[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

Weiß man nicht. Kann sein, kann aber auch genauso gut sein, dass nicht, das stimmt. Aber das Gewicht wäre schätzungsweise nur die Hälfte, das machts schon attraktiv.
Ich weiß es halt noch nicht. Ich muss die Kamera mal begrabbeln und wenn möglich mal mehr als 10 Minuten irgendwo testen. Mal sehen, ob sich die Möglichkeit ergibt.

Moin,

ich glaube ich sollte mal meinen Senf dazugeben, da ich EXAKT dasselbe gehofft/gedacht habe, aber es am Ende nicht so war. Ich wurde im Forum gewarnt, aber habe es gewagt. Man muss sich bewusst sein was man machen will mit der Kamera. Wenn man ehrlich ist kann man in 95% der Fälle auch 800g mehr rumtragen und hat dafür keinerlei Abtriche in der Bildqualität.
Die M5 MII hat in Neuseeland gut performed, insbesondere am Tag, aber das packen viele. Die Ergebnisse bei low light waren aber dürftig. Der Gewichtsvorteil ist da, ohne Frage, aber ob er es wert ist, muss man selbst entscheiden.
Ich schiele momentan wieder in Richtung d7200/80D.
 
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Ich hab die Fuji mit 18+35mm (die kleinen) parallel zum DSLR Geraffel. Ich nehm die Fuji nicht öfter mit oder an Orte die ich die DSLR nicht mitgenommen hätte aber auf einer Wanderung ist schon praktisch am Tag die EVIL am Rucksackgurt zu haben und für die Nacht die SLR mit Lichtstarken UWW im Rucksack.
Ich käm aber auch nie auf die Idee die SLR mit 3! Objektiven irgendwohin zu nehmen. Ebensowenig die Fuji.
An Sportveranstaltungen hab ich die SLR mit 135+300mm und vlt noch ein 40/50mm für Siegerehrung etc.
Unterwegs (in der Natur) das 21mm oder 16-35mm. Das wars dann.
Welche vier Linsen habt ihr denn dabei beim Wandern/Spazieren? Und wie wechselt ihr die?
 
Schade, dass Giessen etwas weit weg ist, sonst wäre ich mal vorbei gekommen :bigok:

Ohne es auszuprobieren kann man es nicht entscheiden, das ist klar. Was mich halt auch an meiner D800 nervt ist, dass ich irgendwie kein Objektiv habe, welches irgendwie Highend ist. Die machen alle nur so semi-scharfe Bilder.
Ich bin ja selbst auch unentschlossen. Der Look von VF ist schon ziemlich edel, aber letztendlich nutze ich das auch gar nicht wirklich aus. Ich bin halt wirklich eher so zum Gelegenheitsfotografen geworden. Rein von der technischen Seite her würde mir vermutlich auch ne D7200 oder so reichen. Das ist aber natürlich quark, weil von ner D800 auf ne D7200 (nur um ein Beispiel zu nennen) downzugraden ist... quatsch. mft wäre halt was komplett anderes. Da könnte ich mich loslösen von dem Gedanken "Es ist ne DSLR". Aber natürlich hab ich die Idee jetzt im Kopf und sicherlich versucht man sich das unterbewusst irgendwie schönzureden. Ich mag meine D800 wirklich, keine Frage. Aber die Lust nach was neuem ist nach 10 Jahren DSLR da. Und ich meine... wenns nichts ist, dann hau ich den anderen Kram wieder ins Blaue und kauf mir ne D810 :fresse:

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Welche vier Linsen habt ihr denn dabei beim Wandern/Spazieren? Und wie wechselt ihr die?

Ich geh nicht wandern :fresse:
Ich hab' nur Festbrennweiten (14, 28, 50, 90mm). Auf Island war das schon hart nervig, weil ich die alle dabei haben wollte und auch tatsächlich (gut, bis auf das 50er, weils kacke ist) auch alle genutzt habe. Da war die Tasche die meiste Zeit im Auto, aber wenn man dann doch mal ne Stunde gelaufen ist, dann war das schon extrem nervig so viel mitzuschleppen. Ich weiß nicht wieso, aber Zooms für DSLRs gibts nichts, was mich reizt. Bei mft bin ich da noch neutral eingestellt, bzw man liest halt viel über gute Zooms. Klar, ein 24-70 ist auch klasse, aber weder leicht noch günstig.
 
