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cuda
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Du vergleichst Z3/Z4 mit einem Achter? Verstehe ich es richtig?
'cuda
'cuda
Der Auto Laber Thread #3
- Ersteller Chris
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Phönix2005
Neuling
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@'cuda
330 PS für 5 Liter Hubraum, ist das nicht ein bischen wenig?
Der Golf GTI schaft 200 PS mit weniger als der hälfte des Hubraums. (Aufgeladen)
Motoren die nur auf Hubraum setzen sind veraltet, meiner Meinung nach.
Zukunft liegt in 3 Zylindern mit sehr wenig Hubraum aber mit extremer Aufladung.
330 PS für 5 Liter Hubraum, ist das nicht ein bischen wenig?
Der Golf GTI schaft 200 PS mit weniger als der hälfte des Hubraums. (Aufgeladen)
Motoren die nur auf Hubraum setzen sind veraltet, meiner Meinung nach.
Zukunft liegt in 3 Zylindern mit sehr wenig Hubraum aber mit extremer Aufladung.
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cuda
Guest
Du vergleichst einen Achter mit einem GTI? Super.
Die 330PS sind nicht serienmässig. Ab Werk hatte er 300PS.
Ob es viel oder wenig ist, will ich nicht sagen. Aber ich mag keine aufgeladenen Motoren, es sei denn, es ist ein Kompressor.
Wenn Du denkst, dass die grossvolumigen Motoren veraltet sind, okay. Nur erreich mal mit einem 3-Zylinder, wenig Hubraum und extremen Aufladung einen KM-Stand von 400.000 km, dann reden wir weiter.
Ich liebe den Motor, allein der Anlassgeräusch ist ultrageil und wenn er läuft, schnurrt er wie ein Kätzchen.
'cuda
Die 330PS sind nicht serienmässig. Ab Werk hatte er 300PS.
Ob es viel oder wenig ist, will ich nicht sagen. Aber ich mag keine aufgeladenen Motoren, es sei denn, es ist ein Kompressor.
Wenn Du denkst, dass die grossvolumigen Motoren veraltet sind, okay. Nur erreich mal mit einem 3-Zylinder, wenig Hubraum und extremen Aufladung einen KM-Stand von 400.000 km, dann reden wir weiter.
Ich liebe den Motor, allein der Anlassgeräusch ist ultrageil und wenn er läuft, schnurrt er wie ein Kätzchen.
'cuda
underclocker2k4
Mr. Alzheimer
Dafür läuft nen V12 rund wie nen schweizer uhrwerk, das einzigst was an dem wagen vibriert ist der fahrer, wenn er sich bewegt. Desweiteren kann bei nem V12 mal eben der halbe motor ausfallen und die kiste fährt mehr oder minder weiter. So nen V12 ist schon nen netter motor, wenn da nicht der unterhalt wäre. Aber luxus egal welcher art war schon immer teuer und man möchte nicht drauf verzichten, wenn man es sich leisten kann.
Und da der motor "nur" 330PS leistet, dafür kann der motor nunmal nichts. Man darf nicht vergessen, das teil is 15jahre alt. Nur mal nen beispiel. Nen 1.8er motor leistet heute fast das doppelte, im gegensatz, was er vor 20jahren leisten konnte. Nativ versteht sich.
Würde man cuda´s V12 heute nochmal baun, würde er locker das 1,5fache an leistung haben.
Und nen 3 zylinder mit ner mörder aufladung will ich nicht fahren. Weil die kiste ne drehmomentskurve hat, die wie das himlaya aussieht. Wenn der turbo zuschaltet, MUßT du den fuß vom gas nehmen. Weil die kiste sonnst losprescht.
@nobody sauger V12 bitte, ja?
Und da der motor "nur" 330PS leistet, dafür kann der motor nunmal nichts. Man darf nicht vergessen, das teil is 15jahre alt. Nur mal nen beispiel. Nen 1.8er motor leistet heute fast das doppelte, im gegensatz, was er vor 20jahren leisten konnte. Nativ versteht sich.
Würde man cuda´s V12 heute nochmal baun, würde er locker das 1,5fache an leistung haben.
