Der "Audiolaberthread" Nummer 1

Die Details überlagern und überschlagen sich bei 1024 … es klingt übersteuert und unsauber/unpräzise… außerdem irgendwie dumpf. Schwer zu erklären… jedenfalls ein Setting, dass man nach ein paar Sekunden freiwillig wieder wegdrückt.
 
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Was ich irgendwie ganz interessant finde, um mich da mal einzuhaken, denn der Developer von Foobar meinte mal, Kernel Streaming ist Asbach uralt und hätte unter Windows XP mal eine Rolle gespielt - heutzutage wäre aber aus seiner Sicht ganz klar Wasapi Exclusive die bevorzugte Wahl zur Audioausgabe - selbst Asio kann man als Privatnutzer liegen lassen, es ergibt einfach keinen Sinn.

Also Kernel Streaming ist der alte Windows Legacy Standard, der von WASAPI Exclusive ersetzt wurde (ist quasi die Weiterentwicklung davon). Beide sind Bit-Perfect und es gibt keinen Unterschied da beide den Audio Stream unverändert an den DAC als Bypass senden. Ebenso ist ASIO Bit-Perfect und macht zu den beiden anderen auch keinen Unterschied, ist vor allem im Profibereich bei Aufnahmen (nicht Wiedergabe) wegen geringer Latenz usw. von Vorteil. Was aber einen (negativen) Unterschied macht ist wenn du DirectSound / WASAPI Shared usw. verwendest, das ist nicht mehr Bit-Perfect und verschlechtert den Klang - nicht nur hörbar, auch messbar.

Mir fehlen dafür wohl die Goldohren, ich merke zwischen PCM und DSD keinen Unterschied, muss ich ganz ehrlich sagen. Wobei ich an meiner Essence One zwar eh nicht mehr als DSD64 ausgeben kann, aber eine komplett neue Hörwelt hat sich zumindest für mich nicht ergeben. Vielleicht ändert sich das, wenn ich die Kette mal umstellen würde.

Dein DAC kann doch sogar Hardware Upsampling (der hat eine Taste an der Front dafür), das ist Software Upsampling Qualitativ überlegen und solltest du mal versuchen. Ich lasse meinen ADI-2 DAC auch mein 44 kHz Material auf 192 kHz hochrechnen (AES Limit), sonst klingt es mit NOS Filter schlecht, mit dem SRC Upsampling wird die Klangqualität verbessert - auch hier wieder nicht nur hörbar, auch messbar.
 
1024 ist zu viel ja, das haben sie implementiert, weil sie es können mit ihren 4 DAC Chips. Aber 512 ist schon ein Enhancement, das Spaß macht.

Ein Arbeitskollege, Musiker und Hobbyproduzent, hat es beim Testen in meinem Büro mal als „mit Seide den Arsch abwischen“ bezeichnet. 🤣
 

Da immer mal wieder nach ner guten AIO Lösung gefragt wird, das Gerät finde ich richtig nice. 850 Euro, inklusive MQA Support und nen KHV mit fast 2 Watt!
Nichts für Sandmann. Alles unter 6W ist nur gut genug für den Kindergarten. :coffee:
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Mal 'ne blöde Frage: Wenn ihr DSD Material hört bzw. von PCM umwandelt, aktiviert ihr die +6dB Option für die Lautstärke? Im Netz scheint mir der Tenor zu sein, dass man das lieber auslassen soll, könnte wohl u. U. irgendwie Artefakte erzeugen, die dem DSD Mastering zuwiderlaufen (wenn ich das richtig verstanden habe). 🤷‍♂️
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nichts für Sandmann. Alles unter 6W ist nur gut genug für den Kindergarten. :coffee:
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Mal 'ne blöde Frage: Wenn ihr DSD Material hört bzw. von PCM umwandelt, aktiviert ihr die +6dB Option für die Lautstärke? Im Netz scheint mir der Tenor zu sein, dass man das lieber auslassen soll, könnte wohl u. U. irgendwie Artefakte erzeugen, die dem DSD Mastering zuwiderlaufen (wenn ich das richtig verstanden habe). 🤷‍♂️

Mit MQA Decoder aber direkt bei 1000 EUR. 850 EUR kostet es ohne den MQA Kram. Und da spielt er direkt gegen den ADI-2 und bin mir nicht sicher ob ich dann echt den Chinesen nehmen würde. Ich muss allerdings sagen, dass ich für ca. 900 EUR, abgesehen vom ADI-2, auch nicht viel bessere Alternativen kennen. Fällt mir nur der THX AAA 788 ein, aber der ist bei weitem nicht so fancy wie der RME oder Matrix.
 
