[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

So, jetzt konnte ich zumindest schonmal das 50er Zeiss Milvus bei nem Portraitshooting bei Tageslicht ausprobieren. Da wir gestern in nem gut besuchten Stadtpark unterwegs waren blieb mir nichts anderes übrig als die Blende komplett aufzureißen um nicht irgendwo sichtbar andere Leute im Hintergrund zu haben. Trotz manuellem Fokus war meine Trefferrate bei guten 70%. Fokussiert habe ich durch den Sucher und nicht übers Display mit Liveview und Ausschnittsvergrößerung (logischerweise auch ohne Stativ, da zu unflexibel).

Bilder gibts was in meinem Thread sobald ich mit Bearbeiten fertig bin, das könnte allerdings noch ein paar Tage dauern.
 
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Ist doch schonmal nicht schlecht. Auf lange Sicht gesehen glaube ich, dass ein gut beherrschter MF besser ist als ein nicht-kalibrierter Pump-AF.
 
Ich stelle es mir bisweilen schwierig vor, dass während der Fahrt der AF per FB treffsicher eingesetzt werden kann. Die Konstruktion auf dem Anhänger trägt i. V. m. den Erschütterungen während der Fahrt ihr Übriges dazu bei. Darüber hinaus wurde ein Sigma-Objektiv ohne Bildstabi verwendet (wenn ich es richtig gesehen habe).

Man möge mich berichtigen, wenn ich Blödsinn schreibe aber für mich sind das keine guten Vorzeichen für ein knackscharfes Motiv ;).
 
Bildstabi ist bei dem Szenario völlig unnötig. Der Würde vermutlich nicht im geringsten ein besseres Ergebnis erzielen. Zudem, mal auf das Wetter in den Fotos geachtet? Es sind leider keine Exifs bei, aber ich vermute die Verschlusszeit liegt jenseits der 1/2000. Oder zumindest hätte man sie da problemlos hinbewegen können.

Man müsste paar mehr Infos zu dem Bild und der Aufnahmeart geben, aber ich würde nicht pauschal sagen, dass die "Vorzeichen" gegen ein (knack)scharfes Bild sprechen :)
 
Wenn die Verschlusszeit jenseits der 1/2000 liegen sollte, dann wäre ich bei dem Ergebnis schon mehr als enttäuscht.
Vielleicht liegt's aber auch an einer vergleichsweise schlechten Bildkompression.

Und zum Thema Bildstabi: Ich wäre vorsichtig mit einer Aussage, dass ein Bildstabi bei sehr kurzen Verschlusszeiten unnötig ist. Ich war zuletzt auf diversen Sport-Veranstaltungen und durfte einigen Fotografen über die Schulter geschaut: Trotz Offenblende, hohen ISO-Werten und dadurch bedingt sehr kurzen Verschlusszeiten haben alle Fotografen mit Bildstabilisator gearbeitet.
Die werden schon einen Grund dafür haben ;).
 
Die werden schon einen Grund dafür haben ;).

Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher, tbh :fresse:
Ich weiß nicht, wie weit entwickelt die Stabis inzwischen sind, aber "damals" haben die wirklich nur bei unbewegten Motiven was gebracht. Müsste man jetzt einfahc mal forschen und sich mit der Thematik auseinandersetzen, aber nur weil ein paar Sportfotografen das so machen würde ich noch lange nicht sagen "das ist richtig so". :)
 
Ich stelle es mir bisweilen schwierig vor, dass während der Fahrt der AF per FB treffsicher eingesetzt werden kann. Die Konstruktion auf dem Anhänger trägt i. V. m. den Erschütterungen während der Fahrt ihr Übriges dazu bei. Darüber hinaus wurde ein Sigma-Objektiv ohne Bildstabi verwendet (wenn ich es richtig gesehen habe).

Man möge mich berichtigen, wenn ich Blödsinn schreibe aber für mich sind das keine guten Vorzeichen für ein knackscharfes Motiv ;).

Da liegst du leider Falsch. Es ist das Canon EF 16-35mm 4.0 L IS USM.

