[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

Ja, dieses Bild befindet sich leider in noch vielen Köpfen auch wenn ,wie du schon schreibst, kein Stück Wahrheit dahinter steckt :fresse:

Gruß
 
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Eine durchaus witzige Aussage. Leider steckt da kein Stück Wahrheit hinter :fresse:

Klar, kommt eben aufs Objektiv an.
Wer sich einen highend body kauft und schlechte Objektive nutzt ist jedoch selber schuld :d

Das noch krasser ist auf z.B das Canon EF 70-200mm f/2.8L IS II USM bezogen. Kostet halt viel mehr.

Bei f/4.0 ist das Tamron 70-200mm f/2.8 SP Di VC USD in der Mitte genauso gut am langen Ende (200mm), aber nicht am Rand.
Naja und bei Offenblende ist das Canon auch in der Mitte deutlich schärfer, eben noch krasser :d
Aber bei 4.0 nehmen die sich nix, dat stimmst schon.

Wenn man eher auf Festbrennweiten steht, würde ich auch vieeel eher das Canon EF 200mm f/2.8L II USM, statt dem Tamron, nehmen. ^^
 
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Mal ne ganz andere Frage.
Mir hat das Fotografieren von der Freundin gestern doch irgendwie Spaß gemacht. Bisher hab ich mich immer etwas davor gescheut Portraits zu fotografieren,
aber gestern wars doch sehr cool und es sind auch die ein oder anderen guten Fotos entstanden.
Würde mich damit gerne weiter beschäftigen. Gerade was so vernünftige Techniken, das Ausleuchten, Ausschnitte und so anbelangt.
Weil gestern hatte ich zwar paar Ideen, aber deren Umsetzung war eher solala.

Ein paar Beispiele von Fotos, die meiner Meinung nach technisch ganz gut geworden sind: (Die Fotos bitte nicht aus dem Forum oder noch besser nicht aus diesem Thread tragen)

Leider wirken die Fotos alle so furchrbar langweilig. Bis auf vielleicht die letzten mit dem Graffiti. Da hab ich aber auch beide Blitze aufgebaut und das halt manuell ausgeleuchtet.

Gibts da Tipps, Tricks, Lektüren oder sonst was, wie man da bisschen an sich arbeiten kann?
 
Kommt drauf an was Du willst. Willst Du eher mit Blitz usw arbeiten, eben das man wirklich sieht das es "geplant" war und eben gestellt wirkt, oder soll es natürlich wirken.

Ich halte von Blitz usw garnichts, da es komplett natürlich rüberkommen soll, so wie auf dem ersten Bild. Das letzte Bild finde ich z.B absolut grausam - solche wirken für mich einfach restlos unschön.

Somit würde für mich feststehen -> sehr lichtstarkes objektiv kaufen, wahrscheinlich eine Festbrennweite und am aller aller aller wichtigsten, sich absolut mit Photoshop Lightroom auskennen.
Ein wirklich gutes Foto besteht zum Großteil aus Nachbearbeitung (ich gehe natürlich davon aus, dass man in .raw fotografiert). Damit kann man auch am besten im nachhinein die Belichtung und "Stimmung" des Bildes anpassen.

Meine Tipp wäre also -> DU musst erstmal wissen welche Art von Fotos Dir am ehesten zusagt. Eben deinen stil finden.
Kann auch sein das Dir das erste und letzte Bild gleichermaßen zusagt - ich habe da jedenfalls komplett verschiedene Ansichten und mir gefällt nur der stil der ersten beiden.
Die letzten drei sind für mich ein nogo wenn ich Freunde oder sowas knipse^^
 
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Ah, kommt auf einmal auf das Objektiv an und nicht das es nur eine DSLR sein muss.
Ich gehe auch immer zum Koch und bedanke mich für sein tolles Essen und frage nach den Töpfen um selber so gutes essen kochen zu können.

Was deutlich schärfer sein soll konnte mir bisher auch keiner ob nun mit IS USM II oder dem Nikkor VRII wirklich mit Bildern aus dem eigenen Reprrtoire
unter Beweis stellen. Im DxOMark ist zumindest das Tamron im Gesamtrating über beiden gelistet und an der D800 performt es extrem gut.
Reden können immer viele aber Bilder kann kaum jemand liefern ;)

@Joshude

Was mir direkt auffällt ist, dass du immer sehr mittig arbeitest. Wenn in einer Serie mal was dabei ist, kann man das sehr gut machen aber spannend ist das dann nicht.
Bild #3 z.B., warum sie nicht an den linken Rand gesetzt? Der Blick wandert in die Richtung und der Hintergrund neben ihr ist nicht wirklich interessant.
Manchmal ist auch einfach zu viel drum herum, siehe Bild #5 als Beispiel. Engerer Beschnitt und damit den Fokus eher auf die Person lenken.

