt sich einfach hochwertig an.
Wer allerdings stark aufs Geld achten muss weil die Anlage so schon teuer genug ist, der kann auch ganz normales Baumarktkabel nehmen solange es nicht kupferbeschichtetes Aluminium ist. Das Zeug schimpft sich dann CCA.
 
Mit meinem alten 2.1 hatte ich halt nie Probleme und da hatte ich neben den Mordaunt Short Avant 906i sogar noch einen 12" JBL Northridge E250P zu stehen.
Irgendwie gefallen mir die Canton Vento seit heute halt deutlich besser, weswegen ich nun überlege sie ggf doch zu behalten. Habe den Bassregler einfach mal zwischen 9 Uhr udn 10 Uhr gestellt. Bin zwar kein Freund von diesen Reglern oder EQs, aber mir geht es halt nicht anders. Klingt nun echt garnicht schlecht. Nun erhoffe ich mir halt, wenn ich diesen ollen Pioneer los werden und mir etwas besseres kaufe und dann einen schnellen, präzisen und musiktauglichen Sub hole, dass ich dann das erreiche, was ich so halbwegs will.
 
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@Der Keks
Wenn vom Teufel gesprochen wird:
nwavguy - odac-released

In der Schweiz ist bereits ein Shop verlinkt, dieser bittet den ODAC für 99 CHF zur Vorbestellung an. Ein O2 kostet als Kit (inkl. Ghäuse) 80CHF. Ich würde vermuten, dass der ODA als Kit wohl mit maximal 150CHF zur Buche schlagen wird. Das gäbe dan für ODA + ODAC 250 CHF oder 200€.
Der Preis des ODA ist nur eine Schätzung. Die Annahme von 150 CHF würde ich als obere Grenze sehen (ich rechnen mit ca. 120).
 
@rhinoz, wo hast du den lcd-2 genau her? shop aus zürich? sind von hier knapp 90km, und preislich würde sich das lohnen :)
 
Der LCD-2 ist in der Schweiz recht breit verfügbar. Die Wahrscheinlichkeit das du diesen näher von dir zum gleichen Kurs bekommst ist hoch.
Hast du den LCD-2 schon hören können?
 
Der Shure ist recht basslastig und in den Höhen abrollend.

Der Meelectronics ist eine Badewanne, mit nicht allzu starker Ausprägung.

Der M3 ist wohl recht neutral, jedoch bin ich mir nicht sicher.
 
Ja das is auch das was ich gelesen hab :d Ich glaub ich frage mal den leiben Markus im hifi-forum, der kennte alle 3, gibts eigentlich auch was was er nicht kennt ? :d
 
Ja das is auch das was ich gelesen hab :d Ich glaub ich frage mal den leiben Markus im hifi-forum, der kennte alle 3

Der wird dir auch nicht viel mehr sagen können. Was dir im endeffekt gefällt, kann auch Markus nicht beantworten. Mehr als dir das Sounding nahe bringen oder ggf die Vor- und Nachteile erläutern kann auch er nicht.

gibts eigentlich auch was was er nicht kennt ? :d

Eher nicht :p
 
Gibt es eigentlich Kunstkopf-CD's,die können ruhig auch was teurer sein, ich muss sowas unbedingt haben...
Habe gerade den Virtual Barber Shop nochmal gehört... Jedes mal wieder Gänsehaut :d

Also wenn ihr sowas kennt, lasst alles stehen und liegen und gebt mir einen Link :d :asthanos: :d
Achja am besten Jazz, Klassik, Blues oder was in die Richtung, was anderes nur wenn es sich wirklich lohnt :d
Meinen musikalischen Horizont erweitern :d
muss ja auch mal sein :d
 
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Hat jemand Erfahrungen mit In Ears am PC ? Also zum zocken, musikhören und so, auch ma länger. Dachte dann an ein Westone 4 und Yulong oder so :d Oder eignen dich Studiokopfhörer da besser ?
 
Terrorsandmann hatte ne weile seine Westone 4 am PC. Kommt aber auf dich an, ob dir In-Ears am PC bequem genug sind. Ich persönlich würde die nur für unterwegs nutzen, fürn PC fände ich studio kopfhörer schon auf dauer bequemer/besser.
 
Ich betreibe den W4 oft am PC. Habe mir aber nebenbei noch einen Superlux HD681 geholt, weil 100% nur InEars ist auf Dauer nichts. Aber ich trage den W4 sicher ~ 4 Stunden am Tag.
 
Mir fehlt der Vergleich ^^ Hat bisher nur 30€ In Ear die waren natürlich net so bequem ;D

---------- Post added at 19:03 ---------- Previous post was at 19:02 ----------

Du hattest doch die DT880 vorher auch ma, wie unterscheiden die sich vom Klang ?
 
Ja, hatte auch mal einen DT880. Genauer genommen sogar 2x :p (1x Edition 250 Ohm und 1x Pro 600 Ohm)
Naja, der DT880 ist halt hell abgestimmt mit stark angehobenen und spitzen Höhen - der typische Beyerhochtonpeak.
Der W4 ist eher neutral bis leicht warm. Er ist nicht so nervig in den Höhen, wie die Beyer. Zudem hat er die deutlich bessere Auflösung.

Ist schwer zu erklären. Im grunde sind es beides Hörer die zwar irgendwie auf der neutraleren Seite liegen, aber dennoch irgendwie eine leichte Badewanne haben aber trotzdem total anders klingen.
Muss man einfach selber hören.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nöö ... bei MP4 Audio zB kannst du dir Demohörer ordern. Manch andere Anbieter nehmen InEars sogar zurück, wenn du sie normal wie andere KHs kaufst.
Oder halt regionale Anbieter aufsuchen.
 
@rhinoz91
Also das nenn ich mal Timing :d

@Zaunei
Ich hör zur Zeit recht viel mit InEars zu Hause und muss sagen, auf dauer ist des nicht so optimal. Bequem sind sie, kein Problem, aber ich hör einfach kaum das Telefon, etc. Diese Isolation ist für laute Umgebung toll, aber zu Hause nicht immer praktisch. Soweit meine Meinung ;)
 
Der große Vorteil bei einem High-End-InEar der dann quasi einer für alles ist, man hat nur 1x kosten.
Also zB nur 1x ~350€ für einen InEar und ~70€ für einen DAC/KHV. Macht ca 420€ für guten Sound daheim und unterwegs.
Holt man sich einen guten KH für ~250€, einen DAC/KHV (oder Soundkarte) für ~150€ und braucht dann auch noch guten Sound für unterwegs, ist man schnell über der vorher besagten ~420€.
Das war auch so der Grund, wieso ich auf InEars only umgestiegen bin. Zum Zocken verwende ich aktuell aber meist den Superlux.
 
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