@Louisiana: Ich melde mich morgen ausführlich. Am Handy ist mir das zu stressig bei den vielen Zitaten
Das kenne ich nur zu gut
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@Louisiana: Ich melde mich morgen ausführlich. Am Handy ist mir das zu stressig bei den vielen Zitaten
Ich empfinde den WANDLA nicht als typisch ESS klingend. Man merkt schon, dass Ferrum da einiges an Hirnschmalz in die Implementierung gesteckt hat.Da sind wir genau entgegen
Ich mag zwar den ESS Housesound, aber meiner Meinung fasziniert das nur eine kurze Weile, dann wird es - für mich, und mit Kopfhörern - fad.
Dann kam noch dazu, dass das Gehäuse noch nicht mal eben stand, da war es dann bei mir schon rum, ist vielleicht auch einfach nur eine Kopfsache.
Der Rockna kostet das 6-fache als mein R28, und klingt noch nicht mal doppelt so gut.
Die Geschmäcker wollen bedient werden, und für meine bisherige Erfahrung sagt, dass sehr viele sich einfach ihr Spielzeug schönreden - damit meine ich nicht dich, sondern eben die ganzen "Fanatiker" im Head-Fi.
Es hat mal jemand geschrieben, dass er schon einen Unterschied bei den diversen Herstellern hört, allerdings dann, Modellunabhängig eben nicht mehr, dafür hat man ihn fast gesteinigt.
Soll heißen ein Denafrips Ares klingt anders als ein Cyan2, aber ein Denafrips Venus klingt eben genau so, wie ein Ares, und ich glaube, da ist schon einiges drann.
Gibt es da nicht irgendeine Möglichkeit über einen Adapter, oder günstigen DDC?
Gut geschrieben, @Louisiana
Für mich klingen die meisten DAC sehr ähnlich bis gleich. Wenn ich mal die Standard DS China DAC zwischen 150 und 1000€ nehme, höre ich vermutlich kaum bis gar keinen Unterschied. Aber ein Topping E30 ist auch eben doch etwas anderes als ein Gustard X18.
Unterschiede sind schon da, was aber eben nicht funktioniert ist, schnell in einem Lied hin und her zu switchen, da macht einfach unser Hirn nicht mit.
Was wirklich mau ist:
Der automatische Eingang funktioniert definitv NICHT so wie er soll...
Folgendes Szenario:
Cyan per USB an meinen RPi4 angeschlossen, und weiterhin, zum testen, per SPDIF an meinen DDC angeschlossen - beides wird in Roon unterschiedlich angezeigt, ich kann die Wiedergabe beim Cyan stoppen, und beim DDC starten, und da passiert genau nichts
Wenn ich dann den USB Stecker ziehe, funktioniert die Wiedergabe über SPDIF.
Stecke ich nun den USB Stecker wieder rein, geht nichts mehr, auch wenn ich den SPDIF abziehe, das Gerät wird schlichtweg nicht mehr gefunden...
Es hilft dann nur, denn Cyan auszuschalten, und wieder anzuschalten, und genau das soll man ja nicht machen, bzw. mag ich nicht machen.
Wahrscheinlich mit jemandem aus aktives-hören Forum@Zeitmangel: Ich glaub du verwechselst mich mit jemand anderem
Du spielst wohl auf mich an 😜 Aber mir fehlt derzeit die ZeitWoltle hier nicht jemand den DMP-A6 in die Mangel nehmen?
Das ist nicht der Nachfolger Das ist ein Gerät von dem der Hersteller behauptet, es läge eine Klasse drüber.Ähnlich wie Cambridge hat auch Eversolo einen Nachfolger für den A6 herausgebracht.
Ein Singxer SA-1 würde optisch gut passen.An die Violectric habe ich auch sofort gedacht, aber ohne DAC Sektion. Die sind für mich aber schnell gefährlich tief gebaut. Der V222 wäre zwar auf dem Papier etwas schwächer als mein Cayin und dieses Gain Schalter Mäuseklavier hinten dran, ist bei mir auch eher suboptimal.
Ich könnte mich auch für Louis Wunsch eines passenden runterskalierten Bliss erwärmen.
Der SA-1 ist gut. Klingt aber nicht nach Class A wie man es vielleicht denkt. Auch passen die Leistungsdaten glaube ich nicht so recht. Der Grund, wieso ich ihn aber recht zügig wieder abgegeben habe, war aber auch tatsächlich der Gainschalter unter dem Gerät. Super unpraktisch.Ein Singxer SA-1 würde optisch gut passen.
Der hätte auch noch den Vorteil, dass ich keine Umschaltbox benötigen würde, da er XLR und RCA durchschleift.
@Terr0rSandmann: Den hattest Du doch mal, oder? Gab es irgendwas, ausser den Gainschaltern, die unter dem Gehäuse waren, an dem auszusetzen?