[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

Zumindest wenn das System wie bei Fuji voll auf APS-C zugeschnitten ist.

Da bin ich ganz bei dir, Fuji macht das halt auch als einziger wirklich konsequent. Da gibt es (Verfügbarkeit und Preis mal ausgeklammert) eben ein 56/1.2, ein 23/1.4 oder ein 18/2 - und zwar passend ins System gerechnet, für Fuji-APS-C und nichts anderes.
Aber, um die Kurve zur eigentlichen Frage zu bekommen: für Canon gilt das nicht. Ob man eine 500D deswegen mit einer 5D Mark II ersetzen soll, ist die andere Frage. Ich würde wohl eher zur 6D schielen, wenn es wirklich Kleinbild sein soll oder aber eben 700D/70D :)
 
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Irgendwie komm ich mir etwas overpowered vor wenn ich die ganzen Gewichtsangaben hier lese, dass ich jedesmal mit Doppelgurt, 5D III + 70-200 und auf der anderen Seite 6D + 35mm und im Koffer 50mm/8mm/16-35/24-70 und 580EXII + Zubehör mitschleppe :fresse:
 
Irgendwie komm ich mir etwas overpowered vor wenn ich die ganzen Gewichtsangaben hier lese, dass ich jedesmal mit Doppelgurt, 5D III + 70-200 und auf der anderen Seite 6D + 35mm und im Koffer 50mm/8mm/16-35/24-70 und 580EXII + Zubehör mitschleppe :fresse:
Das habe ich auch schon die Alpen auf Gipfel rauf getragen [emoji2]

Geht jetzt halt nicht mehr. Kommt alles wieder
 

Sehe ich ähnlich. Ich bin für Portraits und freizeitliches Fotografieren bisher mit drei (Fest)Brennweiten unterwegs und möchte das für die Zukunft sogar noch auf zwei reduzieren. Das ist relativ leicht, ich kann aus der Schultertasche Objektive wechseln ohne die absetzen zu müssen und es trägt nicht mehr auf als mit "Unibefüllung".

Für irgendwelche Aufträge oder da wo ich die Flexibilität brauche schleppe ich dann doch noch zusätzlich 2.8er Zooms mit.
 
Canon Objektiv EF 24-70mm 2.8 II L USM - 805g
Canon Objektiv EF 70-200mm 2.8 L USM - 1310g
Canon EOS 6D - 770g


Olympus Objektiv M.Zuiko digital ED 12-40mm 2.8 - 382g
Olympus Objektiv M.Zuiko digital ED 40-150mm 2.8 PRO - 760g
Olympus OM-D E-M1 - 443g




1,3 kg...
 
Gut, MrWahoo hat schon recht, 1:1 lassen sich die Objektive im Bereich der Blende auch nicht umrechnen. Aber ich denke mal es ist klar, dass ein größerer Sensor mehr Glas bedeutet und das in der Regel auch mehr wiegt als Luft ;) Im Endeffekt alles theoretisches hin und her, die beste Kamera ist die, mit der man glücklich ist und die man im Zweifelsfall auch dabei hat. Die Patentlösung für gute Bilder hat noch kein Hersteller gebracht, da darf man sich auch nicht von diversen Diskussion im Netz und sonstwo täuschen lassen.
 
Ja man kann es nicht 1:1 umrechnen. Außerdem sagt ja auch keiner das die 6D nicht doch die bessern Bilder liefert. Nur ich brauche diese letzten paar Prozent nicht. Vor allem sehe ich sie im Alltag ja auch nicht.
 
Olympus Objektiv M.Zuiko digital ED 12-40mm 2.8 - 382g
Olympus Objektiv M.Zuiko digital ED 40-150mm 2.8 PRO - 760g
Olympus OM-D E-M1 - 443g

Heute Morgen in Tokio gekauft...jetzt muss nur noch der Kollege zurueck fliegen :)

ps...Verkaufe OM-D E-M5 plus Zubehoer
 
Freut mich auch, mich da bestätigt zu sehen. Auch wenn ich mittlerweile mehr Equipment als jemals gedacht rumliegen habe, bin ich immer noch bei meinem Lowepro Messenger - für einen Body mit maximal drei Objektiven oder zwei plus Blitz. Wenn ich nicht gerade irgendwo am Spielfeldrand bin, bleibts auch dabei. :)