Da ist halt jeder anders. Wenn ich hier ne Ecke spazieren in den Wald gehe, hab ich die ThinkTank-Tasche eigentlich immer mit dabei. Drin ist dann die 5d2, das 17-40L, 35 1.4 und 85 1.8. Je nachdem kann auch mal nur das 35er dabei sein oder so. Und da wäre ich mit MFT oder selbst bei Fuji schon ne Ecke leichter unterwegs. Dazu kommt, dass mein Päckchen so gerade noch so nach meinem Geschmack per Schultertasche tragbar ist. Ein kleineres System hätte da definitiv einen Komfortgewinn auf seiner Seite. Und ja klar, günstiger wäre es, einfach eines der Objektive zuhause zu lassen oder sonstige Möglichkeiten, aber das will man ja auch nicht unbedingt.

Also ich kann den Wunsch nach etwas kleinem durchaus verstehen. Das lässt sich evtl. auch mit nem 35 2.0 oder ähnlichen Objektiven abdecken, aber wenn das nicht zum eigenen Workflow passt, nützt das ja auch alles nix.
Und gerade beim Wandern hatte ich es auch schon oft, dass die DSLR im Rucksack dabei war, aber ich zu faul zum Auspacken war. Ich kann da jeden verstehen, der das nicht nachvollziehen kann, aber war halt so ;)
 
Da ist halt jeder anders. Wenn ich hier ne Ecke spazieren in den Wald gehe, hab ich die ThinkTank-Tasche eigentlich immer mit dabei. Drin ist dann die 5d2, das 17-40L, 35 1.4 und 85 1.8. Je nachdem kann auch mal nur das 35er dabei sein oder so. Und da wäre ich mit MFT oder selbst bei Fuji schon ne Ecke leichter unterwegs. Dazu kommt, dass mein Päckchen so gerade noch so nach meinem Geschmack per Schultertasche tragbar ist. Ein kleineres System hätte da definitiv einen Komfortgewinn auf seiner Seite. Und ja klar, günstiger wäre es, einfach eines der Objektive zuhause zu lassen oder sonstige Möglichkeiten, aber das will man ja auch nicht unbedingt.

Also ich kann den Wunsch nach etwas kleinem durchaus verstehen. Das lässt sich evtl. auch mit nem 35 2.0 oder ähnlichen Objektiven abdecken, aber wenn das nicht zum eigenen Workflow passt, nützt das ja auch alles nix.
Und gerade beim Wandern hatte ich es auch schon oft, dass die DSLR im Rucksack dabei war, aber ich zu faul zum Auspacken war. Ich kann da jeden verstehen, der das nicht nachvollziehen kann, aber war halt so ;)

Ich habe auch geflucht als ich die d7200 mit Sigma 18-35 in Korsika auf den GR20 geschleppt habe, aber nun kann ich sagen: Die Oly nervt irgendwann auch, wenn man am Ende ist und jedes Kilo mehr abwerfen würde :fresse2:

Mal ein etwas anderes Thema: 80D oder d7200? Ist das Mehr an Dynamikumfang der d7200 "sichtbar"? Auf dem Papier (dxomark) ist die d7200 deutlich vor der 80D in Sachen Bildqualität.
 
Ich würde es da bei auf dem Papier belassen. Wenn du nicht unbedingt das letzte Quäntchen DR brauchst wirst du vermutlich keinen Unterschied merken.
 
Ich wollte nächste Woche mal Fotoläden abklappern.
Schau mal hier, hab ich damals auch genutzt.

Die eine Kamera, die tatsächlich alle "Vorteile von Spiegellosen" einschließt gibt's leider nicht. Teilweise sind das nicht mal Funktionen, die nur durch die Spiegellosigkeit entstehen, sondern einfach systemspezifische Features.
Das habe ich damit auch gemeint. Sony, Fuji, Olympus und Co sind experimentierfreudiger als Nikon und Canon. Für viele mag das Live Composing eine Spielerei sein, ich finde es genial. Ebenso verhält es sich mit dem Fokus Peaking - bis heute m.W. bei Canon nur über Magic Lantern umgesetzt. Ist teilweise wirklich ein Segen (vor allem bei manuellen Objektiven).
Was mir gerade noch einfällt, die Firmwareupdates bei DSLM Herstellern bringen des öftern auch komplett neue Funktionen, die bei den klassischen Herstellern m.W. noch nie gekommen sind (ausgenommen eben Updates mit Fehlerbehebungen).


Wenn man ehrlich ist kann man in 95% der Fälle auch 800g mehr rumtragen und hat dafür keinerlei Abtriche in der Bildqualität.
Aber welche wirklich sichtbaren (oder anders formuliert, welche Abstriche kommen wirklich zum tragen) Qualitätsabstriche musst du machen?

Was das herumtragen angeht, die Olympus ist häufiger dabei als die 60D - liegt zum einen daran das ich mein Gebiet in der Fotografie gefunden habe (Street). Schätzungsweise 3-4 die Woche. Nächste Woche auf einem Instameet werde ich mal wieder die 60D mitnehmen, aber auch nur mit dem 50ger.
 
