[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

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Mach das bloß nicht - die gibst du nicht wieder her :d


Dito :d . Ist zwar sackschwer aber die Bilder sind einfach der Hammer :xmas: .

@Kermit Achte beim 14-24 aber auf die Hyperfokaldistanz, sonst werden dir die Ecken unscharf und das siehste auch wenns verkleinert ist. Und grade die Kombination ist dafür anfällig.
 
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Die bestehende 5d2 mit dem 17-40L sind ja auch schon mal ganz nett. Ich muss mal auf die Suche gehen, ob jemand den Unterschied im Dynamikumfang wirklich in der Praxis gemerkt hat oder ob das mehr Pixelzählerei ist.
 
Die Technik wird sich immer weiterentwickeln.

Aber abgesehen von den fehlenden Details wegen der geringen Megapixel habe ich eigentlich schon damals mit der 5D eine Kamera für die Ewigkeit gehabt was Landschaften betrifft ;)
 
Das neue Canon 16-35 4L scheint ja auch richtig gut zu sein. Aber im Endeffekt ist das halt alles Pixelpeeping und aus meiner Sicht ist der Standort und das richtige Timing bei Landschaften relevanter als das letzte bisschen Schärfe, Dynamik oder Megapixel. Die 5d2 hat ja auch schon einiges an Reserven, um noch etwas aus dem RAW herauszuholen in Lightroom.
Aber ein gewisser Spieltrieb ist ja auch immer vorhanden ;)
 
Also gerade bei niedrigen Isos ist der Dynamikumfang Vorsprung der D800 schon deutlich.
Gerade in den Schattenpartien holt die Details hervor, da geht die 5D MKII/III nur noch in die Knie und produziert tolle Regenbogenfarben.
Natürlich ist dies aber immer in extremsituationen zu betrachten, wo man eben extremen Dynamikumfang benötigt.
Sehr heller Himmel mit sehr dunklem Wald als Beispiel.
Ach ja, D800 immer etwas Unterbelichten, denn in den Schatten ist sie besser als in den Lichtern.

Gruß
 
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Die Onchip AMP der modernen Sensoren sind tatsächlich stärker im hochziehen. Die alten (aka Canon hauseigene) dagegen nach oben etwas besser (sprich abdunkeln).
Mir ist zumindest noch nie draussen eine Situation vorgekommen in der ich ein Bild nicht machen konnte wegen dem Sensor. Wie Kermit schreibt sind andere Dinge imo wichtiger.
Nikon&Sony haben unten rum vlt. 1.5EV mehr Reserve, Canon oben rum eine halbe. Wer das weiss belichtet wenns gerade geht 1/3EV über (bei Landschaft eh meist kein Problem).
Aber klar der Spieltrieb ist da :fresse: hab mich selst auch immer wieder dabei erwisch wie ich eine A7 oder ähnliches fast bestellt hät...
 
So siehts aus, allerdings reden wir bei der D800 zur 5D MK3 von knapp 2,5 Blenden insgesamt bei ISO 100.
Und wie schon geschrieben geht es da um Grenzsituationen. Nicht jeder wird dies ausnutzen können geschweige denn müssen.

Ich hatte ja die A7R da, aber sie ist einfach, wenn man schon eine D800 hat, die eigentlich alles besser kann für meinen Bereich, leider uninteressant.

@schuetz10
Ist aber so, frag die D800 Benutzer, du wirst sehen das es stimmt. Ich arbeite ja nun auch schon über ein Jahr damit und so ist deutlich mehr möglich.
Zu dem ist der Bericht von 2011, da gab es die D800 noch nicht, und ich musste mich auch von mir bekannten Arbeitsweisen trennen.