Dazu hab ich den AF auf alle Felder eingestellt also nicht nur di ein der Mitte und er hat mehr oder Minder gut getroffen wie ich finde. Nicht immer aber meistens.

Bildstabi ist bei dem Szenario völlig unnötig. Der Würde vermutlich nicht im geringsten ein besseres Ergebnis erzielen. Zudem, mal auf das Wetter in den Fotos geachtet? Es sind leider keine Exifs bei, aber ich vermute die Verschlusszeit liegt jenseits der 1/2000. Oder zumindest hätte man sie da problemlos hinbewegen können.

Man müsste paar mehr Infos zu dem Bild und der Aufnahmeart geben, aber ich würde nicht pauschal sagen, dass die "Vorzeichen" gegen ein (knack)scharfes Bild sprechen :)

Die Exifs sind F4 ISO 100 1/640 bei 17mm und als Prog hab ich einfach mal AV mit F4 eingestellt gehabt. Ja mit Iso hätte ich noch höher gehen können. Aber wäre meiner Meinung gar nicht nötig gewesen.
 
War denn der IS eingeschaltet oder ausgeschaltet? Das kann man auf dem Foto nicht sehen :(.
Wo wurde denn im Bild scharf gestellt?


nur weil ein paar Sportfotografen das so machen würde ich noch lange nicht sagen "das ist richtig so". :)
Das waren Berufsfotografen, keine Sorge. Die wussten genau, was sie tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Verrätst Du uns auch den Grund Deiner Entscheidung oder gehen jetzt die Spekulationen los?
Ich finde, dass es ein gutes Argument ist, weil man als Berufsfotograf grundsätzlich dazu gezwungen ist, permanent gute Fotos abzuliefern. Insofern werden die sich schon recht gut überlegen, mit welchen Settings die besten Ergebnisse erzielt werden können. Das wurde mir dann in div. Gesprächen auch so bestätigt. Hab da sehr viel bei gelernt und hoffe, dass ich das jetzt ebenfalls zu meinem Vorteil umsetzen kann.

Ich versuchs mal aus meiner Sicht zu erklären: Bei den letzten Sportaufnahmen, die ich gemacht habe, sind meine Fotos mit Bildstabi auch besser geworden, als ohne. Dabei kann ich den Bildstabi in unterschiedlichen Modi einsetzen (z. B. nur vertikale Verwackler)
 
weil es genug Berufsfotografen gibt, die sich mit so was gar nicht auseinander setzen. Objektiv hat nen Stabi, dann mach ich ihn mal an, schaden kann er nicht...
Die Zeiten wo man was lernen muss, um Berufsfotograf zu werden, sind längst vorbei. Gewerbe anmelden kostet 15€, ab dann bist du Berufsfotograf.

Du schreibst, deine Bilder mit Stabi sind besser als die ohne - definiere besser. ;)

und mal ehrlich - was ist das für ne dämliche Diskussion. Feichti hat Bilder seines Sohnes aus einer ungewöhnlichen, coolen Perspektive gemacht. die Bilder leben und funktionieren aufgrund von Emotionen, nicht durch Schärfe, perfekten AF und so nen Quatsch...
 
die Bilder leben und funktionieren aufgrund von Emotionen, nicht durch Schärfe, perfekten AF und so nen Quatsch...
Ich entschuldige mich in aller Form bei DIR (und ggf. auch bei allen anderen Usern) dafür, dass man sich hier mal versucht zu unterhalten und gerade DU diesen "Quatsch" inkl. aller "Dämlichkeiten" lesen musst(est).
 
Zuletzt bearbeitet:
erst mal brauchst du jetzt nicht die beleidigte Leberwurst spielen, weil a) keiner deiner Meinung bzgl. Stabi ist und b) ich der Meinung bin, dass diese Diskussion bei dieser Art von Bildern fehl am Platz ist.