Nichts, aber aktuell habe ich 3 (eigentlich 4), die alle vermutlich schwerer sind als mft pendants. Und ich habe nur Festbrennweiten. mft würde ich auf wohl 2 Objektive reduzieren.

Das kannst du bei der D800 aber auch haben ;)

Ich käm aber auch nie auf die Idee die SLR mit 3! Objektiven irgendwohin zu nehmen. Ebensowenig die Fuji.
An Sportveranstaltungen hab ich die SLR mit 135+300mm und vlt noch ein 40/50mm für Siegerehrung etc.
Unterwegs (in der Natur) das 21mm oder 16-35mm. Das wars dann.
Welche vier Linsen habt ihr denn dabei beim Wandern/Spazieren? Und wie wechselt ihr die?

Vier Objektive?!
Ich hab höchstens 3 dabei, aber nur wenn zwei davon Leichtgewichte sind. Am Weg in den Urlaub hab ich vielleicht mal 4 Stück dabei, dann bleiben aber welche in der Unterkunft.
Das "extremste" was ich mal gemacht habe war die 80D+100-400L im Rucksack und die 6D mit 16-35mm F4L am Kameragurt. Vögel und Landschaft...

Und gerade beim Wandern hatte ich es auch schon oft, dass die DSLR im Rucksack dabei war, aber ich zu faul zum Auspacken war. Ich kann da jeden verstehen, der das nicht nachvollziehen kann, aber war halt so ;)

Deswegen Kamera-Strap, Kamera draußen lassen...

Ich habe auch geflucht als ich die d7200 mit Sigma 18-35 in Korsika auf den GR20 geschleppt habe, aber nun kann ich sagen: Die Oly nervt irgendwann auch, wenn man am Ende ist und jedes Kilo mehr abwerfen würde :fresse2:
Das glaub ich dir sofort. Eigentlich ist hauptsächlich Wandern so eine Sache, wo es wirklich aufs Gewicht an kommt. Und da ist egal welche Kamera irgendwann zu viel. Bei Tageswanderungen hab ich mit der DSLR kein Problem, für längere Touren würde ich die aber auch daheim lassen. Ich hab letztens meine 500N mit dem 50mm 1.8 gewogen, ich hab leider die Ergebnisse nicht ganz im Kopf aber ich glaube sie war leichter als die M3 mit Kit...

Mal ein etwas anderes Thema: 80D oder d7200? Ist das Mehr an Dynamikumfang der d7200 "sichtbar"? Auf dem Papier (dxomark) ist die d7200 deutlich vor der 80D in Sachen Bildqualität.

Ich steh' nicht vor der Entscheidung, zum Glück. Die 80D hat eben ein ganz anderes Featureset als die D7200.

€dit:

Das habe ich damit auch gemeint. Sony, Fuji, Olympus und Co sind experimentierfreudiger als Nikon und Canon. Für viele mag das Live Composing eine Spielerei sein, ich finde es genial. Ebenso verhält es sich mit dem Fokus Peaking - bis heute m.W. bei Canon nur über Magic Lantern umgesetzt. Ist teilweise wirklich ein Segen (vor allem bei manuellen Objektiven).
Was mir gerade noch einfällt, die Firmwareupdates bei DSLM Herstellern bringen des öftern auch komplett neue Funktionen, die bei den klassischen Herstellern m.W. noch nie gekommen sind (ausgenommen eben Updates mit Fehlerbehebungen).

Live Composing wird wahrscheinlich früher oder später das Ansehen der Vollautomatik genießen, im Moment ist es cool, irgendwann mal ... nicht mehr. Unbestritten hat es aber einen praktischen Nutzen!
Bei Canon haben zumindest die M3 und die M5 auch Peaking, sogar recht cool umgesetzt.

Was Sony macht ist aber daneben: Für das freischalten von Funktionen der Kamera - wie etwa Timelapse - nochmal Geld einfordern. Die App-Mentalität ist bei solchen Geräten dermaßen verfehlt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau mal hier, hab ich damals auch genutzt.

Aber welche wirklich sichtbaren (oder anders formuliert, welche Abstriche kommen wirklich zum tragen) Qualitätsabstriche musst du machen?