Gruß
 
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Wenn ich dazu eine technische Erklärung abgeben darf [Klugscheiss] "früher" war der Signalpfad von AP-Sensoren in etwa> Licht>Analoges Signal>vorverstärkung>Weg vom Pixel, verstärkung (ISO Einstellung)>AD Wandler>Speicher.
Bei "Isolosen Sensoren wie Sony, Toshiba ect sie bauen, wird das Signal nicht mehr "nachverstärkt". Das heisst ob ISO 400 oder 100 eingestellt ist, ist egal. Das Signal im Analog Teil ist fast identisch. Die Kamera macht nur das, was man am LR odet PS auch kann, nämlich hochziehen. Bei höheren ISO macht sich das aber unter Umständen negativ bemerkbar, hält sich aber scheinbar in Grenzen, da die ADs eine sehr gute Arbeit leisten (hoher SNR und damit hohe Dynamik im Low ISO Bereich.
Canon macht das noch nach alter Schule mit Off-Chip DAs. Das erhöht das Ausleserauschen und verschlechtert die allgemeine Senselleistung im Low-ISO Bereich. Kann dafür im High ISO scheinbar ganz gut mithalten (7D2 hat mich als Techniker wirklich überrascht).
Warum Canon das immer noch nach alter Machart macht wird wohl der aufgrund ihrer mehr als 10 Jahre alten Fertigungstechnik geschuldet sein. Da ist einfach kein Platz on Chip... [\Klugschiss]
 
Bei meiner alten D700 habe ich auch nach ETTR belichtet um sauberere Schatten zu erhalten, bei neueren Kameras mit Sony Sensoren wage ich mal zu behaupten macht es keinen großen Unterschied mehr. Die Bildinformationen die da noch in den Schatten vorhanden sind, sind einfach gigantisch und können auch fast ohne Rauschen hochgezogen werden.

Nikon hat nicht umsonst bei D810/D750 die Lichterpriorisierte Belichtungsmessung eingeführt ;)


€: Zum Thema nachträgliches Hochziehen:
Nikon D750 Review: Digital Photography Review
 
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Ja, diese "Isolosen" sind schon was angenehmes.
Vergessen die Iso hochzudrehen, um 4 Blenden zu dunkles Bild?
Ach, Scheiß drauf.
Bild in Photoshop rein und die 4 Blenden einfach hochdrehen und du hast ein identisches Bild, wie wenn man vorher die Iso richtig eingestellt hätte.
So als kleines Auffangnetz echt ganz praktisch wenn man mal in der Hektik nicht dran gedacht hat.

Gruß
 
Also bei meinem 5 Blenden Test sah das Bild nachher nicht ganz so sauber aus wie n Bild das bei "nativem" ISO aufgenommen wurde (ISO3200 vs ISO100 + 5EV). Abgesehen vom stärker sichtbaren Rauschen hatte das Bild auch nen leichten Farbstich in den Schatten. Den konnte ich aber selbst in Lightroom problemlos entfernen.

Komplett isolos sind die Sonysensoren meiner Meinung nach nicht, es kommt nur sehr nahe ran. Zu anderen Kameras (wie z.B. meiner alten D700) ist es aber kein Vergleich, da die schon deutlich früher mit Banding anfangen.
 
Sachen gibts.. Danke, wieder was gelernt! :)

Aber gut, bei meiner 60D bleibt also alles beim Alten.. ^^
 
Also bei meinem 5 Blenden Test sah das Bild nachher nicht ganz so sauber aus wie n Bild das bei "nativem" ISO aufgenommen wurde (ISO3200 vs ISO100 + 5EV). Abgesehen vom stärker sichtbaren Rauschen hatte das Bild auch nen leichten Farbstich in den Schatten. Den konnte ich aber selbst in Lightroom problemlos entfernen.

Ähnlich wie bei den "nativen" nicht" nativen ISO zahlen gint es auch bei den Sony/Toshibas eine Grenz bis zu der das ganze funktioniert. Ich dachte sogar, dass ISO 3200 die "Grenze" darstellt. Ein Bild mit 3200 aufgenommen und um 5 Blenden gestreckt sollte wieder das selbe ergeben wie ISO102k.
Dazu kommt imo noch, dass der interne Code besser mit der Technik arbeitet als LR und Konsorten.
 