Zudem muss ich sagen, dass ich nicht den Eindruck habe, dass es hier um ne sachliche Diskussion ging, denn der Feichti hat hier mal (bestimmt auch ein wenig stolz) sein Idee mit der Halterung vorgestellt, und von dir kommt direkt "Von der Idee ganz gut, allerdings lässt die Bildqualität naturgemäß zu wünschen übrig"...

Denk mal drüber nach.

und hey, mit meinem Beitrag tue ich nix anderes als mich mit dir zu unterhalten, bin auf deine Feedback gespannt :)
 
Zudem muss ich sagen, dass ich nicht den Eindruck habe, dass es hier um ne sachliche Diskussion ging, denn der Feichti hat hier mal (bestimmt auch ein wenig stolz) sein Idee mit der Halterung vorgestellt, und von dir kommt direkt "Von der Idee ganz gut, allerdings lässt die Bildqualität naturgemäß zu wünschen übrig"...
Naja Stolz jetzt nicht aber ich fang die Lösung halt ganz nett. Wenn man Kinder zb beim Radfahren fotografiert fahren die halt meistens auf einen zu.
So hab ich eine Lösung gehabt wo ich selber gefahren bin und sich auch der Hintergrund ändert. Das nicht alle Bilder zu 100% der AF sitzt war mir davor auch klar. Aber Wenn ich einfach ein paar Serien schiesse wird schon mal eines dabei sein wo der AF dann sitzt.

Dazu muss man Sagen der Anhänger hat selber eine Federung also wir zumindest bissel was abgefedert.
Und wie du schon gesagt hast Casemod lieber so ein Bild haben fürs Fotoalbum als gar keins. Weil auf 10*15 Siehst dann eh nicht mehr ob der AF zu 100% gesessen hat.
 
erst mal brauchst du jetzt nicht die beleidigte Leberwurst spielen, weil a) keiner deiner Meinung bzgl. Stabi ist und b) ich der Meinung bin, dass diese Diskussion bei dieser Art von Bildern fehl am Platz ist.

Zudem muss ich sagen, dass ich nicht den Eindruck habe, dass es hier um ne sachliche Diskussion ging, denn der Feichti hat hier mal (bestimmt auch ein wenig stolz) sein Idee mit der Halterung vorgestellt, und von dir kommt direkt "Von der Idee ganz gut, allerdings lässt die Bildqualität naturgemäß zu wünschen übrig"...

Denk mal drüber nach.

und hey, mit meinem Beitrag tue ich nix anderes als mich mit dir zu unterhalten, bin auf deine Feedback gespannt :)
Im Gegensatz zu Dir ziehe ich nicht mit ner Pauschalmeinung über andere her(, sondern versuche meine Meinung zu erklären) und beleidige dann noch (Stichwort: dämlich, quatsch). Und das ist dann auch der Punkt, wo ich mit Dir ganz bestimmt keine weitere Diskussion in dem Themenbereich führen werde. Wenn das Deine Art ist, sich mit anderen Leute zu unterhalten, dann steht Dir das natürlich frei, nur eben nicht mit mir.
Für Dich ist das dann die "beleidigte Leberwurst" - ok. Ich habe da eine andere Wahrnehmung.

Über Deinen Ausdruck mir gegenüber solltest Du einfach mal nachdenken ;).


Zum Thema des Bildmaterials von Feichti:
Ich für meinen Teil habe hier wenigstens niemanden beleidigt, auch nicht Feichti. Das ich eine andere Meinung zu dem Thema habe, steht mir doch auch durchaus frei. Ich persönlich habe eben einen gewissen qualitativen Anspruch an ein Foto. Keine Ahnung, was daran verwerflich sein soll ...

Wenn andere Leute dann einfach meine Argumentation grundlos in Frage stellen oder mir auf meine Fragen keine Antwort geben ... tja, dann ist das eben so.
 