Danke für den Link! Gute Sache! Werde ich mir direkt mal für Mo-Mi (Oder Do-Mo) reservieren :)
Bzgl. deiner 2. Aussage: Eben da bin ich auch am hadern. Ich glaube für mich ist es vor allem ein großer "Kopfschritt". Ich bin inzwischen seit über 10 Jahren mit Nikon DSLRs am Fotografieren. Mein Dad hat mich damals angesteckt und ihm hab ich meine D700 vererbt. Meine Schwester hat seine D300s bekommen. Meine andere Schwester die D3300 der Schwester, die die D300s bekommen hat :fresse: Wir haben also schon viele Nikons in der Familie. Bringt mir aber recht wenig, ich habe den meisten Kram und wir "leihen" uns eh gegenseitig sehr wenig Kram.
Für mich wäre es aber schon irgendwie so ein "hmmm"-Schritt zu sagen "okay, ich gehe den Weg weg von DSLR". Letztendlich muss ich es ja auch nicht. Ich bin zufrieden mit der D800 nur meine Optiken sind halt eher solala.

Aber, dank deines Links werde ich mich mal selbst davon überzeugen, ob das taugt. ne ziemlich geniale Sache, dass man sich direkt Kits leihen kann. Und das auch noch für 3 Werktage!
 
Live Composing wird wahrscheinlich früher oder später das Ansehen der Vollautomatik genießen, im Moment ist es cool, irgendwann mal ... nicht mehr.
Ein Modus der nur im manuellen Modus genutzt werden kann ;) Versteh aber was du meinst, es wird eben als Szenenmodus o.ä. angesehen. Ist mir ziemlich Wayne, nutze es für sämtliche LZB gerne.
Bei Canon haben zumindest die M3...
Und das sind auch DSLM - dachte es wird DSLR vs. DSLM verglichen.
 
Hat schonmal jemand magic lantern aufgespielt und kann dazu was berichten? Nutzt ihr die Features oder kann man sich das sparen?

Es greift ja nicht in die Firmware ein sondern wird nur auf die SD Karte kopiert, richtig?

Gesendet von meinem SM-G935F mit Tapatalk
 
Welche Features sind das bei der 80D, die es dir leicht gemacht haben?
Ein echter Rückschritt wäre leider für mich echt der Live View/Fokus Peaking, da ist Oly ein Schritt voraus in Sachen Nutzung. Wie löst man zB dieses nächtliche Fokus Problem einfach bei der 80D? Pentax hat das bei der k3 II zB gut hinbekommen, aber diese hat auch paar Astro Features.
 
Und das sind auch DSLM - dachte es wird DSLR vs. DSLM verglichen.

Achso, bei den DSLRs hast du natürlich recht. Ich dachte es geht um Canon generell; Ich versteh' auch nicht, warum die 80D das nicht kann, die M3 aber schon...

Welche Features sind das bei der 80D, die es dir leicht gemacht haben?
Ein echter Rückschritt wäre leider für mich echt der Live View/Fokus Peaking, da ist Oly ein Schritt voraus in Sachen Nutzung. Wie löst man zB dieses nächtliche Fokus Problem einfach bei der 80D?

Ich hatte keine Systementscheidung, sondern habe nur ein Upgrade für die 700D durchgeführt.

Meinst du mit dem nächtlichen Fokusproblem das Scharfstellen auf "Unendlich"? Oder um welchen Problemkreis geht's dir?
 
ich würde bei der 80D vermutlich treu-doof den live-view anmachen und auf dem dual-pixel AF vertrauen :shot:
(natürlich nur, wenn deine linse auch AF hat)
ehrlich gesagt keine ahnung, ob der DPAF bei astro oder ähnlichem noch funktioniert, aber bisher hat der mich nie endtäuscht.
 
Ich hab mit der 80D noch nie Sterne-Fotos gemacht, nur mit der 6D und das war eher etwas Reinfall nachdem mir etwas die Lust abends nochmal in ein wenig lichtverschmutztes Gebiet zu fahren, das Stativ aufzubauen etc...
Aber zurück zur Technik: Zum einen fokussiert die 6D bei -3LV noch mit dem mittleren PDAF-Feld (die 80D hat davon mehrere...), wenn irgendwelche Lichtquellen da sind trifft der i.d.R. auch, einmal anvisieren, auf MF stellen, freuen. Das hier ging so. Nachdem viele der besseren Objektive auch eine Entfernungsskala haben, kann man die auch nehmen oder im LiveView (optional mit Lupe) mit MF scharfstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wüsste aber halt nicht, wofür ich unbedingt die D800 brauche.
Wenn man deinen "Werdegang" der letzten Jahre kennt, ist das eine extrem geile Aussage :fresse::xmas:;)