Und nen 3 zylinder mit ner mörder aufladung will ich nicht fahren. Weil die kiste ne drehmomentskurve hat, die wie das himlaya aussieht. Wenn der turbo zuschaltet, MUßT du den fuß vom gas nehmen. Weil die kiste sonnst losprescht.
@nobody sauger V12 bitte, ja?
Zuletzt bearbeitet:
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cuda
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@Nobody: Es hat mit dem Alter nicht so viel zu tun.
@Unterclocker2k4: V12 läuft im kalten Zustand etwas rau, bis er warm ist. Dann läuft er wie ein Uhrwerk, keine Erschütterungen, keine Aussetzer, gar nichts.
Wenn die Elektronik der Meinung ist, dass etwas nicht stimmt, wird eine Motorbank abgeschaltet und das Getriebe ins Notprogramm geschaltet. So kann man den Wagen auch fahren, nur mit maximal 80km/h.
Der Aktuelle V12 hat 444PS und 6 Liter Hubraum, aber Verbrauch ist der Gleiche geblieben, 20 Liter auf 100 in der Stadt.
Desweiteren ist ein Achter mit einem Vierzylinderturbo einfach nur scheisse, es passt zum Wagen nicht.
'cuda
@Unterclocker2k4: V12 läuft im kalten Zustand etwas rau, bis er warm ist. Dann läuft er wie ein Uhrwerk, keine Erschütterungen, keine Aussetzer, gar nichts.
Wenn die Elektronik der Meinung ist, dass etwas nicht stimmt, wird eine Motorbank abgeschaltet und das Getriebe ins Notprogramm geschaltet. So kann man den Wagen auch fahren, nur mit maximal 80km/h.
Der Aktuelle V12 hat 444PS und 6 Liter Hubraum, aber Verbrauch ist der Gleiche geblieben, 20 Liter auf 100 in der Stadt.
Desweiteren ist ein Achter mit einem Vierzylinderturbo einfach nur scheisse, es passt zum Wagen nicht.
'cuda
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cuda
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In einen Achter gehört nur ein V12 rein, V8 macht einen "Spareindruck".
'cuda
'cuda
C
cuda
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Naja, wenn Du die Geschichte vom Achter anschaust, wirst Du feststellen, dass der 840er wirklich als die "Sparversion" (sparen auf den Achter bezogen) gedacht war um die Verkaufszahlen anzukurbeln.
'cuda
'cuda
NeoTheOne
Enthusiast
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richtig Spaß macht der motor doch erst in nem E30:
http://www.rmotorsport.com/saku/e30v12_rmotorsport.wmv
16 mb
http://www.rmotorsport.com/saku/e30v12_rmotorsport.wmv
16 mb
cl4w
Yakuzza
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butlibut
Enthusiast
sagen wirs mal so...ich würd alle 3 nehmen
obwohl mir der "M5" schon am liebsten wär...
mfg
obwohl mir der "M5" schon am liebsten wär...
mfg
Jlagreen
Urgestein
übel, dass es dem bei der Maschine nicht Karosse verreißtVL125 schrieb:
aber da hört man richtig schön den Hubraum
beim M5 finde ich so geil wie der dem Vorsprung lässt, da dachte ich zuerst, der hätte den Wagen abgewürgt und dann zack und einholen + überholen
Phönix2005
Neuling
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Ich find da hört man eher den Turbosound und die NOS einspritzung raus.