Die Matrix Lösung ist wirklich ein AIO und nicht nur einer von vielen DAC/KHV Kombis, es ist DAC, KHV, Vorverstärker und Music Streamer in einem und bietet alles an Anschlüssen samt WiFi und Bluetooth mit an Board.
 

Nette Aufmachung, aber sicherlich von der POWAAAH her für den einen oder anderen nicht gerade das Gelbe vom Ei. 650 Dollar, also 547 Euro vor Steuern und Abgaben

Headphone Amplifier Parameters(SE):-
>THD+N: <117dB.

>Frequency Response Range: 20Hz-20kHz.

>Dynamic Range: <124dB.

>Signal To Noise Ratio: <92dB.

>Crosstalk: <118dB.

>Output Voltage: 4.0Vrms.

>Output Impedance: 0.1 ohm.

>Noise: 1.8uVrms.

>Output Power: Up to 420mW @33 ohm, up to 210mW @300 ohm, up to 105mW @600ohm.

Headphone Amplifier Parameters(Balanced):-
>THD+N: <118dB.

>Frequency: 20Hz-20kHz.

>Dynamic Range: <126dB.

>Signal To Noise Ratio: <91dB.

>Crosstalk: <120dB.

>Output Voltage: 7.8Vrms.

>Output Impedance: 0.05 ohm.

>Noise: 3.6uVrms.

>Output Power: Up to 420mW @33 ohm, up to 840mW @300ohm, up to 420mW @600ohm.
 
So, habe jetzt meine Sound Blaster X7 gestern erhalten und grob eingestellt.
Bis auf die verwirrende EInteilung zwischen Wiedergabe und Aufnahme, ist der Sound mindestens gleichwertig mit meiner ZxR.
Anfangs wurde hier immer der Line-in direkt auf das Headset durchgereicht und nicht korrekt als Aufnahmegerät unter Windows erkannt.
Hier das übliche Spiel mit Creative Produkten und Windows Treiber, einfach das Gerät Line-in deinstalliert und aus dem Treiberpack von Creative neu installiert.
Der EQ bietet hier leider weniger Spielraum (X7 = max. +12 pro Band und die ZxR max. +14 pro Band).
Angenehmer vorteil ist die Bluetooth Anbindung, da kann man sich auch fix mal vom Notebook oder Handy seinen Ton auf die Kopfhörer legen.

Ob ich es in Zukunft mache oder nicht, aber man kann auch beim X7 die OpAmps austauschen.
 
Noch mal die Frage zum SMSL SU-8:
Weiß jemand wie da die Lautstärkeregelung realisiert ist?
Rein auf der digitalen Ebene, also mittels der vorhandenen Bits?
Was bei 16 bit ja dann mit Verlusten verbunden wäre. Ich glaube digitale Lautstärkeregelung wandelt vorher auf 32 bit, um verlustfrei zu sein.
oder ist da eine Art Vorverstärker verbaut?
Bin für jeden Hinweis dankbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der ifi Stream ist Hardwareseitig wirklich sehr durchdacht.
Auf der Rückseite hat man die Möglichkeit, zwischen 5 verschiedenen Modi zu wählen, zb. einen TIDAL Modus, der dann eben auch nur das abspielen von Tidal ermöglicht.
Jeder Modus schaltet nur das nötigste auf dem Gerät frei, alle anderen Dienste, die nicht benötigt werden, sind dann deaktiviert.

Ich habe nun mal auf Modus 5 gestellt - DLNA -, und was soll ich sagen, meinem persönlichen Empfinden nach, ist die Wiedergabe noch einmal ein kleines Stück detaillierte, allerdings ist die Bassanhebung weg.
Wenn man diesen Modus nutzt, kann man auch nicht mehr per Webinterface auf den ZS zugreifen, die ganze Steuerung findet dann über die externe App statt, in meinem Fall Audrivana Studio, oder mconnect.

Per Telnet lässt sich das Gerät noch ansprechen, aber leider habe ich keine Zugangsdaten dafür.

Das einzige, was mir nicht zusagt, ist die weiße Wifi Antenne, da ich aber Wifi sowieso nicht nutze, kann ich die im Grunde auch abschrauben.

Alles in allem kann ich jedem, der per Streaming Muisk hört, nur empfehlen, dem Gerät einmal eine Chance zu geben.

Die Softwareversion ist von März 2021, also 4 Monate vor verkauf des ifi Stream, ich bin echt mal gespannt, wann ein update kommt, und was verändert wird.