Na toll, meine 500D ist nach 4 jahren Dienst und ca. 18.000 Auslösungen kaputt gegangen. 4 Akkus (1 Original) sind vorhalten, alle voll aufgeladen aber der Body schaltet sich entweder nicht ein, oder blinkt nur kurz rot und ist dann wieder komplett aus. Die Cam lag 3 monate im Schrank und ging davor tadellos. Bin am überlegen ob eine Reperatur sinn macht, aber warscheinlich werden wieder so viel Euronen veranschlagt dass ein Neukauf (5D MK II?) mehr Sinn macht.
 
Neukauf in gleicher Riege wäre ja wieder eine Dreistellige ;)

Kommt letztlich auf vorhandene Gläser und das gewünschte Ziel an, ob KB für Dich Sinn macht... (Außer du wolltest das eh immer und hast nun den passenden Selbst-Legitimationspunkt ;) )
 
Den habe ich, ich finde die Technik der 5D ziemlich gut und finde sie gebraucht mit ca 1,100€ ziemlich Günstig für die Leistung die sie bringt. Die alten beiden Objektive (18-55 Kit und 50mm F 1.8) werde ich irgendwo verschärbeln falls es tatsächliche eine einstellige sein soll. Nebenbei möchte ich endlich mal Filme in anständiger Qualität aufnehmen, und da würde sich das Raw Video Format gut eignen.
 
Die Mark 2 kann kein Raw Vid. Das kann erst die Mark 3 mit ML und externem Recorder (afaik).
Das 50/1.8 ist übrigens auch an KB sehr reizvol finde ich. Einiges mehr als an APS-C ;)
das ältere 35/2 dazu und das 100/2 und fertig ist die Budget Dreifaltigkeit :d
 
Mein Tipp wäre, FF nicht deswegen zu kaufen, weil es größer ist und deswegen besser sein muss. Es sind tolle Kameras, aber die Folgen hinsichtlich Gewicht, Objektive, Kosten sind eben nicht unerheblich. Und dabei nicht nur offensichtliche Punkte beachten, sondern auch weiter gehende Folgekosten wie höhere Preise für größere Filter, stabilere Stative etc.
Wenn man sich ansieht, was mittlerweile im Bereich µFT und APSC geht, würde ich mir das echt gut überlegen. Zwischen der 500D mit Kitobjektiv und einer 5d2 und gescheiten Objektiven ist recht viel Luft, sowohl qualitativ als auch finanziell.
 
Ich muss ja doch mal fragen... alle sagen immer, dass FF so sehr viel größer und schwerer sind als cropkameras.
Die D700 ist nur 150g schwerer und 9mm höher als ne D300s. Sind 150g für euch echt so ne Welt? Frag ich mich immer, wenn davon gesprochen wird.
 
Groesstes Handicap der neuen Systeme ist imo das fehlen günstiger aber guter Altobjektive. Ich meine nicht Altglas, da ist jede Spiegellose im Vorteil. Ich meine die von mir genannten alten EF Klassiker die es bei Nikon sicher auch geben wird.
Das 50/1.8II gibts für knapp 90 Kröten. Ein Top 100er für 300.- Ein Makro mit 100mm für unter 500.- Top Telezooms ala 70-200/4 für 700. Das 85/1.8 ebenfalls für knapp 300. Alles Preise für Objektive, die ich bei den neueren Systemen so nicht finden kann. MFT z.B ist für mich als Zweitsystem uninteressant, da ich fürs selbe Geld eine vergleichbare KB SLR Ausrüstung aufbauen kann.
Solange das so bleibt, bleibe ich noch bei meiner EOS-m, dem einzigen vernünftig positionierten MILC System (nach dem extremen Preisrutsch von 70%.
 