Zuletzt bearbeitet:
erstens sehe ich nicht wo ich dich beleidigt haben soll. Zweitens habe ich keine Pauschalmeinung kundgetan. Ich habe den Sinn der Diskussion über technische Aspektes von Feichtis Aufbau und den daraus resultierenden, gezeigten Bldern in Frage gestellt in dem ich die Diskussion als dämlich bezeichnet habe. Technische Qualität hat doch nix mit gutes Bild oder schlechtes Bild zu tun. Zumindest nicht bei der Qualität die die Bilder haben, die hier so gezeigt werden. Das ist alles oberstes Quantil dessen was man tag täglich sieht.

Es gibt so viele Bilder, die eben nicht durch technische Perfektion gut sind, sondern durch das, was in meinen Augen ein gutes Foto ausmacht. Motiv, Moment, Bildkomposition.

Hättest dem Feichti ja auch antworten können "Klasse Idee, klasse Bild, technische Unzulänglichkeiten fallen bei so einer Aufnahme nicht ins Gewicht"
komplett anderer Tenor, oder?

In deiner Welt ist das Bild aber schon schlecht, als du den Aufbau gesehen hast, denn das kann ja naturgemäß nicht toll werden.
Und dass keiner der hier Vertretenen deine Meinung teilt, sollte dich zumindest dazu bringen mal drüber nach zu denken

mich würden mal ein paar deiner Sportaufnahmen interessieren im Vergleich, also mit und ohne Stabi und würde gerne mal sehen, warum die mit Stabi besser sind.
 
Ehrlich gesagt habe ich nur deinen ersten Satz gelesen und hab da abgebrochen, sowas brauch ich nicht ;).
Tschau mit V :).
 
Darüber hinaus wurde ein Sigma-Objektiv ohne Bildstabi verwendet

Kein IS der Welt würde bei dem Rumgehopse des Anhängers hinterher kommen. Da braucht es schon ein Gimbal, um das ganze einigermaßen ruhig zu bekommen.

Da wäre ich mir gar nicht mal so sicher, tbh :fresse:
Ich weiß nicht, wie weit entwickelt die Stabis inzwischen sind, aber "damals" haben die wirklich nur bei unbewegten Motiven was gebracht.

Die Zeiten sind schon lange vorbei. :hmm:
 
Was geht hier denn ab :hmm:
Da schon alles gesagt wurde, muss ich da jetzt eigentlich nichts mehr zu beitragen, aber wenn einem hier schon vorgeworfen wird, dass man auf Fragen ja gar nicht mehr antwortet will ich zumindest noch kurz darauf eingehen:

Verrätst Du uns auch den Grund Deiner Entscheidung oder gehen jetzt die Spekulationen los?
"Leider" ist Casemod mir da schon zuvor gekommen, denn besser kann ich es nicht sagen.
Jeder Hans und Franz kann sich heute Berufsfotograf nennen. Klar, dicke Ausrüstung hin oder her, aber wenn man doch teilweise sieht mit was für Fotos "Berufsfotografen" heutzutage teilweise ihr Geld verdienen wundert es mich, wenn sie damit ihren Lebensunterhalt decken können.
Wie Casemod schon sagte, ich glaube viele Hobbyfotografen die so auf unserem Niveau sind kennen sich vermutlich besser mit der Matiere aus, als viele "Berufsfotografen", die einfach nur irgendwelche Ergebnisse liefern müssen. Geld bekommen sie dafür ohnehin.

Du hast ne andere Sichtweise und "Beweisen" kann man hier eh nichts, also lassen wirs einfach gut sein, denke ich
 
... die einfach nur irgendwelche Ergebnisse liefern müssen...

In dem Atemzug möchte ich noch einbringen, dass "einige" die Sicht der Kunden vergessen.
Mein Eindruck (und ich habe täglich mit Kunden im Fotografiebereich zu tun) ist eher der, dass der Anspruch des Kunden ungleich kleiner (geworden) ist als der des Fotografen (den kapsigen Dorffotografen, der keine Konkurrenz hat, mal ausgenommen). Dadurch wurden die Amateurprofis erst möglich, da diese sich in der heutigen Zeit eine Kamera deutlich einfacher leisten, sich die Kenntnisse dank Youtube und co. autodidaktisch aneignen und dadurch deutlich kleinere Preise verlangen "können".
So wundert es mich doch schon öfter, dass Kunden Geld für Bilder bezahlen, die ich privat niemals rausgeben würde. Kunden, die wirklich anspruchsvoll durchdachte Bilder haben möchten, sind bei mir doch eher die Seltenheit geworden. Hat denke ich auch damit zu tun, dass heute keiner mehr Zeit hat und die Bilderflut unermesslich groß geworden ist.
 