Morgen werde ich in den Mediamarkt fahren, und mir das MacBook Air ansehen - aktuell werden ab einem Einkaufswert von 499€ sofort 100€ an der Kassse abgezogen, das MBA kostet bei MM zurzeit 1019€, das wären dann 919€, und somit 50€ günstiger wie bei Amazon - ich bin zwar nicht so ein Geizknochen wie manch anderer, aber da ich mir das Gerät sowieso anschauen wollte, passt das ja hervorragend :d
 
Audirvana Remote ist übrigens ab sofort für iOS und Android verfügbar 😁
 
@Louis: Das Macbook Air M1 ist der Wahnsinn... ich hab eins letzte Woche für meine Eltern besorgt (Amazon grad für 980€).
Das kleine Ding ist schneller als mein 16er Macbook Pro mit i9 bei gut einem Drittel vom Preis.

Pass aber auf bei OSX... dort kannst du keine native Bitrate per USB ausgeben sondern nur einen fest eingestellten Wert ... außer über die Roon App, da kann man das aushebeln mit dem Exclusive Mode. Ob's bei Tidal auch geht weiß ich nicht.
 
@Louis: Das Macbook Air M1 ist der Wahnsinn... ich hab eins letzte Woche für meine Eltern besorgt (Amazon grad für 980€).
Das kleine Ding ist schneller als mein 16er Macbook Pro mit i9 bei gut einem Drittel vom Preis.

Pass aber auf bei OSX... dort kannst du keine native Bitrate per USB ausgeben sondern nur einen fest eingestellten Wert ... außer über die Roon App, da kann man das aushebeln mit dem Exclusive Mode. Ob's bei Tidal auch geht weiß ich nicht.
Lustigerweise verlinkst du immer einen "Louis", keine Ahnung wer das ist :d
Ich möchte das Macbook lediglich als Steuerung für Audirvana, sowie generell meine ganze Musik darüber zu managen - und Fotos.
Das einzige was da eventuell angeschlossen wird, ist mal eine externe Festplatte.
Aber dennoch vielen Dank für die Info, ich denke schon, dass ich morgen eines mitnehme :)
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Heute kam die Mail, es ging aber sogar schon ein wenig eher :)
Ist super!

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Auf dem Handy wird es halt mühsam, auf dem Tablet sicherlich sehr geil!
 
Zuletzt bearbeitet:
Pass aber auf bei OSX... dort kannst du keine native Bitrate per USB ausgeben sondern nur einen fest eingestellten Wert ... außer über die Roon App, da kann man das aushebeln mit dem Exclusive Mode. Ob's bei Tidal auch geht weiß ich nicht.

Tidal exclusive läuft, jahrelang den Stack so gefüttert

Ich bin sogar der Meinung das OSX das ohne exclusive hinbekommt was Windows nicht kann. Müsste das aber noch mal verifizieren.

Anyway, so ein Mac 🖥 oder MacBook 💻 passt halt auch optisch perfekt zu den ifi Pro Geräten. 🤷‍♂️
 
Apple hat da bei OSX/iTunes halt geschludert und die Funktion "vergessen"... bei iOS gehts nämlich nativ... das Geplärre seit dem Rollout von Apple Music Lossless ist wegen diesem Versäumnis eh groß... hoffentlich tut sich da bald was hinsichtlich Update.
 
Also ich muss auch sagen, dass mir die Audirvana Remote App echt gut gefällt. Lässt sich um einiges besser bedienen als die Variante für 3.5.
 
Ich muss gestehen, dass die Lösung mit einem Macbook doch nicht die optimale ist - da ich ja über dieses Audirvana Studio ausführen möchte, muss es ja per Kabel am Netzwerk angeschlossen sein, somit fällt diese Lösung schon einmal weg.
Was ich mir nun überlegt habe: Einen Mac Mini einrichten, optimalerweise im Hauswirtschaftsraum aufstellen, und dann alles per iPad steuern, sollte laut Google kein Problem sein.

Wenn ich jetzt jedoch ehrlich zu mir selbst bin, ist das in meinem aktuellen Fall einfach nur Geldverschwendung, denn einen wirklichen Vorteil habe ich dadurch nämlich nicht...
Ein iPad in Verbindung mit mconnect wäre völlig ausreichend - denke ich mir mal so.
 
Hab 'n lustiges Spielzeug entdeckt: Voxengo Tube Amp, ein DSP Plugin für Windows (AAX, VST und VST3) und Mac (AU, AAX, VST und VST3).
Damit kann man (ja, ich höre euch schon lachen! :fresse: ) die Verzerrungen eines Tube Amps simulieren - ist 'ne spaßige Angelegenheit, welche natürlich obsolet ist, wenn man einen richtigen Tube Amp nutzt, keine Frage!

Für alle mit einem SS Amp: Ruhig mal ausprobieren und sei es nur aus Jux! Meine Faves unter den Presets: "Fuzzy Overdrive", welches Gitarren ins Extrem verzerrt - eine teils absolute Gaudi(!) - und "Master Maximizer", bei dem der Name Programm ist, und der mir persönlich beim Mucke hören voll entgegen kommt...