Ja man kann es nicht 1:1 umrechnen. Außerdem sagt ja auch keiner das die 6D nicht doch die bessern Bilder liefert. Nur ich brauche diese letzten paar Prozent nicht. Vor allem sehe ich sie im Alltag ja auch nicht.
Bin ich ganz deiner Meinung, zumal ich auch noch mal wiederholen will, dass solche Vergleiche über verschiedene Systeme hinweg eben richtig schwierig sind.
Wie lässt man die Lichtstärke mit einfließen? Du gehst in deinem Beispiel von f/2.8-Zooms für beide Systeme aus - zurecht aus deiner Sicht. Geht man aber rein von der Freistellung her aus, kann ich mit f/5.6 dagegen rechnen. Ersetz das 24-70 durch das 24-85 und das 70-200 als 2.8er durch das f/4 - sinds plötzlich keine 350g mehr! :eek:
Wie gesagt, schwierig!

(PS: Ob die 6D dabei die besseren Bilder macht, will ich damit noch nicht mal sagen, geht ja auch nur um das Gewicht)
die beste Kamera ist die, mit der man glücklich ist und die man im Zweifelsfall auch dabei hat.
:bigok: Ein wahrer Satz! :bigok:
 
Freut mich auch, mich da bestätigt zu sehen. Auch wenn ich mittlerweile mehr Equipment als jemals gedacht rumliegen habe, bin ich immer noch bei meinem Lowepro Messenger - für einen Body mit maximal drei Objektiven oder zwei plus Blitz. Wenn ich nicht gerade irgendwo am Spielfeldrand bin, bleibts auch dabei. :)

Also in meine Thinktank Retrospective 5 (also die kleinste) passen alle meine 5 Objektive. Wird zwar ziemlich knapp, aber wenn ich noch etwas anderes mitnehme, nutze ich den f-Stop Guru (den 2. kleinsten) und hab noch massig Platz im Daypackfach.

Bin ich ganz deiner Meinung, zumal ich auch noch mal wiederholen will, dass solche Vergleiche über verschiedene Systeme hinweg eben richtig schwierig sind.
Wie lässt man die Lichtstärke mit einfließen? Du gehst in deinem Beispiel von f/2.8-Zooms für beide Systeme aus - zurecht aus deiner Sicht. Geht man aber rein von der Freistellung her aus, kann ich mit f/5.6 dagegen rechnen. Ersetz das 24-70 durch das 24-85 und das 70-200 als 2.8er durch das f/4 - sinds plötzlich keine 350g mehr! :eek:
Wie gesagt, schwierig!

Sind immer noch 20% weniger Gewicht bei noch mehr Brennweite.
 
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Mal wieder ne Interessante Formatsdiskussion.

Auch ich habe schon über das Gewicht gegrübelt das ich mit mir rumschleppe.
Das ist nun wirklich nicht ohne, aber ich weiß wenn ich das Schleppe, bin ich der einzige limitierende Faktor für meine Bilder.
Hört sich zwar komisch an aber das fühle ich dabei.

Die Em-1 ist mir auch schon im Kopf herumgesponnen und ich war einen kleinen Moment davor alles in ein neues System zu stecken bis mir, die für mich interesanntere Lösung eingefallen ist.
Grund für diese Lösung der für mich enorme Preis den Olympus für seine Proserie aufruft. Am Ende wäre ich ca auf einen 1:1 Tausch herausgekommen für die Sachen die ich gerne hätte.
Daher anstatt komplett zu wechseln habe ich 2 Spezialisten für mich gefunden. D800 System für das Bild, wo ich nicht sagen kann, die Kamera ist Schuld. Und die EM-10 für die Bilder die ich nicht gemacht hätte weil die D800 mit allem drum und dran zu schwer gewesen wäre.