Die Hochzeit meiner Tante wurde auch von einem nicht gerade günstigen Fotografen begleitet und die Ergebnisse waren maximal naja. Sehr viel und aufwendige Nachbearbeitung (Regentropfen auf Kleider retouchiert z.B) aber fotografisch nicht überzeugend. Da bin ich froh gibt es noch "Perlen" unter den Hochzeitsfotografen :bigok:
 
So wundert es mich doch schon öfter, dass Kunden Geld für Bilder bezahlen, die ich privat niemals rausgeben würde.

Jap, ich habe auch schon viele von Profis gemachte Fotos gesehen, für die ich niemals Geld ausgeben würde. Man schaut sich das Portfolio an und fragt sich, wie der eigentlich Geld verdienen kann. Für mich sah das aus wie einfach drauf gehalten, aber ohne jegliches Gespür für Komposition, Licht etc. Trotzdem werden die Bilder auf FB gefeiert.
 
Die D7500 sieht gut aus. Genau die mini D500 die sich viele wünschten. Mit dem Preis steht sie imo aber gegen die 7D2 und nicht mehr gegen die X0D.

Was ganz anderes. Ist zwar nicht der "Fachthread" aber ganz sicher Anwendungsbezogener hier.
Mein Dell U2711 macht Probleme. Vor ein paar Tagen startete er nicht mehr. Erst nach komplettem Ausstecken und längerer Wartezeit ging er wieder. Ich möchte nun nicht darauf warten, dass er die Biege macht. Deshalb möcht ich mal fragen, was ihr so nutzt?
Ich liebäugle mit dem U3417W (der würde dann elleine stehen ohne zweit Moni). Gibt es andere Ultrabreit Monitore welche sich kalibriert mit dem U2711 messen können? Gemäss Prad sind fast alle neuen Monitore schlechter als mein "alter".
 
Ja, ich bin schon gespannt, wie viel die D7500 dann kostet. Um 900€ könnte ich schwach werden.

Ultrawide Monitore sind zwar schön anzuschauen, aber meiner Meinung nach nicht wirklich brauchbar. Ich hatte gestern einen LG 34UC88-B bei mir und zum spielen war er mir im Vergleich zu meinem 165Hz Monitor viel zu langsam und zum arbeiten hat mir der Platz in die Höhe gefehlt. Ich bin von der Firma einen 43" 4K Monitor gewohnt und da hat man Platz ohne Ende und der kostet auch nicht mehr.
 
Obwohl ich mal einen 120Hz hatte (Acer, einer der ersten) kann ich mit 60Hz ganz gut leben zum spielen. Und die Höhe eines 34" 21:9 entspricht exakt der eines 27" 16:9. Pixelpitch ist identisch und beide haben 1440 Pixel vertikal.
Welchen 43" hast du den? TV als Monitor?
 
Ja keine Ahnung, was der Monitor hatte, aber es hat sich alles ruckelig angefühlt, und das obwohl er 75Hz hat. Und ich hab recht schnell gemerkt, dass noch nicht alle Spiele 21:9 unterstützten, CS:GO oder Dirt Rally unterstützen es zum Beispiel noch nicht anständig.
In der Firma hab ich den Dell P4317Q, es gibt aber auch günstigere Modelle mit dem selben Panel. Das Panel hat leider das Problem, dass sich die Sachen recht schnell "einbrennen" (geht nach ein paar Minuten wieder weg), mich stört das beim arbeiten aber nicht wirklich. Und die Monitore sind alle nicht höhenverstellbar, wenn die Höhe nicht passt, muss man also einen teuren Standfuß oder eine Wandhalterung dazukaufen.
 
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