Screenshot 2021-07-11 145525.png
 
Ich muss gestehen, dass die Lösung mit einem Macbook doch nicht die optimale ist - da ich ja über dieses Audirvana Studio ausführen möchte, muss es ja per Kabel am Netzwerk angeschlossen sein, somit fällt diese Lösung schon einmal weg.

Weigert sich Audirvana über WLAN zu funktionieren?

Was ich mir nun überlegt habe: Einen Mac Mini einrichten, optimalerweise im Hauswirtschaftsraum aufstellen, und dann alles per iPad steuern, sollte laut Google kein Problem sein.

Wenn ich jetzt jedoch ehrlich zu mir selbst bin, ist das in meinem aktuellen Fall einfach nur Geldverschwendung, denn einen wirklichen Vorteil habe ich dadurch nämlich nicht...
Ein iPad in Verbindung mit mconnect wäre völlig ausreichend - denke ich mir mal so.

Im Grunde sollte selbst ein refurbished Mac Mini für ca. 300 € dafür ausreichen. Wobei man natürlich überlegen kann, Audirvana Studio ist wohl schon für Apple Silicon portiert, dann fährt man mit einem neuen Mac Mini, der dazu noch weniger Strom verbrauchen sollte, langfristig wohl besser.
 
Im Grunde sollte selbst ein refurbished Mac Mini für ca. 300 € dafür ausreichen. Wobei man natürlich überlegen kann, Audirvana Studio ist wohl schon für Apple Silicon portiert, dann fährt man mit einem neuen Mac Mini, der dazu noch weniger Strom verbrauchen sollte, langfristig wohl besser.
Würde mir definitiv keinen Mac Mini mit Intel mehr kaufen, außer es werden Programme genutzt, die auf dem M1 nicht laufen. Der M1 ist in allen belangen besser (Performence, Lautstärke, Stromverbrauch, Temps, Wiederverkaufswert, usw.).
 
Weigert sich Audirvana über WLAN zu funktionieren?
Nein, ich.

Im Grunde sollte selbst ein refurbished Mac Mini für ca. 300 € dafür ausreichen. Wobei man natürlich überlegen kann, Audirvana Studio ist wohl schon für Apple Silicon portiert, dann fährt man mit einem neuen Mac Mini, der dazu noch weniger Strom verbrauchen sollte, langfristig wohl besser.
Genau das, der neue Mac mini M1 kostet um die 650€, das geht in Ordnung wie ich finde.
Lediglich das iPad ärgert mich ein wenig, da ich letzten Endes doch nicht so Recht eine Verwendung dafür finde... :confused:
Wobei das wahrscheinlich nur die Gewohnheit ist, oder der fehlende Mac mini :d
 

Warum?

Genau das, der neue Mac mini M1 kostet um die 650€, das geht in Ordnung wie ich finde.
Lediglich das iPad ärgert mich ein wenig, da ich letzten Endes doch nicht so Recht eine Verwendung dafür finde... :confused:
Wobei das wahrscheinlich nur die Gewohnheit ist, oder der fehlende Mac mini :d

Rein als Tablet zur Steuerung ist das schon ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen, wenn man es nicht auch für andere Zwecke zusätzlich einsetzen kann/will. Wobei das kleinste iPad hier ja reichen sollte, damit wärst du bei jeweils kleinster Ausführung von Mac mini und iPad bei rund 1100€
 
Die Diskussion gab es schon vor 10 Jahren im großen Stil, und wird es, ähnlich wie MQA und Kabelklang, alle Jahre wieder geben:

Ich bevorzuge kabelgebundenes Streaming von Bild und Ton, ob das einen funktionalen Unterschied macht, ist mir völlig egal, ich fühle mich dabei wohler, und aus eben diesem Grund ist bei mir jedes Zimmer, inklusive der Küche mit Netzwerkdosen ausgestattet.
 
Ob ein (gebrauchter ältere iMac bei Audrivana als einzige Aufgabe auf ruhig bleiben würde. Ich habe so meine psychologische Sperre bei headless System, auch wenn ich ein iPad mini dafür übrig hätte.
 
Ich muss es doch mal posten.
Ein IEM Kabel für 2350 USD! 1994€!!!
Das ist doch krank und sieht auch noch aus, wie jedes x-beliebige China-Kabel (bis auf die schöne Lederbox).

headfi classified

:stupid:
 
Ich muss es doch mal posten.
Ein IEM Kabel für 2350 USD! 1994€!!!
Ach komm, das ist doch für Hartz IV Empfänger!
Sowas braucht der Mensch:
 
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