[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

na, was sagt ihr denn zu der neuen Canon DSLR, die aufgetaucht ist und wo kein schwein weiß, was es ist (7D II, 5D III, zusammenführung von 5 und 7?)

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hat ne AF Modus Taste wie die 7 oder die 1DX, allerdings keinen Blitz, was auf ne 5 schließt
am BG hat sich ENDLICH der Joystick eingefunden...

Bin sehr auf das Schätzchen gespannt, sieht interessant aus *g*
 
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Wobei man beim 17-40 noch dazu sagen muss, dass es besonders bei 17mm am KB-VF abgeblendet werden will - bei f/4 sind die Ecken einfach nur Matsch. Bei 5.6 ist es bei meinem deutlich besser und bei 6.1 für mich ausreichend. Ich muss aber dazu sagen, dass ich bei 17mm das 17-40 nur nutze, wenn ich einen FIlter braucht. Sonst nehme ich das 17mm TS-E. Das ist am Rand und in den Ecken bei Offenblende viel besser als das 17-40 bei f/11.

Habe übrigens gerade mein 24mm f/1.4 mk II in Empfang genommen. Richtig feines Teil :d Wollte mir eigentlich zuerst die erste Version kaufen, aber nachdem ich bei ebay knapp eins verpasst hab, habe ich mich doch für den Nachfolger entschieden.
 
Stimmt. Vorallem bei 17mm sind die Ränder nicht so der Brüller. Ich arbeite mit dem Objektiv eh fast nur stark abgeblendet, weswegen mich das auch nicht stört. Das 17mm TS-E bietet natürlich eine ganz andere Abbildungsqualität. Leider ist es auch etwas teuer ;)

Viel Spaß mit dem 24er! Ich wollte mir auch schon die erste Version zulegen, aber ich würde es viel zu selten verwenden, dass es sich lohnt.
 
Ich würde zum Tokina 16-28 raten, das ist nur 170€ teurer als das Canon 17-40 und meines Erachtens deutlich besser. Es bietet gut durchgehend F2.8, was sogar benutzbar ist und ist bei F4 scharf bis in die Ecken. Beim 17-40 ist die Randauflösung bei F4 gefühlt nicht vorhanden. Oder alternativ, wenn man auf extreme Blickwinkel steht: Das "neue" Sigma 12-24, gibt es mittlerweile auch schon für 200€ mehr ggü. dem 17-40, ist sicherlich ne Überlegung wert.

Fallen allerdings beide raus, wenn man unbedingt Schraubfilter benutzen will.
 
Inwiefern glaubst du das nicht? Jpeg wird komprimiert, soviel steht fest, und wenn du eine Jpeg nochmals abspeicherst, dann wird wiederrum eine Komprimierung durchgeführt.
 
Ich mache gerade einen Versuch in PS. Ich habe eine Aktion, die mir ein Bild 1000x dreht und nach jeder Drehung das Bild speichert. Bei der Qualitätstufe 12 konnte ich noch keinen Unterschied zum Original feststellen (außer, dass die Dateigröße leicht ansteigt). Jetzt versuche ich mal die anderen Stufen.
 
Damit PS das Bild nach einer Drehung neu komprimiert musst du n Häckchen setzen für die jpeg optimiereung, sonst wird nix an der Komprimierung verändert sondern nur die Attribute für das Bild geändert.
 
Kann grad nich nachschauen, hab kein PS auf dem rechner hier.

Edit: wenn du in andern schritten als 90° drehst speichert der auf jeden fall neu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab's auch nochmal mit Spiegeln ausprobiert und auch da sieht man nur einen ganz ganz kleinen Unterschied bei der 1000% Ansicht. Oder wird es da auch nicht neu gespeichert?

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Grundsätzlich ist der Verlust natürlich nicht riesig. Aber er ist halt da. Im Grunde ist es ein ähnliches Spielchen wie bei MP3 und diversen loseless Komprimierungen.
 
Ein jpg speichert man ja auch einmal wenn sie fertig ist und wird dann im normalfall nicht mehr geändert. Ich frag mich eh schon wie ich meine ganzen Bilddaten am besten mal sichere. Habe seit 1997 Digicams und da hat sich einiges angesammelt.
 
Ich wollte einfach nur prüfen, was an der Aussage dran ist, dass man bei jedem Speichern Qualität verliert. Bisher hat es meine These bekräftigt, dass es beim Privatgebrauch an sich kein Problem ist.

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Die beiden schließen sich aber nicht aus.
Das ist die Sache an verlustbehafteten Komprimierungen, bei jedem Schritt gibt es Schwellenwerte die auf eine niedrigere Bandbreite heruntergebogen werden müssen. Somit entsteht dabei per Definition ein Verlust, was auch sinn der Sache ist.
Wenn man es häufig genug anwendet entsteht aus allem ein Einheitsmatsch dadurch das Pixel solange reduziert werden.
Ob es ausschlaggebend ist bei moderater Häufigkeit von sagen wir mal 10 Durchgängen ist sehr zu bezweifeln, womöglich sogar nur per direktem Pixelvergleich wahrnehmbar.

Edit:
JPEG Compression: Data Loss & Image Impact - JMG-Galleries: travel, landscape, and nature pictures - photos, fine art prints and videos by Jim M. Goldstein
 
Wie gesagt: ich hab über 1000 mal gespiegelt und immer gespeichert. Aber eventuell trickst PS da.

