[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

Das Bildband von Vivian Maier habe ich schon (eins der schönsten überhaupt;) ich hab mir von dem o.g. Buch eher Tipps Richtung Situation erkennen, wie schnell darauf reagieren usw. erhofft.
 
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Mit mittlere Sensor der 6D ist der lichtempfindlichste, den man zZ bekommen kann. Theoretisch doppelt so empfindlich wie bei 1DX/5D3. Frag mal Berlinrider, der fährt da voll drauf ab. Allerdings war eben der Preis, dass es sonst nur Liniensensoren gibt...
:love:

Aber warum SD? Und warum dann nur SD? Das verstehe ich nicht. Wenn ich Kunden möchte, die vielleicht von der 5D oder 5D II upgraden, behalte ich doch den CF-Slot.

Die 6D soll kein Upgrade für 5D2 User sein, sondern für für 60/70D Nutzer (wie mich). Und da ist SD ideal. Canon selbst ordnet die 6D nicht in den Profibereich ein, trotz des Namens. Die 6D ist eher eine kompakte Alternative für den Semi-Profi, der eine tolle Bildqualität will, sich über das GPS und WLAN freut, aber weder 100 Euro teure CF Karten besitzt, noch 40 AF Felder braucht.
Bei der 6D hat das vermutlich zwei Gründe: CF & SD nimmt viel Platz ein, der nicht da ist, und so gibt es einen weiteren Grund für 5D2/1 User auf eine 5D3 upzugraden und nicht auf eine 6D downzugraden.

Vor allem wieder die Frage von was man Umsteigt. Ein 60D oder 700D Besitzer freut sich das er SD weiter nutzen kann.
Hat alles seine Pro und Kontras.

Gruß
Exakt. :)
 
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Habe mir eben mal das Opteka - 10x 58mm HD² bestellt.
Schauen wie das ist.
Hat ja ganz gute Bewertungen bei Amazon und für den Einstieg denke ich reicht das erstmal.
Und so viel Makro Fotoknipse ich nicht.
Wenn es nicht gefällt kann ich es immer noch zurück schicken.
 
Ist kleiner und preiswerter. Für DSLR Freaks ist doch alles, was nicht groß und teuer ist nicht gut genug. :fresse2:


CF ist stabiler und schneller. Heutzutage beides eher nicht mehr so wichtig, aber wer 10 CF Karten für viel Geld gekauft hat, würde diese auch gerne weiternutzen.
 
Ist kleiner und preiswerter. Für DSLR Freaks ist doch alles, was nicht groß und teuer ist nicht gut genug. :fresse2:


CF ist stabiler und schneller.

Was soll den auch so schlecht an einer SD-Karte sein?

Wie oben schon geschrieben vom Rider, ich hab mitlerweile sicherlich 3-4 SD Karten kaputt, manche teils nur durch das ständige rein- und rauspacken aus der Kamera, Dualslot finde ich da schon recht praktisch. Für Video-RAW-Aufnahmen sind die lese/schreibraten bei CF afaik besser (100% sicher bin ich aber nicht) :wink:
 
Ja das stimmt schon, Werte oberhalb von 100 MB/s werden bis dato noch nicht von SD Karten erreicht. Dafür braucht es allerdings auch den entsprechenden Controller in der Kamera. Dazu ist es ein Feature, welches keine Kamera auf dem Markt ab Werk unterstützt - zumindest keine DSLR. Jetzt gibt es auch noch diese absurden XQD-Karten. Scheint der neueste Schritt der Geldschneiderei zu sein. Alleine der Werbetext

In einer Nikon D4 erzielen XQD Speicherkarten beispielsweise eine Serienbildgeschwindigkeit von bis zu 108 Bilder pro Sekunde im RAW-Format.

ist schon lächerlich. Als ob eine D4 108 Bilder pro Sekunde schaffen würde.
 
Eine SanDisk Extreme Pro SD-Karte macht gut 80MB/s schreibend und ist damit genauso schnell wie die gleichnamige CF-Variante.
 
Für 4K RAW Video wird das nicht reichen. Die Lexar Pro 1000x CF-Karten sollen fast 120mb/s erreichen.
 
Für 4K RAW Video wird das nicht reichen. Die Lexar Pro 1000x CF-Karten sollen fast 120mb/s erreichen.

Lesen schaffen die mit bis zu 130MB/s und Schreiben 110MB/s. Ist aber auch immer sehr stark davon abhängig was für einen Kartenleser man hat.
 
CF ist stabiler und schneller. Heutzutage beides eher nicht mehr so wichtig, aber wer 10 CF Karten für viel Geld gekauft hat, würde diese auch gerne weiternutzen.