Es ist ja nicht nur der Body, sondern auch die Objektive sind bei gleichem Bildwinkel größer. Abgesehen davon können 9mm ziemlich viel sein. Wenn ich die 400D mit der 60D vergleiche, dann sehen die Abmessungen auf dem Papier nicht so verschiedenen aus, in der Hand liegen zwischen den beiden jedoch Welten. Die 400D kriege ich auch mal noch in die Jackentasche, mit der 60D brauche ich das nicht versuchen.
 
AFAIR sind die Gehäuse der beiden ja recht ähnlich, da hält sich der Unterschied natürlich in Grenzen. Vergleicht man eine 3-stellige Canon mit einer 1-stelligen, sind die Unterschiede schon relevanter, bspw. 5DIII mit 950g ggü. einer 700D mit 580g. Natürlich gibt es nicht nur den unterschiedlichen Sensor, sondern auch Unterschiede in der Konstruktion, robustere Materialien, Abdichtung etc., insofern ist das immer eine Milchmädchenrechnung. Aber knappe 400g Unterschied sind nicht so wenig, wenn man das Teil den ganzen Tag rumschleppt.
Interessant wird es bei den Objektiven, um mal ein paar zu nennen:
Nikon 24-70 2.8: 900g
Nikon 17-55 2.8: 755g

Canon 24-70 2.8 II: 805g
Canon 17-55 2.8: 645g

Klar sind die Unterschiede nicht gigantisch, aber ein paar hundert Gramm sind spürbar, wenn man die Kiste nen ganzen Tag durch die Weltgeschichte tragen muss.
Wie gesagt, es gibt natürlich teilweise auch noch konstruktive Unterschiede, insofern ist der Vergleich nicht immer ganz fair. Teilweise ist aus meiner Sicht auch einfach spürbar, dass etwas die Mittelklasse im Bereich der VF-Objektive weggebrochen ist, vermutlich auch aus der Notwendigkeit von sehr guten Optiken für die Sensoren. Was kostete damals ein 24-85 bei Canon? Ich glaub irgendwas um die 200 bis 300 Euro, da gibt es heute kaum noch was, das 24-105 STM ist ja relativ neu. Modellen wie dem Canon 28-135 merkt man ihr Alter auch an.
 
Interessant wird es bei den Objektiven, um mal ein paar zu nennen:

Sehe ich ganz genauso - nur rechne ich das anders. Statt einem 50-150/2.8 mit knapp 1400g kommt man mit einer 5D/D800 etc mit einem 70-200/4 mit halbem Gewicht gut aus. Statt einem 17-55/2.8 bietet sich ein Standard-Zoom mit f/4 an, das nicht nur leichter ist, sondern auch 24mm am Anfang bietet. Und was für meine Begriffe noch entscheidender bei der Frage ist: Geht man besonders von Canon aus, zeigt sich einfach, dass das EF-System seit 1987 eben für Kleinbild ausgelegt ist. Bei Nikon ebenso, wobei die immerhin mit der ein oder anderen Crop-Linse wie dem 35/1.8 reagiert haben. Das EFs 24mm kommt für mich auf jeden Fall zu spät, zumal f/2.8 natürlich auch nicht für jeden interessant ist, und wenn ich ein 24L statt einem 35/2 verwende, wird es eben irgendwann absurd... bzw. einfacher, leichter und billiger auf Kleinbild zu wechseln :eek:
 
Ich verkaufe gerade eine 5D II und Objektivpark :d (bin aber noch nicht zu gekommen Fotos von ihr zu machen) weil ich wegen akutem Platzmangel auf Fuji umgestiegen bin.