Bild #3

http://abload.de/img/2014-02-26_0008165co730if1.jpg


Gruß
 
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@kmwteam Was Preisleistung betrifft wird das Tamron viel weiter vorne sein, bin ich deiner Meinung.

Aber es spielen bei der Wahl des Objektivs SOOOOOO extrem viele Dinge eine Rolle, dass man das 70-200 Canon L oder Tamron einem fremden nicht einfach so empfehlen kann, oder sagen kann welches für ihn besser sei.

Wenn man nun bei 200mm fast nur mit Offenblende fotografiert UND bereit ist das Geld zu zahlen, wird einem eventuell das Canon besser gefallen. Dann ist die Frage ob nur mit Stativ oder nur aus frei Hand geknipst wird usw.

Spontan gesagt, also Preisleistung mäßig, ist das Tamron vorne.^^


@joshude siehste, wenn es darum geht, sind auch die letzteren Bilder ok. Man MERKT eben das etwas präsentiert wird.
Aber wenn es um Fotos der Person selbst (eben um Bilder von Freunden) geht, wären für mich nur die ersten beiden akzeptabel^^.

Wie gesagt, man muss sich eben im klaren sein was man fotografiert bzw präsentieren will.
Bei Freunden will ich die Stimmung drumherum und die Person selbst auf dem Bild haben. Und das erste Foto ist ein gutes Beispiel dafür.

edit: Schönes Beispiel von kmwteam, der Schnitt (was ich zur Nachbearbeitung zähle) ist ebenfalls wichtig. Immer mittig wirkt eben auch langweilig.
 
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Danke euch schon mal. Vielleicht sollte ich mich langsam mal einfach von dem mitteleren Fokuspunkt verabschieden :fresse:

Aber stimmt schon, in Zukunft sollten es eher Fotos wie die ersten beiden werden, gefällt mir auch deutlich besser. Dennoch sieht das halt so aus, als hätte das jeder einfach so knipsen können.
Nichts, was so den "wow"-Effekt hat. Und damit für mich total langweilig.
 
Um es interessanter zu machen, ist einfach auch Lichtstimmung von nöten. Für mich sind die alle zu platt belichtet, da fehlt der Kick wie du selber schon bemerkt hast.
Enger beschneiden wie oben schon geschrieben bringt auch viel. Sie verliert sich für mich einfach zu sehr in der Umgebung.

@resend

Das Problem ist das die meisten Leute einfach nur irgendwelche Charts anschauen aber nicht die echten Bilder.
Seite vor ist auch eins mit 200mm und f2.8, ich konnte bisher niemanden finden der bei 2.8 und 200mm am IS II schärfere Bilder produziert.
Auch hier ist immer nur die Rede von, laut der und der Seite ist da mehr Schärfe. Aber wirklich zeigen will es dann keiner :d

Beides sind echt tolle Objektive aber dass das IS USM II krass besser ist, nein, das kann mir keiner zeigen.
Und ich stand vor der Überlegung Nikon oder Canon, wenn es so gewesen wäre, hätte ich jetzt wohl ne 5D MK III mit den 24-70 und 70-200 L II.

Naja, am Ende kommts darauf an das man selber Zufrieden ist, und das bin ich soweit :d

Gruß
 
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Ich denke auch das es vernachlässigbar ist. Aber auch nur weil ich eher grobe Dinge wie Gebäude, Menschen als ganze Person usw fotografiere.

Wenn ich jedoch nur oder überwiegend Vögel fotografieren würde, wäre es mir das Canon z.B Wert, da ich in den Federn der Vögel das maximale an schärfe rausholen will (wenn wir beim Beispiel bleiben und Festbrennweiten aussenvor lassen).

Selbst wenn es ein placebo Effekt WÄRE, würde ich das Canon kaufen, denn schlechter als das Tamon ist es auf keinen Fall. :d

Es ist einfach sooo individuell, dass man selber schauen muss, was man haben will.
 
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Für mich sind die alle zu platt belichtet, da fehlt der Kick wie du selber schon bemerkt hast.