Kurzes Gedankenspiel, was meinem sehr nahe kam:

OMD-EM1 + 12-40 2.8 = 1999€
40-150 Pro 2.8 = 1395€
17 1.8 = 499€
45 1.8 = 245€

= 4138

D600 + 24-85 3.5 - 4.5 VR 1699€
Tamron 70-300 4.0 - 5.6 VC USD 303€
AF-S 35mm 1.8G ED 484€
AF-S 85mm 1.8G 427€

= 2913€

Von dem Preisunterschied, kann ich mir zu der D600 noch folgendes holen:

OMD-EM10 + 14-42mm EZ 799€
40-150 R = 142€
45 1.8 = 245€

= 1186€

Gesamt = 4099€

Mit dieser Kombination habe ich genau das erreicht was ich für mich wollte. Ein wirklich leichtes System für das leichte Gepäck, wo es nicht auf das letzte Quentchen Iso-Performance ankommt.
Gerade bei Wandertouren oder auf dem Fahrrad sehr angenehm. Und wenn es dann doch mal Lichtstark sein soll, das 45 1.8 dabei. Aber wenn es mal wirklich auf Freistellung ankommt und absolute Isoperformance ist da ein D600 System. In meinem Fall das D800 System.
Ja, es ist schwer, ja es ist Groß, aber ein Bild an KB ist einfach ein Bild an KB. Gerade die Bildwirkung, die Plastizität einer Aufnahme einer D800 in Kombination mit einem 35mm 1.4/1.8 möchte ich einfach nicht missen wollen.

Zum Thema Lichtstärke. Natürlich ist ein 40-150 2.8 Lichtstärker wie ein 70-300 4.0-5.6 aber diesen "Nachteil" kompensiert die D600 durch ihre Isoperformance. Diese 2 Blenden Lichtstärke am langen Ende bedeutet einen Sprung von ISO 1600 bei der EM-1 auf ISO 6400 bei der D600. Welche da dann die Nase vorn hat? Hmmh, habe ich noch nicht getestet, aber mein Bauchgefühl sagt mir die D600.

Und auch von mir nochmal, wichtig ist das gemachte Bild, nicht das womit. Es gibt viele Wege zu einem Bild aber für jeden gibt es einen Anderen.

Gruß
 
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Hoho,
so eine Diskussion wollte ich ja eigentlich nicht lostreten :)

Das schöne ist doch, dass wir vor 5 Jahren die Wahl gar nicht hatten. Nun gibt es Möglichkeiten, von denen wir damals nur träumen konnten. Von daher allen viel Spaß!
 
Diskussion würde ich es hier noch nichtmal nennen. Hier ist das eher eine gepflegte Unterhaltung.
Stell die Frage mal im DSLR-Forum, das ist dann eine Diskussion :d

Gruß
 
Na, das Forum durchblättern ich nur, meist wegen Beispielbilderthreads. Das ist mir viiiieeeel zu anstrengend. Foto-Foren habe ich hinter mir gelassen ;)
 
Ich finde es gerade auf Reisen ungemein wichtig, ein leichtes Setup dabei zu haben. Ich bin sehr viel mit dem Rucksack unterwegs (Afrika) und fande es mit DSLR nur ein Kraus weil unhandlich und in der Stadt einfach viel zu selten dabei. Neben dem Gewicht ist auch der "Stealth" Faktor nicht zu verachten, Leute lassen sich wesentlich eher ablichten.

Habe für mein Geschmack das perfekte Setup gefunden (wenn auch nicht digital, hat aber seine Vorteile wenn man mehrere Wochen auf einem Dorf ohne Strom ist)
Voigtländer Bessa R - 395g
Voigtländer 35mm f2.5 Color Skopar Pancake - 134g
Canon LTM 50mm f1.8 -188g
___________________________________________
717g
 
Was ich für den Vergleich verschiedener Kamerasysteme viel interessanter finde ist die tatsächliche Lichtmenge die am Sensor ankommt. Die setzt sich aus der "Lichtdichte" (in dem Fall die Blende des Objektivs) auf die Sensorfläche zusammen. Die Schärfentiefe skaliert ebenfalls direkt mit der tatsächlichen Lichtmenge.

Nimmt man nen kleineren Sensor muss ebenso die maximale Blende des Objektivs entsprechend vergrößert werden um Ergebnisse entsprechend dem ursprünglichen Format zu. Von daher finde ich es irgendwie.... falsch zu sagen man hätte alles was man bei nem KB Format bekommt, nur eben mit kleineren Abmessungen/weniger Gewicht. Ich glaube kaum das ein f1.4er Zoom für mft kleiner, leichter und gar schon günstiger als n vergleichbares 2.8er Zoom an Kleinbild wäre.
 