Zuletzt bearbeitet:
EL PRESIDENTE
Neuling
@HugeXL: Also ich kann Dir die Nordschleife nur dringend abraten. Das ist nichts für Anfänger! Klar kann man auch ne Sight-Seeing-Tour draus machen, aber dann braucht man gar nicht erst dort fahren. Ich bin mal eine Runde selbst gefahren. Falls man nicht am Limit fährt, hat man mehr Stress mit den anderen Verkehrsteilnehmern als mit der Strecke. Denn wenn dann von hinten urplötzlich Motorradfahrer und die Porsche-Fraktion angeflogen kommt, sollte man die möglichst schnell vorbeilassen. Meine erste Runde war eine Zeit von etwa 12:50min. Ich würde mal sagen, das ist schon nicht langsam. Aber ich weiß eben auch, was mein Auto kann und vor allem, was ICH kann. Ich bin halt kein geborener Rennfahrer und ich bin auch nicht unter Anleitung gefahren, da wollte ich nicht übertreiben. Ich bin ja jedes Wochenende am Ring. Noch NIE bin ich abends heimgefahren, ohne nicht irgendwelche geschrotteten Mopeds oder Autos gesehen zu haben... Also vergiss das lieber "erst" mal wieder 
Gewöhne dich erst mal ein paar Monate bzw. 10.000km an das normale Fahren im Straßenverkehr. Fahren kann jeder, wenn der den Lappen gerade bekommen hat. Aber das gewisse Feingefühl für tausende Alltagssituationen kann man erst in der Praxis erlernen, und das braucht nun mal Zeit. Wenn Du das dann beherrscht, kannst Du mal mit einem normalen Fahrsicherheitstraining anfangen. Da wirst Du ruck zuck feststellen, dass Du null Plan vom "richtigen" Fahren hast. Aber das ist normal, sonst wäre man ja nicht da. Diese Trainings fährt man sinnvollerweise mit dem eigenen Auto. Es gibt natürlich darüber hinaus wie erwähnt mehrere Trainingszentren am Nürburgring, aber dazu braucht man halt gewisse Vorkenntnisse bezüglich Fahrzeugbeherrschung. Diese Trainings sind meistens mehrtägig und sauteuer. Es gibt auch Kurse wie z.B. das BMW-Fahrertraining. Da bekommste dann einen M3 und kannst unter Anleitung fahren. Aber frag lieber nicht, was das kostet...
Mal was anderes. Mein Vater hat jetzt am Wochenende mal wieder seinen BMW "Fönffäzisch" durch die Eifel gescheucht, nur Bundes- und Landstraßen und kaum Stadt. Durchschnitssverbrauch 20,4l
Nach 300km ging die Reservelampe an. Demnächst fährt er mit Autogas, dann lacht er, wenn ich bei 10l Verbrauch genauso viel bezahle...
PS: Mein Vater fährt gelegentlich noch mit einem E39 530d über den Ring. Damit fährt er Zeiten von knapp über 10min. Aber er hat eben das Glück, unter Anleitung von Profis zu fahren.
Gewöhne dich erst mal ein paar Monate bzw. 10.000km an das normale Fahren im Straßenverkehr. Fahren kann jeder, wenn der den Lappen gerade bekommen hat. Aber das gewisse Feingefühl für tausende Alltagssituationen kann man erst in der Praxis erlernen, und das braucht nun mal Zeit. Wenn Du das dann beherrscht, kannst Du mal mit einem normalen Fahrsicherheitstraining anfangen. Da wirst Du ruck zuck feststellen, dass Du null Plan vom "richtigen" Fahren hast. Aber das ist normal, sonst wäre man ja nicht da. Diese Trainings fährt man sinnvollerweise mit dem eigenen Auto. Es gibt natürlich darüber hinaus wie erwähnt mehrere Trainingszentren am Nürburgring, aber dazu braucht man halt gewisse Vorkenntnisse bezüglich Fahrzeugbeherrschung. Diese Trainings sind meistens mehrtägig und sauteuer. Es gibt auch Kurse wie z.B. das BMW-Fahrertraining. Da bekommste dann einen M3 und kannst unter Anleitung fahren. Aber frag lieber nicht, was das kostet...
Mal was anderes. Mein Vater hat jetzt am Wochenende mal wieder seinen BMW "Fönffäzisch" durch die Eifel gescheucht, nur Bundes- und Landstraßen und kaum Stadt. Durchschnitssverbrauch 20,4l
Nach 300km ging die Reservelampe an. Demnächst fährt er mit Autogas, dann lacht er, wenn ich bei 10l Verbrauch genauso viel bezahle...PS: Mein Vater fährt gelegentlich noch mit einem E39 530d über den Ring. Damit fährt er Zeiten von knapp über 10min. Aber er hat eben das Glück, unter Anleitung von Profis zu fahren.
Zuletzt bearbeitet:
5-7
Semiprofi
Davon würd ich ihm aber dringend abraten!