Aber zum Thema: Ich habe mir ja recht schnell eine MFT nach Erscheinen zusätzlich zugelegt. Auch mit dem Gedanken, ob nicht irgendwann ein Umstieg spannend sein könnte. War bis heute nicht der Fall. Meine Oly ist heute quasi eine übermotorisierte Digicam, denn verkaufen lohnt sich nicht. Das ist natürlich nicht repräsentativ für neuere Modelle wie die M5 etc, aber man merkt durchaus dann doch irgendwann, was die "großen Systeme" ausmacht. Mir ging es in jedem Fall so.
Wobei ich klar sagen muss: schlecht ist MFT deswegen noch lange nicht! Ganz im Gegenteil!
Was mich halt auch an meiner D800 nervt ist, dass ich irgendwie kein Objektiv habe, welches irgendwie Highend ist.
Dann kauf dir Glas!
Das wird ja sonst auch bei MFT oder sonst einem anderen Hersteller nicht anders. Dank kleinerem Sensor eher im Gegenteil.
ich würde bei der 80D vermutlich treu-doof den live-view anmachen und auf dem dual-pixel AF vertrauen :shot:
Dito. Bzw, so mache ich es bereits an der 7D Mark II.
 
Wenn man deinen "Werdegang" der letzten Jahre kennt, ist das eine extrem geile Aussage :fresse::xmas:;)
Kann ich durchaus verstehen, aber das kann ich auch erklären :p (nur um deine Verwunderung zu entschärfen :fresse:)
Von der D50 zur D200 zur D700 zur D800:
D50 war die erste, bla bla bla, D200 weil ich was größeres wollte diesdas.
Die D700 hab ich mal in Hamburg kurz ausprobiert und das war der Fehler, seitdem wollte ich VF. Das hab ich mir kurz danach mit einer neuen D700 erfüllt (neben der D50 eins der wenigen Foto-Sachen die ich neu gekauft habe).
Die D800, von der ich ja nun behaupte sie eingentlich sogesehen gar nicht zu gebrauchen hab ich gekauft weil ich einen Fotojob angenommen habe, der weit mehr Geld gebracht hat als die D800 gekostet hat. Für den Job hab ich dann im Voraus die D800 gekauft, weil sie wesentlich bessere high-iso Fähigkeiten hat und 36mp, was mir für den Job eine sehr große Hilfe war. Zudem, vielleicht erinnert sich der ein oder andere hatte ich die Überlegung in die DSLR-Videografie einzusteigen und da war die Überlegung ob entweder ne kleine Nikon zu meiner D700 oder sogar zum Filmen ne kleine Canon. Letztendlich wurde es dann wegen des Jobs die D800, weil ich dann alle Fliegen mit einer Klappe erschlagen hatte.

Inzwischen mache ich keine Auftragsarbeiten mehr, filmen habe ich ausprobiert, ist mir mit ner DSLR aber viel zu kompliziert und aufwändig und daher "brauche" ich die Features, die mich damals zu der D800 geführt haben nicht mehr.
Wenn DSLR, dann würde ich aber nicht mehr unter der der D800 einsteigen. Allein die verbesserte Bedienung ggü der D700 ist den Aufpreis wert.

Dann kauf dir Glas!
Das ist leichter gesagt, als getan. Mal rein hypothetisch gesprochen:
Für meine D800-Ausrüstung würde ich um die 2000€ inkl der Objektive bekommen. Dafür könnte man sich ne E-M5II (gebraucht oder neu, 500-900€) kaufen und 1-2 wirklich sehr gute Gläser.
Mit der D800? Wie mach ich das denn? :fresse:
Ich habe nen Walimex 14/2.8, Nikon 28/1.8, Nikon 50/1.4 (würde ich nicht verkaufen, da Leihgabe von meinem Vater) und Tamron 90/2.8
Die würden zusammen optimistisch 1000€ bringen. Und womit ersetzen? Mit der D800 hab ich die Brennweiten aus 5000 Fotos wie folgt genutzt:
14mm: 700
28mm: 2000
50mm: 1000
90mm: 1400

Bei ner mFT würde ich mir nen 12-40/2.8 kaufen (also KB ca 24-80) und würde vermuten, dass ich auf das 14er auch verzichten kann.

Natürlich kann ich einen Umstieg auf mFT nicht komplett kompromisslos durchführen, aber mit der BQ der aktuellen Ausrüstung bin ich auch nicht zufrieden.
 
Ich wüsste aber halt nicht, wofür ich unbedingt die D800 brauche. Also was die D800 so "unique" macht.
FYI: Den Olympus-Winterbonus bekommst du nur noch bis Rechnungsdatum 15.01.2017. Du hast aber bis 15.02.2017 Zeit zum Beantragen.

Du gibst dir ja eigentlich selbst die Antwort:
Du hast eine der divenhaftesten (aber auch geilsten) Kameras, die ich kenne - bezogen auf das montierte Glas. Zusätzlich dazu benutzt du Glas, welches nach alter Rechnung gebaut ist und dann nur mittelmäßig abschneiden kann (dafür aber Charakter hat). Da wundert es mich nicht, dass du "unzufrieden" bist und nach anderem Equipment schreist. Wie wäre es denn alternativ, wenn du das alte Glas veräußerst und deinen Fuhrpark Stück für Stück erneuerst? Ich bin selbst auch Azubi und kenne die Leier. Systemwechsel sind aber trotzdem immer eine noch teurere Angelegenheit.