Und wie setzt man sowas um? Wie gesagt, auch gerne Lektüre im Sinne von Büchern, die dazu taugen ;)
Wenn ich den Bereich für mich entdecke, dann könnte ich wenigstens ruhigen Gewissens wieder Optiken kaufen :haha:
 
Jaja, der Placebo effekt. Den hat schon einige wieder auf den Boden der Tatsachen zurück geholt :d
Wie oben schon geschrieben, diesen von dir genannten Unterschied in diseser angeblichen max. Schärfe konnte mir noch keiner zeigen.
Wenn es diesen bei Beiden geben würde, hätte ich jetzt rote Ringe um meine Objektive.

@Joshude

Ich finde die Sachen von Zack Arias super, macht viel mit externem Licht (Strobisten)

Gruß
 
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Für Portrait m.E. oft zu viel drauf (Hintergrund) und das Model immer "schön" mittig...

Vielleicht mal näher ran... Perspektive variieren (Kamera tiefer/höher)

Und Anschauungsmaterial gibt es zur genüge in diversen Fotocommunitys.
 
@kmw: Danke, schau ich mir mal an

@oggy: Einfach nur Anschauungsmaterial reicht mir nicht ;) Es gibt gute Bücher zum Blitzen, gute Bücher für die Basics. da wird bestimmt auch was in der Richtung am Markt sein :)
 
Schau mal nach dem One Light Workshop von Zack, da sind, finde ich, echt paar nette Sachen dabei die eigentlich jeder machen kann und bei lernen kann.

Gruß
 
Das war der sauteure Workshop, oder? :fresse:
 
Ja, hab ihn mir gekauft und kann ihn aber empfehlen ;)

Es ist aber auch noch viel rein per EBV möglich.
Ich habe mal ein Bild genommen und musste leider aufgrund der Größe etwas hoch skalieren, darum wirds weich:

http://abload.de/img/2014-02-26_000822w2poz1jdf.jpg

Ich finde es so gleich Interessanter und das war ne Sache von keiner Minute.
Mit den Originalen geht sicherlich noch deutlich mehr ohne es kaputt zu bearbeiten.

Gruß
 
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Irgendwie sind besonders die ersten zwei, drei Bilder sehr flau, oder irre ich mich?
 
Ja, das meinte ich mit platt, wenig kontraste als Beispiel.

Gruß
 
Was mir Portraittechnisch ziemlich weitergeholfen hat, war folgende Serie:
Vom Anfertigen von Portraits – die basics - Hauke Fischer - Paris based editorial photographer
und auch:
Vom Licht – I - Hauke Fischer - Paris based editorial photographer

Und der Rest ist halt Übung. Prinzipiell find ichs vom Licht her eigentlich schon gar nicht so schlecht, besonders vor der Grafittiwand find ichs cool wie von ihr die Schatten weggehen (also beidseits 45° nach hinten). Aber der Bildaufbau passt halt noch gar nicht, sie ist immer total in der Mitte, mit "goldenem Schnitt" und "Drittelregel" könnte man da schon viel machen :)
 
Die DVD von Zack ist leider nicht mehr erhältlich und auch gebraucht findet man die nirgends :x

Das Problem, was ich sehe, wenn man die Bilder so richtig knallig berarbeitet ist, dass es viele Stellen gibt, die abzusaufen scheinen.
Und gerade bei ihr ist es irgendwie schwer, weil sobald man anfängt ihren Hautton zu verändern sie total krank aussieht. Entweder zu dunkel, zu hell oder viel zu viel Kontrast.

Hab noch mal 2 Versuche:

http://abload.de/img/2014-02-26_000824nurhy.jpg
http://abload.de/img/2014-02-26_000826o8q8j.jpg

Kann auch gerne raws hochladen, das würde nur etwas dauern :fresse:


@Schuetz: Genau sowas suche ich, danke dir!
 
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Wenn du hier mal hochladen würdest:

daten-transport.de

wäre es glaub ich ganz interessant zu sehen was machbar ist.
Gab es nicht hier mal nen Bildbearbeitungsthema?

Zu den neuen, das erste gefällt mir deutlich besser wie die erste Version. Vielleicht etwas too much orange/gelb hoch gezogen aber wirklich nur minimal.
Beim 2ten ist der Gelbanteil zu stark gepusht, sieht man gut am jetzt leicht gelbsüchtigen Gesicht.

Gruß
 
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Eigentlich gehts mir jetzt auch gar nicht primär um die EBV, sondern vorerst um die Basics was so Portraits angeht ;)

Ich werde mir die Links von Schuetz mal zu Gemüte führen, die beiden Raws aus dem Post von eben lad ich parallel dennoch mal hoch ;)
 
Basics ist immer schwer, du solltest dir einfach mal Portraits anschauen und gucken was dir gefällt und das versuchen nachzustellen.
Ich finde einfach das es nicht das Portraitbild gibt, das hat soviele Facetten die Thematik dass man eher den eigenen Stil finden sollte.
Bei Bewerbungsfotos und Passbildern sieht das vielleicht anders aus, da gibt es schon gewisse Grenzen die man im Normalfall nutzt, aber sonst gilt es Kreativ zu sein.