EL PRESIDENTE
Neuling
Die Firma, die den gebaut hat, kommt aus Norwegen. Von dem Auto gibt's noch viel mehr Videos im Netz. Soll wohl der stärkste M5 aller Zeiten sein.
Es gibt aber darüber hinaus einen amerikanischen Tuner, der einen E39 M5 im Kundenauftrag als Straßenversion auf 1000PS gebracht hat. Da der Kunde jedoch meinte, das Auto sei unfahrbar, wurde er wieder auf 600PS "gedrosselt". Ich muss mal nach dem Link suchen, vielleicht finde ich es ja noch...
Würde ich auch gerne wissen?! Wenn man zu einem gescheiten Unternehmen geht, die das fachmännisch einbauen, gibt's da keine weiteren Probleme. wird übrigens ne Prins VSI.
Außerdem steigt der Wiederverkaufswert gerade bei so einem großmotorisiertem Auto enorm an
Es gibt aber darüber hinaus einen amerikanischen Tuner, der einen E39 M5 im Kundenauftrag als Straßenversion auf 1000PS gebracht hat. Da der Kunde jedoch meinte, das Auto sei unfahrbar, wurde er wieder auf 600PS "gedrosselt". Ich muss mal nach dem Link suchen, vielleicht finde ich es ja noch...
VL125 schrieb:
Würde ich auch gerne wissen?! Wenn man zu einem gescheiten Unternehmen geht, die das fachmännisch einbauen, gibt's da keine weiteren Probleme. wird übrigens ne Prins VSI.
Außerdem steigt der Wiederverkaufswert gerade bei so einem großmotorisiertem Auto enorm an
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5-7
Semiprofi
ehrlich gesagt, weiß ich nicht wie das hier in D ist. Im Ausland bin ich selbst schon solche Autos gefahren und da merkt man richtig, wie dem Motor die Puste aus geht. Ein Bekannter hatte eine s-Klasse BJ94 mit 3l Maschine auf LPG (Autogas) umbauen lassen. Geradeauslauf war Ok, dann sobald es eine Steigung hinaufgeht ist Schluss mit Vortrieb. Dann bin ich auch noch einen Ford Focus mit Autogas gefahren. Genau das selbe konnte man auch mit diesem Auto beobachten.
Außerdem warnt man aktuell davor, Fahrzeuge mit Autogas randvoll mit dem Flüssiggas zu betanken. Vor allem an heißen Tagen soll eine erhöhte Explosionsgefahr herrschen.
Kann sein, dass die Umbauten hier in Deutschland professioneller sind, aber würd sagen, ausschlaggebend ist halt das Autogas, was die Fahrleistungen stark beeinträchtigt.
Ich kann mich damit jedenfalls nicht anfreunden.
EL PRESIDENTE
Neuling
@Kill3r: Ja da braucht man wohl schon einen neuen Satz Reifen, wenn man bei 1.500rpm die Kupplung schnacken lässt ^^
Hab den Link wieder gefunden. Doch vorher ein Zitat daraus von dem, was ich ich erzählt hatte:
"After sleeveing the block and fabricating a new pully set up we feel that a goal of 1000hp is obtainable. However due to the owners wish to have this car maintainable as a “bulletproof” daily driver it has been detuned."
http://www.discovery-automotive.com/portal/modules.php?name=Static_Content&id=4#top
Das Video ist sehr "nett"
@5-7: Ja es gibt einen Leistungsverlust von ein paar PS. Aber jeder, der so eine Anlage verbaut hat (egal welcher Hersteller), sagt i.d.R., dass er diesen Verlust subjektiv nicht wirklich spürt. Was die Sicherheit angeht, ist Autogas nahezu bombensicher. Man darf den Tank übrigens ohnehin nicht vollmachen. Nagel mich nicht fest, aber ich meine das Limit liegt bei 90%. Aber ein "Überfüllen" geht technisch bedingt wohl auch nicht.