Man muss sich doch nur das 42,5 1.2 Pana anschauen, das ist nicht wirklich klein für ein mft Objektiv. Oder die 0,95 Manuellen.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Verstehe das jetzt nicht ganz...die Lichtmenge welche auf einen FF Sensor bei Verwendung einer auf FF gerechneten Linse trifft ist gleich der Lichtmenge, welche auf einen 4/3rd Sensor mit entsprechend gerechneter Linse trifft.
Die Bildwirkung aendert sich von mFT zu APS zu FF...aber Lichtmenge bleibt gleich.
Und wenn Lichtstaerke gefragt ist (und darum ging es doch gerade, oder?) gibt es durchaus Zooms die wesentlich kleiner und leichter sind. Das 12-40mm /2.8 welches kmw weiter oben angesprochen hatte (im Vergleich zum 2.8er von Nikon um einiges kleiner und leichter).
Und kmw...wenn du schon vergleichst, dann sollten es schon qualitativ gleichwertige Objektive sein - zumindest sehe ich das bei deinen gelisteten Zooms nicht.
 
Stimmt, aber bei kleinerer Fläche und gleicher Pixelzahl, also kleineren Pixelflächen werden Beugungseffekte relevanter.
Wir bewegen uns mittlerweile in Größenordnungen (das Wort Größe wirkt hier echt deplaziert), dass die bestmögliche Bildqualität unterhalb APSC nicht mehr vom Glas abhängt, sondern von der Pixelgröße verschlimmbessert durch die Aufbereitung durch den Bildprozessor mit dem ISO-Faktor als das Elend verstärkenden Faktor.
 
Die Lichtmenge ist unterschiedlich. Bei Blende 2.8 liefert ein Objektiv, egal dahinter n KB oder mft Sensor hängt ist eine Lichtmenge von XYZ Photonen/Fläche. Wenn du das mit der Sensorfläche multiplizierst kommst du auf ne absolute Photonenanzahl und die wird bei KB logischerweise größer sein als bei mft. Damit du auf nem mft Sensor die gleiche Lichtmenge wie auf nem KB Sensor erhälst musst du die Anzahl an Photonen/Fläche die vom Objektiv kommen (entsprechend die Lichstärke) um das Verhältnis der Sensorflächen erhöhen.
(Da das wiederum mit der "Fläche" der Blendenöffnung zusammenhängt kommt man (bei mft vs KB) nach Kreisgleichung bei Vervierfachung der Fläche auf ne Verdopplung des Radius was zwei Blenden entspricht)
 
Genau, das stimmt ja auch. Und genau durch die Blendenoffnung bekommt jeder Sensor fuer sich genommen die gleiche, auf die Flaeche bezogen, Lichtmenge ab.
Alles bleibt beim alten, 2 Blenden Unterschied.

@Gruenmuckel
Seit Jahren wird uns immer wieder prophezeit, dass mit steigender Aufloesung und damit hoeherer Pixeldichte das ganze bald nur noch Matsch sein wird.
Ich sehe aber bei jeder neuen Kamera Generation, egal welchen Herstellers, Fortschritte mit noch saubereren Ergebnissen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man muss sich doch nur das 42,5 1.2 Pana anschauen, das ist nicht wirklich klein für ein mft Objektiv. Oder die 0,95 Manuellen.

Gruß
Ich habe dazu mal einen interessanten Artikel gelesen, finde ihn nur leider nicht mehr. Die Quintessenz war in etwa, dass bei gewissen Brennweiten und Konstruktionen irgendwann das Sensorformat keine Rolle mehr spielt, weil sowieso schon "zu viel" ausgeleuchtet werden könnte. Ein 70-200/2.8 hat wohl einfach eine bestimmte Größe, egal ob dahinter eine KB-DSLR oder eine mFT gemountet ist.
Stimmt, aber bei kleinerer Fläche und gleicher Pixelzahl, also kleineren Pixelflächen werden Beugungseffekte relevanter.
Wir bewegen uns mittlerweile in Größenordnungen (das Wort Größe wirkt hier echt deplaziert), dass die bestmögliche Bildqualität unterhalb APSC nicht mehr vom Glas abhängt, sondern von der Pixelgröße verschlimmbessert durch die Aufbereitung durch den Bildprozessor mit dem ISO-Faktor als das Elend verstärkenden Faktor.
Ja und nein. Das spielt doch nur eine Rolle, wenn man die Bilder immer in der größtmöglichen Ausgabe betrachtet. Quasi in der "100%-Ansicht". Bei gleicher Ausgabegröße sollte ich doch keinen Nachteil haben, oder?
 