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Dann scheint es ja zumindest für den privaten Gebrauch, um die Bilder in 10 Jahren den Kindern zu zeigen, praktikabel zu sein =) Obwohl wer weiß... vllt. unterstützt das iPad 20 und Samsung Tab 300 und was weiß ich, dann keine jpgs mehr, da Kameras nur noch in 3D-Hologrammen aufnehmen ;)
 
Dann scheint es ja zumindest für den privaten Gebrauch, um die Bilder in 10 Jahren den Kindern zu zeigen, praktikabel zu sein =) Obwohl wer weiß... vllt. unterstützt das iPad 20 und Samsung Tab 300 und was weiß ich, dann keine jpgs mehr, da Kameras nur noch in 3D-Hologrammen aufnehmen ;)

Das hoff ich doch mal, im mom kann ich die 3D Bilder nur auf dem Monitor der Cam oder am TV schauen. Ausdrucken ist teuer und geht nicht mit allen Bildern. Ein Tab oder "vernünftiger" Bilderrahmen (die erhältlichen sind zu sehr blickwinkelabhängig) welche die 3D bilder zeigen können wäre schön.
 
Das Problem ist zwar vorhanden, aber spielt für die meisten keine Rolle, denn 10 mal speichern ist schon verdammt viel. Der Normalverbraucher mit Kompaktkamera wird, wenn überhaupt, sein jpegs nicht mehr als 2-3mal bearbeiten und speichern. Für die meisten anderen ist jpeg das "Endprodukt".
 
Welches UWW ist besser? Sigma 10-22 oder Sigma 12-24? zumindest letzters kostet schlappe 200e mehr. Warum???
 
hmm, keiner lust auf spekulationen? *g*

Im Moment finde ich es sehr schwierig. Nach den Fotos gehe ich entweder von einer neuen 5D oder einer neuen Reihe aus. Da es ein Wildlife-Fotograf ist, wird der AF wohl nicht mehr auf 5DII-Niveau sein.

Welches UWW ist besser? Sigma 10-22 oder Sigma 12-24? zumindest letzters kostet schlappe 200e mehr. Warum???

Du meinst sicherlich das Sigma 10-20. Das 12-24 ist auch an KB-Format anwendbar, aber hat keine Möglichkeit Schraubfilter zu verwenden. An deiner D5000 würde ich dir das 10-20 4-5.6 empfehlen. Da hast du mehr WW, eine gute Abbildungsleistung und ein 77mm Filtergewinde.

Edit:
Der BG sieht sehr nach dem MB-D10 von Nikon aus :bigok:

Also doch eine Canikon :fresse:
 
also ne FF Cam mit 7D AF und Body, dazu ein BG mit Joystick, das wäre definitiv mein neues Spielzeug :)
ok, sofern das teil nicht mit 36MP daher kommt
 
Hallo,

Will mir bald mal eine DSLR kaufen dachte dabei an eine Nikon D5100 + gutes normales objektiv. Ist die cam ok gibt's vergleichbar bessere oder günstigere?

Die Canon Eos 600d und eine der sony alphas sollen ja auch gut sein.

Fotografieren möchte ich am Anfang Personen, pc Hardware und Landschaft etc. Also kein extrem Makro etc.

Gesendet mit HTC DHD
 
Zuletzt bearbeitet:
In der Klasse sind eigentlich alle drei von Dir genannten recht gut vergleichbar. Geh in einen Laden, in dem du die drei Bodys in die Hand nehmen darfst und probier sie mal aus. Der, der dir am besten in der Hand liegt, der sollte es sein. Es sei denn, du legst auf solche Sachen wie schwenkbarem Display ganz besonderen Wert, dann käme z.B. die 600D in Betracht.
Wenn du Makro-Aufnahmen machen möchtest, ist LiveView natürlich hilfreich fürs fokussieren und in komischen Positionen sicherlich daher das schwenkbare Display ganz i.O. und brauchbar.
Viel wichtiger ist, dass du dir Gedanken zum Objektiv machst. Denn es wird keins geben, dass allen deinen Ansprüchen voll entgegen kommt, aber sicherlich einige, die es gut können und vollkommen ausreichend sind für den Anfang.

Lass dich da nicht verrückt machen durchs Lesen von Produkttests im Internet. In welchen Lichtsituationen gedenkst du zu fotografieren? Das sollte auch in deine Überlegungen mit eingehen. Eine generelle Empfehlung wirst du da schwer bekommen.

Falls du doch eine willst:
Kauf ne xxxx (wahlweise 600D, D5100 o.ä. einsetzbar) + KitLinse und fang erstmal an... :) So habe ich auch gelernt bzw. lerne noch und das war der beste Tip, den ich anfangs erhalten habe
 
Wirf auch mal einen Blick auf die 18-135 (Canon) oder 18-105er (Nikon) Kits. Da hat man im ggs. zum 18-55 wenigstens ein leichtes Tele.
 
Also die D5100 kann ich auf jeden Fall empfehlen auch in Verbindung mit dem 18-105. Das Objektiv löst auch bei Offenblende gut auf an dem 16 MPixel-Sensor. Dieser ist den Canon-Kameras in dem Preisbereich ziemlich stark überlegen, was Dynamik und Rauschverhalten angeht.
 
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