Was die Qualität der Umbauten angeht, gibt es da wohl leider auch sehr große Unterschiede. Mein Vater hat monatelang im Netz recherchiert, war bei mehreren Händlern etc. Der hat einen so langen Fragenkatalog mit Detailfragen zur Technik, Gesetzeslage etc., dass manche Händler wie drei ??? geschaut haben. Jetzt lässt er den Einbau hier in der Nähe von einem Betrieb machen. Da kostet es zwar etwas mehr, aber dafür scheinen die dort auch sehr kompetent zu sein. Außerdem hat man es nicht so weit, wenn man was sein sollte.
Aber im Grunde hast Du insofern schon recht, dass es sich dabei um einen gewagten Eingriff am Auto handelt, der nicht mehr ohne sehr viel Aufwand rückgängig gemacht werden kann. Man sollte halt wie mein Vater mit viel Skepsis an die Sache herangehen und sich nicht von einem 2.000 EUR Schnäppchen beeindrucken lassen (für 8Zyl.).
Ich gehe mal stark davon aus, dass es in 2-3 Jahren eine ganze Reihe von Neufahrzeugen gibt, die ne LPG-Anlage ab Werk drin haben. Jetzt, wo die Steuerbefreiung auf 2018 verlängert wurde, lohnen sich auch entsprechende Angebote der Autohersteller. Erdgas dürfte damit sterben, weil es technisch unterlegen ist (Tankgröße/Reichweite).
Hab den Link wieder gefunden. Doch vorher ein Zitat daraus von dem, was ich ich erzählt hatte:
"After sleeveing the block and fabricating a new pully set up we feel that a goal of 1000hp is obtainable. However due to the owners wish to have this car maintainable as a “bulletproof” daily driver it has been detuned."
http://www.discovery-automotive.com/portal/modules.php?name=Static_Content&id=4#top
Das Video ist sehr "nett"
@5-7: Ja es gibt einen Leistungsverlust von ein paar PS. Aber jeder, der so eine Anlage verbaut hat (egal welcher Hersteller), sagt i.d.R., dass er diesen Verlust subjektiv nicht wirklich spürt. Was die Sicherheit angeht, ist Autogas nahezu bombensicher. Man darf den Tank übrigens ohnehin nicht vollmachen. Nagel mich nicht fest, aber ich meine das Limit liegt bei 90%. Aber ein "Überfüllen" geht technisch bedingt wohl auch nicht.
Was die Qualität der Umbauten angeht, gibt es da wohl leider auch sehr große Unterschiede. Mein Vater hat monatelang im Netz recherchiert, war bei mehreren Händlern etc. Der hat einen so langen Fragenkatalog mit Detailfragen zur Technik, Gesetzeslage etc., dass manche Händler wie drei ??? geschaut haben. Jetzt lässt er den Einbau hier in der Nähe von einem Betrieb machen. Da kostet es zwar etwas mehr, aber dafür scheinen die dort auch sehr kompetent zu sein. Außerdem hat man es nicht so weit, wenn man was sein sollte.
Aber im Grunde hast Du insofern schon recht, dass es sich dabei um einen gewagten Eingriff am Auto handelt, der nicht mehr ohne sehr viel Aufwand rückgängig gemacht werden kann. Man sollte halt wie mein Vater mit viel Skepsis an die Sache herangehen und sich nicht von einem 2.000 EUR Schnäppchen beeindrucken lassen (für 8Zyl.).
Ich gehe mal stark davon aus, dass es in 2-3 Jahren eine ganze Reihe von Neufahrzeugen gibt, die ne LPG-Anlage ab Werk drin haben. Jetzt, wo die Steuerbefreiung auf 2018 verlängert wurde, lohnen sich auch entsprechende Angebote der Autohersteller. Erdgas dürfte damit sterben, weil es technisch unterlegen ist (Tankgröße/Reichweite).
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5-7
Semiprofi
na wenn dein Dad sich so gut informiert, dann wird er hoffentlich keinen Fehlgriff machen.
Wiegesagt, wird der Umbau hier in Mitteleuropa ohnehin wohl professioneller sein.
Im Vergleich kostet der Umbau in der Türkei für einen Mittelklassewagen bis 2l Hubraum etwa 750€. Das ist schon ein großer Unterschied, wenn man vergleicht. Ich glaub, bei dem Preisunterschied ist da schon ein Fortschritt drin.