Zur Verdeutlichung meine Wechselorgie (vielleicht hilfts dir ja :fresse:):
Gestartet bin ich mit einer D5200 (Body zu klein, lag nicht in der Hand), gefolgt von einer D300 (YES, ein fetter Body der sich geil anfässt und der Spiegel klatscht schön männlich :fresse:) und einer D700 (siehe D300 aber endlich konnte ich KB bezahlen). Ich war wirklich zufrieden. Nun aber kam das A7-System mit KB-Sensor und einem kleinen, schicken Gehäuse. Aus einem Grund wollte bzw. musste ich es haben: Das Gewicht der manchmal auch D1000 genannten Kombi aus 300+700 war einfach zu krass (hatte an beiden auch BGs und dickes Glas).
Also D1000 verkauft und A7 her. Anfangs zufrieden, hatten mich ein paar fehlende Funktionen gestört und aufgrund der schwach ausgeprägten Griffmulde und des frei schwebenden kleinen Fingers lag sie nicht so gut in der Hand. Ergo Update auf die A7II inkl. 55 Zeiss. Mein Gott was für ein geiles Glas für diese Größe. Aber auch die dickere Griffmulde war mir noch zu klein, es fehlten immer noch Funktionen, die ich an der D1000 vorgefunden und schätzen gelernt hatte und der Finger schwebte immer noch umher. Ergo BG gekauft und das Problem behoben. Jedoch griff sich die Kamera immer noch nicht richtig gut und nun war sie auch wieder so groß wie eine DSLR und ich stellte fest, dass Fokussieren bei wenig Licht einfach Mist ist bei Sony. Lange überlegte ich und haderte und grübelte..
Doch da gab es ja von Sony noch was anderes, dickes, fettes... SLT! Elektronischer Sucher mit den Vorteilen eines richtigen Phasen-AFs und einem größeren Objektivsystem schienen das Licht am Ende des Tunnels zu sein und so verkaufte ich A7, A7II und das ganze Glas und kaufte A77II mit dem fetten Kit und einem 50 Art. Und weil alles fett war gleich noch den BG dazu. Endlich hatte ich wieder eine dicke Griffmulde, die man auch so nennen konnte und so war ich auch voller Freude. Bis ich bemerkte, dass es auch bei den SLTs Dinge nicht gibt, die bei Nikon einfach Standard waren und ankotzten. Wie bei E-Mount dauert es teilweise auch bei den SLTs ewig, bis sie mal einsatzbereit sind und wenn du mal Serienbilder machst, sperrt sie sich komplett (mal ehrlich Sony: 11fps und ein so mieses Speicherinterface? WTF!). Ergo verlor ich die Lust an der Fotografie, zog nur noch selten los und fragte mich, ob ich die Fotografie eigentlich noch weiter so betreiben möchte.
Da ich beruflich bedingt auch Sensorreinigungen mache, lief mir dann aus Zufall eine Kamera über den Weg, die ich vorher noch nie auch nur gesehen hatte, weil sie preislich in einer ganz anderen Klasse spielte: D810. Das Auflösungsmonster von Nikon mit 36MP ohne Tiefpassfilter. DIE Kamera von Nikon, wenn es um Studio und Landschaften geht (beides meine Spezialgebiete, weswegen sie lange schon meine Traumkamera war). Ergo war ich von Anfang an "erregt", als ich sie in der Hand hielt. "Halten" war hier eigentlich gar kein Ausdruck, denn der Griff schmiegte sich an meine Finger wie bei D1000 zuvor. Kein Vergleich zu SLT, geschweige denn E-Mount. Nach der Reinigung mache ich immer Testauslösungen, so konnte ich auch ein wenig mit ihr hantieren und spielen. Und während ich das tat, wurde meine "Erregung" immer größer. In Gedanken rechnete ich auch schon durch, was ich durch den Verkauf von A-Mount bekäme und ob ich mir dieses Monster leisten könnte. Zu Hause dann Testberichte, Erfahrungen usw. gelesen und YT durchforstet. Nach längerem Überlegen (immerhin habe ich lange nicht mehr fotografiert) stand es für mich fest: Ich will sie haben! Nikon kannte ich, mochte ich, habe ich gerne benutzt (bin sozusagen damit "aufgewachsen") und durch den Verkauf konnte ich sie mir leisten (wenn auch erst mal nur mit einem Objektiv). Also den gesamten Sony-Kram verkauft und her mit der D810. Seitdem fotografiere ich wieder häufiger, auch wenn mir oft die Zeit dazu eigentlich nicht bleibt und alles wieder schwerer und größer geworden ist. Demnächst kommt noch die Landschaftslinse, womit ich dann auch endlich angekommen bin und nichts mehr neues haben möchte.