Naja, geht mal von einem Kaufzyklus von 5 Jahren bei einem Body aus, so düften die CF-Karten nicht wirklich schneller sein als die neuen und günstigeren SD-Karten. Hab ich also eine der neusten Kameramodelle, von mir aus mit 4K Video, dann bringt mir meine alte CF-Karte erstmal nicht wirklich einen Vorteil.

Ich hab unter meiner Olympus selber mit CF-Karten gearbeitet, der Vorteil war die Größe (man verliert es nicht leicht). Dafür sind aber meine Kartenleser durch umgebogene Pins schneller kaputt gegangen.

Was ich mal noch gehört habe, ist das durch das Alter der CF-Karten (=Markteinführung) die Spitze mittlerweile erreicht ist was Geschwindigkeit angeht. Wiederum bei SD-Karten man noch eine Entwicklung erreichen kann.
 
Ja das stimmt schon, Werte oberhalb von 100 MB/s werden bis dato noch nicht von SD Karten erreicht. Dafür braucht es allerdings auch den entsprechenden Controller in der Kamera. Dazu ist es ein Feature, welches keine Kamera auf dem Markt ab Werk unterstützt - zumindest keine DSLR. Jetzt gibt es auch noch diese absurden XQD-Karten. Scheint der neueste Schritt der Geldschneiderei zu sein. Alleine der Werbetext



ist schon lächerlich. Als ob eine D4 108 Bilder pro Sekunde schaffen würde.

Falls das auf der deutschen Sony Seite steht ist das ne falsche Übersetzung. Das was auf der Englischen Seite steht passt. Da sprechen sie von nem Burst (bei vermutlich max fps) von 108 Raw Bildern bevor der Puffer voll ist ;)

Irgendwann wird es ne Lösung geben die die normalen CF Karten ablöst, da die Geschwindigkeitsgrenze inzwischen erreicht ist. Entweder CFast oder XQD. Bei beiden kann man die alten (CF) Karten nicht mehr verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig, danke :)
 
Hat einer von euch ne Idee warum Lightroom und Photoshop n icc Profil nicht erkennen, das ordnungsgemäß installiert wurde und auch von Windows erkannt wird?

Erzähl das mal einer DMC-GH3 :fresse2:

RAW Video? Abgesehen davon, wenn genug komprimiert wird kriegt man das auch auf langsamen Karten unter :P
 
Apropos Kartenleser - welcher Kartenleser (idealerweise USB 3.0) wäre denn aktuell empfehlenswert?

Gesendet von unterwegs mit der Hardwareluxx App
 
Ich habe nen USB3.0 Reader von Transcend und bin damit zufrieden ;)
 
Wenn du nur SD-Slots brauchst, dann würde ich dir den Kingston Mobilelite G3 empfehlen, günstig, klein und sehr schnell.
 
So Drucker ist aufgebaut:
uploadfromtaptalk1392238629736.jpg

Hab gestern noch das Fotobuch von Tecco gekauft. Ein absoluter Traum, hab bisher noch kein so extrem hochwertiges Papier erlebt wie das PFR200...
 
Grüezi zusammen

Ich habe folgende Objektive:

Nikon 70-300mm
Nikon 60mm Makro

Früher hatte ich noch die Kit Linse 18-55mm, welche leider wieder kaputt ist und nicht zu retten ist.

Jetzt fehlt mir einfach eine Linse die für den Alltags Gebrauch gut ist. Benutzt werden die Objektive momentan mit einer D5000, evt kriege ich das Body meines Vaters (D7000).

Habe mir jetzt folgende Objektive angeschaut:
Tamron SP 28-75mm f/2.8 XR Di LD ASP
Nikon Objektiv AF-S NIKKOR 24–85mm 1:3,5-4,5G ED VR
Nikon Objektiv AF 24-85mm, f/2.8-4D IF
Sigma Objektiv 24-70mm, f/2.8 IF EX DG Asp. HSM
Tamron SP 24-70mm f/2.8 Di VC USD (IF)

Budget liegt um die 800CHF wobei +/- 200CHF in Ordnung gehen, so lange es einen klaren Vorteil gibt.
 
Du weißt das dir bei den ausgesuchten Objektiven an DX vom Bildwinkel her der gesamte Weitwinkel-Bereich weg fällt?
Nur um sicher zu gehen das dir da am Ende nichts fehlt.
Hast du vor auf FX um zu satteln oder steht das in sehr ferner Zukunft mal an?

Gruß
 
Wie wärs mit dem Sigma 17-70 2.8-4.0? Denke auch dass dir bei den anderen etwas fehlt bzgl Ww.

Gesendet von meinem GT-I9305 mit der Hardwareluxx App
 
Eigentlich möchte ich mir den Schritt Richtung FX offen halten.

Das mir ein Teil wegfällt ist mir bewusst.
 
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