Berichte auf jedenfall, wenn das Auto umgerüstet ist und du die erste Probefahrt gemacht hast
Wiegesagt, wird der Umbau hier in Mitteleuropa ohnehin wohl professioneller sein.
Im Vergleich kostet der Umbau in der Türkei für einen Mittelklassewagen bis 2l Hubraum etwa 750€. Das ist schon ein großer Unterschied, wenn man vergleicht. Ich glaub, bei dem Preisunterschied ist da schon ein Fortschritt drin.
Berichte auf jedenfall, wenn das Auto umgerüstet ist und du die erste Probefahrt gemacht hast
Irgendwie halte ich es für sinnfrei, große Autos mit großen Motoren alternativ zu betreiben. Wer wirklich sparen will, sollte eine Honda Civic Hybrid kaufen, oder den Toyota Prius. S-Klasse mit Autogas..so ein Zeugs 
Wenn ich mir nen geilen Schlitten leiste, dann darf der auch Durst nach "echtem" Sprit haben. Aber die Meinungen sind halt verschieden...
Wenn ich mir nen geilen Schlitten leiste, dann darf der auch Durst nach "echtem" Sprit haben. Aber die Meinungen sind halt verschieden...
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EL PRESIDENTE
Neuling
@5-7: Der Termin ist im Oktober. Wenn alles fertig ist, werde ich mal kurz berichten. Allerdings werde ich so schnell wohl keine Probefahrt machen. Ich bin erst ein mal selbst gefahren.
Mal so am Rande. Mein Vater und ich fahren ja beide einen E39. Es ist schon witzig, dass sich beide Autos sehr unterschiedlich fahren:
18" vs. 16"
Michelin vs. Pirelli
Kugelkopflenkung vs. Zahnstangenlenkung
Servotronic vs. einfache Servolenkung
Standardfahrwerk vs. M-Fahrwerk
Automatik vs. Handschaltung
4,4l vs. 3,0l
Im Grunde sind es zwei technisch völlig andere Autos - und genau so fahren sie sich auch.
@bassmecke: Ist doch im Grunde scheiß egal, wie groß der Motor ist?! Gerade dann macht es doch besonders viel Sinn mit Gas zu fahren. Außerdem muss man die 83 Cent Steuern ja nicht dem Staat in den Rachen schmeißen Wenn man mit Gas fährt, kostet das ziemlich genau halb so viel wie mit Benzin. Wenn mein Vater das Auto noch 150.000 km behält, müsste er für ca. 25.000 EUR Benzin (1,40 EUR/l) tanken. Bei Gas (0,60 EUR/l) sind es demzufolge ca. 12.500 EUR.
PS: Ja ich weiß, dass 0,6 nicht die Hälfte von 1,4 sind, aber ganz ohne Benzin geht's leider auch nicht, daher "nur" Halbierung der Kosten
Mal so am Rande. Mein Vater und ich fahren ja beide einen E39. Es ist schon witzig, dass sich beide Autos sehr unterschiedlich fahren:
18" vs. 16"
Michelin vs. Pirelli
Kugelkopflenkung vs. Zahnstangenlenkung
Servotronic vs. einfache Servolenkung
Standardfahrwerk vs. M-Fahrwerk
Automatik vs. Handschaltung
4,4l vs. 3,0l
Im Grunde sind es zwei technisch völlig andere Autos - und genau so fahren sie sich auch.
@bassmecke: Ist doch im Grunde scheiß egal, wie groß der Motor ist?! Gerade dann macht es doch besonders viel Sinn mit Gas zu fahren. Außerdem muss man die 83 Cent Steuern ja nicht dem Staat in den Rachen schmeißen
Wenn man mit Gas fährt, kostet das ziemlich genau halb so viel wie mit Benzin. Wenn mein Vater das Auto noch 150.000 km behält, müsste er für ca. 25.000 EUR Benzin (1,40 EUR/l) tanken. Bei Gas (0,60 EUR/l) sind es demzufolge ca. 12.500 EUR.PS: Ja ich weiß, dass 0,6 nicht die Hälfte von 1,4 sind, aber ganz ohne Benzin geht's leider auch nicht, daher "nur" Halbierung der Kosten
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