Daher nochmal: Überlege dir den Systemwechsel wirklich gut und teste sehr ausgiebig, bis du zu einer Entscheidung kommst. Mal ganz unabhängig von irgendwelchen Cashback-Aktionen.
Wenn du für das Alltägliche wirklich keine hohen Ansprüche hast, dann kannst du ja immer noch zu einer Edelkompakten greifen. Neben deinem jetzigen System. Eine LX100/LX15 gibt es ja auch schon relativ günstig und durch den Verkauf des 14ers z.B. kommt ja auch wieder was rein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist leichter gesagt, als getan. Mal rein hypothetisch gesprochen:
Für meine D800-Ausrüstung würde ich um die 2000€ inkl der Objektive bekommen. Dafür könnte man sich ne E-M5II (gebraucht oder neu, 500-900€) kaufen und 1-2 wirklich sehr gute Gläser.
Mit der D800? Wie mach ich das denn? :fresse:
Ich habe nen Walimex 14/2.8, Nikon 28/1.8, Nikon 50/1.4 (würde ich nicht verkaufen, da Leihgabe von meinem Vater) und Tamron 90/2.8
Die würden zusammen optimistisch 1000€ bringen. Und womit ersetzen? Mit der D800 hab ich die Brennweiten aus 5000 Fotos wie folgt genutzt:
14mm: 700
28mm: 2000
50mm: 1000
90mm: 1400

Bei ner mFT würde ich mir nen 12-40/2.8 kaufen (also KB ca 24-80) und würde vermuten, dass ich auf das 14er auch verzichten kann.

Natürlich kann ich einen Umstieg auf mFT nicht komplett kompromisslos durchführen, aber mit der BQ der aktuellen Ausrüstung bin ich auch nicht zufrieden.

Bin bei den Preisen nicht so firm, was Nikon angeht. Aber wäre dann doch ebenfalls ein 24-70/2.8 eine Idee? Sollte das nicht klappen?
Was man bei MFT und der zwiespältigen Umrechnerei gerne vergisst, ist die Blende - ich will gar nicht auf idiotische Quervergleiche bezüglich des Rauschens starten (wobei man bei der D800 schon quasi aus der höchsten Klasse überhaupt kommt), sondern einfach auf die Frage hinaus, ob dann die Freistellung von aktuell f/5.6 auch das ist, was du als "Sahne-Objektiv" bezeichnen würdest. Geht dabei bewusst nicht darum, ob man damit nicht auch glücklich werden würde, aber wenn man von "Sahne-Objektiven" spricht, ist dieser Aspekt meiner Meinung nach wichtig.

Ansonsten, machs einfach... rational muss eh nix sein im Hobby :)
 
Jemand von euch schon mal bei der Horizonte Zingst gewesen? Ich bin dieses Jahr sowieso eine Woche später in der Nähe, deswegen werde ich mir das wohl mal ein paar Tage anschauen :)
 
Was man bei MFT und der zwiespältigen Umrechnerei gerne vergisst, ist die Blende - sondern einfach auf die Frage hinaus, ob dann die Freistellung von aktuell f/5.6 auch das ist, was du als "Sahne-Objektiv" bezeichnen würdest.
Das stimmt, leider ein Defizit. Aber man muss auch im gleichen Atemzug sagen, das man häufiger abblenden muss und das bleibt dann bei mFT erspart.
 
Das kann ich jetzt aber so nicht nachvollziehen, wenn man nicht gerade Nachtblind ist sieht man doch genauso viel als wäre keine Kamera dazwischen!?

Nicht wirklich. Die Optik ist immer noch dazwischen und macht eine Menge aus. Außerdem hat eine Kamera mit entsprechender Belichtungszeit eine bessere Nachtsicht als ein Standardmensch.

Gesendet von meinem Pixel XL mit Tapatalk
 
Das glaube ich schon, aber d.h. eigentlich nichts anderes, als dass das Signal elektronisch verstärkt wird, was dann zumindest im Liveview meiner DSLR (80D) ein hässlich flimmerndes und rauschendes Bild liefert, mit dem Fokuspeaking vmtl. nur noch mäßig funktionieren sollte (zumindest augenschonend) – ich kann mir nicht vorstellen, dass alle DSLMs da eine magische Lösung haben... Und wenn es darum geht, das Bild zu komponieren, sollten bei allen hand-Held-Zeiten noch genügend Lichtquellen da sein und sonst ist man eh am Stativ und da ist dann auch der Bildschirm der DSLR gleichwertig.
 