Gruß
 
Für die, die Bock haben: daten-transport.de
Bitte wie gesagt vertraulich damit umgehen :)

Ja, natürlich gibts nicht "das" Ding, das ist klar. Man muss schon seinen eigenen Stil finden aber so gerade die Basics in Sachen Körperhaltung und Licht sind ja völlig neu, wenn man sonst nie oder nur selten mal Menschen vor der Kamera hatte.
Hochzeiten hab ich schon einige fotografiert, aber das ist auch wieder was gänzlich anderes weil das alles mehr eine Reportage dessen ist, was da abgeht. Da ist nicht viel mit "Blick dahin, Schulter hierhin, Kinn hoch" sondern einfach machen.
Und da ich sowas, sprich portraits bisher fast nie gemacht habe ists halt nicht ganz einfach das alles irgendwie voreinander zu bekommen :)
 
@ ston @ kmwteam und auch @joshude

sind eure Bildschirme korrekt kalibriert? Bei mir wirken die ersten Fotos nicht flau :d

Ein guter Bildschirm, am besten mit IPS Panel (bzw lieber kein TN Panel) + korrekt kalibriert ist auch wichtig, wenn es wirklich gut sein soll.

Hat man ein TN Panel im Monitor verbaut und will nicht extra in einen besseren Monitor investieren, sollte man das Ding WENIGSTENS richtig kalibrieren.


"Basics in Sachen Körperhaltung und Licht sind ja völlig neu, wenn man sonst nie oder nur selten mal Menschen vor der Kamera hatte."

Wie schon gesagt gibt es keine Gesetze wie Körperhaltung. Du musst einfach kreativ sein und ein Auge dafür finden was gut aussehen könnte.
"In Sachen Licht völlig neu" ist falsch. Fotografieren ist malen mit Licht.

Es gibt 1. beim fotografieren selbst mit Licht arbeiten - also schauen wie die Sonne steht z.B, ob diese vll. ins Gesicht scheinen soll, oder genau das Gegenteil usw (wenn man draußen fotografiert).
Und 2. arbeitet man auch bei der Nachbearbeitung in z.B Lightroom mit der Belichtung des Fotos (falls es etwas über oder unter-belichtet sein sollte). Wenn man in .raw fotografiert, kann man ein Foto AUCH so dermaßen umgestalten, dass es danach vollkommen anders wirkt (z.B HDR, Verlaufsfilter oder gar Fotoillustration-klick Beispiele).

Ich würde so vorgehen -> Foto machen, kann ruhig mittig sein (wie man gesehen hat kann man danach durch den Schnitt des Bildes das Foto anders wirken lassen) um erstmal ein Gefühl zu kriegen, wie man das Foto auch direkt Vorort hätte anders gestalten/Aufteilen können. -> Dann in Lightroom reinladen als .raw und ein Gefühl für Anpassungen (Belichtungskorrektur, Kontrast usw) bekommen (wichtig: der Bildschirm sollte korrekt kalibriert sein) -> evt Farben (Verlaufsfilter) bzw. die "wärme" des Bildes ändern ect, einfach eigene Erfahrungen machen und immer fleißig Tutorials angucken.

Ist eine grobe Anleitung wie man einfach anfangen kann. Das passt auf die meisten Arten von Fotos. Man wird mit der Zeit immer und immer mehr Erfahrung sammln (vorallem mit den Programmen für die Nachbearbeitung). Gibt bei Youtube unzählig viele gute Lightroom Tutorials. :)
 
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Hab nen S-PVA aber noch nicht kalibriert. Fliege morgen nach Island, werde mich danach mit der Thematik beschäftigen ;)
 
Ich habe hier 2 kalibrierte S-PVA 27" das sollte so schon passen.

Gruß
 
Wenn man in .raw fotografiert, kann man ein Foto so dermaßen umgestalten, dass es danach vollkommen anders wirkt.

Alles, was du schreibst wirkt so als würdest du glauben ich (und ggfs auch die anderen) wären mit der Materie "Fotografie" kein Stück vertraut.
Tut mir leid, wenn ich das jetzt so sage, aber daher kommt wohl auch, dass ich deine Tipps unter Umständen nur halbherzig wahrnehmen kann.
 
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