Ich habe dazu mal einen interessanten Artikel gelesen, finde ihn nur leider nicht mehr. Die Quintessenz war in etwa, dass bei gewissen Brennweiten und Konstruktionen irgendwann das Sensorformat keine Rolle mehr spielt, weil sowieso schon "zu viel" ausgeleuchtet werden könnte. Ein 70-200/2.8 hat wohl einfach eine bestimmte Größe, egal ob dahinter eine KB-DSLR oder eine mFT gemountet ist.

Die Auflagemaß spielt vor allem bei der Größe von Weitwinkelobjektiven eine Rolle. 50mm Objektive sind deshalb so klein, weil dort das Auflagemaß nur wenig kleiner ist als die Brennweite. Vor der Kamera muss sich also nicht mehr viel Objektiv verbaut sein, der größte Teil der Brennweite befindet sich im Gehäuse. Bei Teleobjektiven spielen 10mm mehr oder weniger kaum noch eine Rolle, dort sind die Außenmaße durch die Brennweite und die Blendenöffnung vorgegeben. Anders sieht es aus bei Weitwinkelobjektiven. Dort liegt der Brennpunkt vor dem Sensor weil die Brennweite kleiner ist als das Auflagemaß. Hier muss der Brennpunkt durch weitere optische Elemente nach hinten verschoben werden, wodurch die Objektive wieder größer werden. Mit steigendem Auflagemaß nimmt dieser Effekt natürlich zu. Hier war auch mal dieses Interview verlinkt, wo das etwas genauer erklärt wird.

Ja und nein. Das spielt doch nur eine Rolle, wenn man die Bilder immer in der größtmöglichen Ausgabe betrachtet. Quasi in der "100%-Ansicht". Bei gleicher Ausgabegröße sollte ich doch keinen Nachteil haben, oder?

Normal nicht. Bei höhere Auflösungen werden Beugungsunschärfen aber früher, sprich bei kleineren Blendenzahlen, sichtbar. Dadurch kann man immer höhere Auflösungen irgendwann nicht mehr ausnutzen und die Nachteile der kleineren Pixel überwiegen.
 
Danke für den Link - dann hatte ich das ja in etwa richtig im Hinterkopf :)
 
Noch was anderes, auch wenn das hier der DSLR-Stammtisch ist, lohnt ja auch mal der Blick über den Tellerrand. Bei WRINT gibt es eine schöne Folge über Smartphonefotografie, sehr kurzweilige Unterhaltung: WR380 Smartphonefotografie | WRINT
Die anderen Folgen sind aber auch hörenswert, finde ich.
 
Ich bin Reizen ausgesetzt die ich nicht will :fresse:
LX100 zum Sonderpreis...
 
dito, her mit dem Link zur LX100:)

was die ganze Format Diskussion angeht habt ihr alle recht :)

es ist doch schön die Wahl zu haben :)
Ich bin sicher nicht repräsentativ, 99% der Zeit in der ich Fotos mache habe ich 5 5D dabei sowie etliches an Objektiven.
Wenn ich dann mal versuche mit reduziertem Equipment los zu ziehen, wirds schon schwer, gerade wenn ich Urlaub oder so fahre und nicht weiss was mich erwartet, denn im Job bin ich in den Situationen gewohnt, einfach in den Trolley zu greifen und das rauszunehmen, was ich brauche - den Trolley will aber keiner ziehen, geschweige denn heben oder gar tragen...

schleppen ist aber so ziemlich das letzte, worauf ich in der Freizeit Bock habe - also was tun?
das iPhone tuts für mich ganz gut, die S110 nervt irgendwie ab, daher will ich mal gucken, ob die LX100 vielleicht was für mich ist - gerade jetzt wo ich Papa geworden bin, und unterwegs auch gern mal gescheite Bilder vom Junior machen will :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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