Es wird nicht einfach nur verstärkt, sondern bei der Oly wird einfach die Sensorempfindlichkeit erhöht und die Belichtungszeit verlängert. Das ging wirklich super einfach und schnell. So kann das leider keine DSLR. Doof nur: Die Oly rauscht wie sonst was :d
 
Bist du dir sicher?

Bei der Olympus kann man eine konstante Einstellung wählen oder die tatsächliche Ansicht. Diese stellt man aber selber ein und nicht die Kamera

Btw. So schlecht ist die Olympus nicht. Gab genug Beispiel bei High ISO.
 
jetzt mal ehrlich. ich kann die ganze gewichtsdiskussion ja schon irgendwo nachvollziehen. ich bin quasi jedes WE mit 2 Pro-Size-Bodies am Gürtel und nem Rollkoffer voller L FBs unterwegs.
man guckt sich Sony an, Fuji ist grade mit der XT2 total am kommen, MFT, Leica...
Aber am Ende schleppe ich mein Geraffel weiter, weil ich der Meinung, damit die besten Resultate für meine Kunden zu bekommen.

Wie sieht es privat aus? ein schickes zweit System wäre doch was... - NEIN!
Ich habe genauso wenig bock auf das Geschleppe wie die meisten anderen, wenn es um private Fotos geht. Was tue ich? 5D II plus 35 2.0. Oder 5D II plus 50 1.8. fertig. Kamera und 1 Objektiv, das wars. reicht voll und ganz. Perfekte Bildquali? nein! aber besser als iphone alle mal. und so mache ich wenigstens Fotos. Im Urlaub nehme ich dann noch das 28-135 mit. keine tolle Blende, aber nen BW Bereich der das meiste Abdeckt. Macht tolle Fotos. besser als 90% dessen, was Freunde und Familie zustande bringt. taugt für Prints und tolle Erinnerungen mit Frau, Kind und Hund.

Und wenn es tatsächlich mal nach Afrika auf Safari oder nach Island oder oder oder geht? dann wird halt ein wenig mehr eingepackt, dann darf auch einer der Arbeitsbodies mit und 2-3 L Bodies :)


macht euch nicht so verrückt, es muss nicht immer alles Premium sein.
Und das Reduzieren auf eine BW eröffnet einem die Fotografie auch wieder neu. Ich hab eine Woche Ostsee mit meiner Familie nur mit 35mm fotografiert. ist richtig geil gewesen :)
 
Das stimmt, leider ein Defizit. Aber man muss auch im gleichen Atemzug sagen, das man häufiger abblenden muss und das bleibt dann bei mFT erspart.
Najaaaa... also, kommt ja erst mal darauf an, was man tun will. Gibt ja durchaus Anwendungen, bei denen man gerne sehr stark freistellt. Oder aber halt zumindest die Möglichkeit hat. Schließen kann ich schließlich immer, wie man so schön sagt. Aber blende mal ein Objektiv weiter auf - das wird schwer!
Es wird nicht einfach nur verstärkt, sondern bei der Oly wird einfach die Sensorempfindlichkeit erhöht und die Belichtungszeit verlängert. Das ging wirklich super einfach und schnell. So kann das leider keine DSLR. Doof nur: Die Oly rauscht wie sonst was :d
Blöde Frage: was macht denn ein Display an einer DSLR anders?
Gerade mit einer dieser Displaylupen kann man doch auch seine DSLR wie eine EVIL verwenden, wenn man das will oder einen Sinn darin sieht :confused:
jetzt mal ehrlich. ich kann die ganze gewichtsdiskussion ja schon irgendwo nachvollziehen.
Ich glaube, der Gewichtsaspekt ist gar nicht so relevant, zumindest nicht Wulle, der "zurück" will oder Joshude, der mehr oder minder des Wechselns wegen wechseln will.

Aber in deiner Grundaussage, stimme ich dir allemal zu.
 
Ich glaube, der Gewichtsaspekt ist gar nicht so relevant, zumindest nicht Wulle, der "zurück" will oder Joshude, der mehr oder minder des Wechselns wegen wechseln will.

Aber in deiner Grundaussage, stimme ich dir allemal zu.

das war ja auch nur ein Aspekt meines Statements. Wenn ich lese, dass Jonas nicht raus geht, weil er immer 4 Objektive mitschleppt, die alle nur so lala sind, dann ist das doch komisch. Einfach mal auf eins konzentrieren. wenn die Optiken so mies sind, dass es gar net geht - weg damit. Wenn sie aber durchaus ok sind, ist es allemal besser mit einer Optik loszuziehen, als gar nicht.

Oder halt alles weg und ein 24-70 2.8 her.
 
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