Es ist ein riesengrosser Unterschied ob ich Vollformat oder APS-C nutze. Zumindest wenn das System wie bei Fuji voll auf APS-C zugeschnitten ist. Kann jetzt keine Grammzahlen nennen, aber ich bekomme jetzt meine Fuji mit (umgerechnet auf Kleinbild) 21mm 2.8, 35mm 1.4 und 85mm 1.2 in eine Tasche in der vorher gerade so meine 5D mit 35mm und 135mm gepasst hat. Vom Gewichtsunterschied ganz zu schweigen!

Aber, das kommt natürlich zu einem Preis. Die 5D hat mir wesentlich mehr Details geboten, man sieht das in der 100% Ansicht sofort. ABER, ich mache jetzt wieder Fotos, vorher habe ich kaum noch welche gemacht weil sie nicht mitkonnte. Die beste Kamera und Ausrüstung ist immer noch die, die man benutzt.



Zum eigentlichen Problem: ich würde ergründen was ein Kostenvoranschlag bei den üblichen Reparateuren (Geissler fällt mir da jetzt spontan ein) so maximal kostet. Es dürfte weniger als eine 5D sein ;)
 
Ich schleppe zum fotografieren immer knappe 5kg auf der Schulter durch die Gegend. Bisher war mir das noch nicht zu schwer.

€Joshude: Dann könnte meine D750 mit BG fast leichter sein als ne D300 mit BG :shot:
Die D700 kam im Einsatzbereiten Zustand mit eneloops im BG auf knapp 1,6kg während es bei der D750 gute 350g weniger waren.
 
Ich verkaufe gerade eine 5D II und Objektivpark :d (bin aber noch nicht zu gekommen Fotos von ihr zu machen) weil ich wegen akutem Platzmangel auf Fuji umgestiegen bin.

Es ist ein riesengrosser Unterschied ob ich Vollformat oder APS-C nutze. Zumindest wenn das System wie bei Fuji voll auf APS-C zugeschnitten ist. Kann jetzt keine Grammzahlen nennen, aber ich bekomme jetzt meine Fuji mit (umgerechnet auf Kleinbild) 21mm 2.8, 35mm 1.4 und 85mm 1.2 in eine Tasche in der vorher gerade so meine 5D mit 35mm und 135mm gepasst hat. Vom Gewichtsunterschied ganz zu schweigen!

Aber, das kommt natürlich zu einem Preis. Die 5D hat mir wesentlich mehr Details geboten, man sieht das in der 100% Ansicht sofort. ABER, ich mache jetzt wieder Fotos, vorher habe ich kaum noch welche gemacht weil sie nicht mitkonnte. Die beste Kamera und Ausrüstung ist immer noch die, die man benutzt.
Ich korrigiere, 21mm f4.2, 35mm f2.1 und 85mm f1.8. Das kostetals SLR KB System etwa die Hälfte wie bei Fuji, ist gleich schwer bis leichter und optisch auch nicht Welten schlechter.
Ansonsten schliesse ich mich Wahoo an. Die f4 KB Zooms sind leichter UND Lichtstärker als die 2.8er an APS-C. Aus diesem Grund wünsche ich mir die Abschaffung der Umrechnerei.

Grundsatz ist und bleibt aber:

Die beste Kamera und Ausrüstung ist immer noch die, die man benutzt.
 
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Das KB System ist einiges, leichter und kleiner sicher nicht. Und schon gar nicht in vergleichbarer Qualität wenn es gleich gross und lichtstark sein soll. Denn der Bildausschnitt mag anders sein an APS-C, Belichtung etc. profitiert ja trotzdem von der Lichtstärke.
Aber das ja nicht das Thema, und ich will mich da auch nicht streiten.
Hätte ich nicht Kinder und den besagten Platzmangel hätte ich nicht gewechselt. Jetzt bin ich so verliebt in die Fuji und die Metallobjektive, dass ich eigentlich nix mehr vermisse :)


Die einzige ernsthafte Alternative wäre für mich eine Leica, da habe ich aber ein Finanzierungsproblem :fresse:
 
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