[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

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Nikon Mikro Nikkor 40mm.

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Warum entscheidet man sich denn für das Objektiv? Sowohl das 35mm 1,6G als auch das 50mm 1,8G sind nicht wirklich kleiner, bzw. minimal größer, bieten einen ähnlichen Brennweitenbereich, sind aber günstiger. Ein "Mikro"-Objektiv das gar nicht Mikro ist? Hä? Was übersehe ich?

Beste Grüße vom gruenmuckel.

P.S.: Hier gibts ne Übersicht bei Amazon zu den Objektiven. Nikon AF-S DX Micro-Nikkor 40mm 1:2,8G Objektiv: Amazon.de: Kamera
 
Die Makro-Funktion. Aber ein 40mm Makro ist auch nicht das wahre.

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Zudem fehlt Sony immer noch das Passende Glas für den professionellen Sportbereich. Ohne 300mm 2.8, 400mm 2.8 und 600mm 4.0 wird es schwer gegen Nikon und Canon anzukommen. Auch wenn der Body 2000€ günstiger ist.

dafür gibts doch adapter :fresse:

spaß beiseite: ich denke wer ernsthaft sportfotografie macht und das entsprechende glas hat, dem ist die größe der kamera beim transport nicht so super wichtig und das ist doch meist das größte argument der evil verfechter. ich kann mir durchaus vorstellen, dass bald die spiegellosen in sachen sport die technische nase vorne haben (die A9 hat ja schon 20fps mit af), aber ich hoffe sie produzieren dann auch irgendwann bodys, die man ordentlich in der hand halten kann...

Die ergonomie des bodys war auch mein persönliches ko Kriterium für einen wechsel auf sony, sodass letztes jahr doch eine neue canon im warenkorb gelandet ist.

OT: jetzt habe ich mein 10 jähriges luxx "Jubiläum" glatt um 2 wochen verpasst :fresse:
 
Die Frage ist - was hat dich an der G7X gestört, was hättest du dir gewünscht ... damit kann dir dann viel besser geholfen werden ;)

Evtl. bist du auch einfach ein Kandidat für eine x100
 
Die RX100 soll Spielzeug sein? :eek:
 
Die RX100III konnt ich mal testen und fühlte sich tatsächlich nach Spielzeug an. Verarbeitung und Technik super aber Handling zum Weinen...
 
Mich stört die generell schwache ISO Leistung, sprich ab ISO 500 gibt es schon sichtbares Rauschen je nach Situation.

Naja, dein Problem heißt: Du bist zu verwöhnt von großen Sensoren ;)
Eine 1"-Kamera ist vom Rauschen her insgesamt ja recht gut, aber halt ein Stück weit weg von APS-C oder FF. Und das merkt man wenn man sich mit dem Rauschen auseinander setzt. Das ist auch individuell recht unterschiedlich von der Wahrnehmung her.

Je nach Art der Aufnahme ist Rauschen oder Körnung ein Teil der Fotografie und kann mitunter auch positiv aufs Ergebnis auswirken.
Eine schlechte Lichtqualität kann halt auch nicht von einem großen Sensor oder hoher ISO-Leistung kompensiert werden.
 
Problem ist halt, dass ein APS-C-Sensor wieder nach relativ großen Objektiven verlangt, wenn diese einigermaßen lichtstark sein sollen und noch bisschen Zoombereich mitbringen, Auflagemaß hin oder her.
Da könnte evtl. der Blick Richtung MFT lohnenswert sein, mit einem kleinen Zoom und einem Pancake oder so.
 
Wenn man auf eine gewisse Größe schaut, dann ist man entweder bei lichtstarken Objektiven und kleinem Sensor oder bei lichtschwachem Objektiv mit großem Sensor. Das Bild-Ergebnis ist dann am Ende dann doch das selbe. Das merken dann die Umsteiger auf mFT schnell.

Der Punkt ist halt, dass jede Systemkamera eben eine gewisse Tiefe mitbringt, allein aufgrund des wechselbaren Objektivs. Die Edelkompakten mit versenkbaren Objektiven sind hier halt im Vorteil.
 
Zuletzt bearbeitet:
@eppic:
Samyang soll nicht schlecht sein klar, aber ich konnte es selbst leider noch nicht testen, deswegen konnte ich dazu nichts sagen, das hätte ich von vornherein erwähnen sollen, sorry;)
Wie gesagt Tokina und etwas Sonne und du bist lange am bearbeiten, wenn man es überhaupt je nach Bildinhalt retten kann. Dafür habe ich auch noch kein so scharfes und dennoch kompaktes UWW-Zoom Objektiv gesehen. Habe mal ein Bild mit dem Tokina angehängt
 

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Das ganze WE geknippst. Bin wieder voll angefixt ... die "Frei Luft"-Saison geht los.
Hat hier mal jemand Kurse bei der Canon Academy gebucht?
Ist das zu empfehlen, um sich weiterzuentwickeln?
 
Hat jemand Erfahrungen mit "Marken" Nachbauakkus für Kameras?
Ich benötige einen Canon BP-511 für die Arbeit, muss den Akku aber selber bezahlen. Da mir die fast 100.- für ein Original zu viel sind, hab ich mich nach Nachbauten umgeschaut. Nebst den üblichen 10.- NoName Produkten gibt es auch noch folgende drei "Markenprodukte":
Dörr
Duracell
Ansmann
Patona

Hat jemand Erfahrung mit einer dieser vier Anbieter bezüglich Akkus? Patona habe ich bei meiner eigenen Fuji im Einsatz und bin zufrieden. Ein Canon Patona hat aber nach 3 Ladezyklen die Biege gemacht.
Ansmann nutze ich als AA-Zellen in Lampen und Blitzen und bin auch da zufrieden.
 
Ich selber nutze Pantona bei der Olympus und der Canon, bisher nie Probleme gehabt.

Aber es gibt auch Artikel (wie diesen hier), welche auf die Gefahren hinweisen. Der verlinkte Artikel ist noch einigermaßen neutral.
 
An meiner D700, D800 und A7II hatte/hab ich Patona Akkus im Einsatz und kann mich nicht beschweren. Bevorzugt benutzt habe ich immer den originalen Akku, aber wenn er mal leer war hat der Nachbau genauso funktioniert und nicht merklich mehr oder weniger lange durchgehalten.
 
ich hatte Fremdakkus bei einer 500D von Ebay dabei, die lade ich auch nur wenn ich dabei bin, die werden doch recht warm,

eventuell wäre auch ein gebrauchter über Ebay oder ähnlich eine Alternative.

foto-erhardt hat das Original für ~75€ inklusive Versand drin, bei denen habe meine Akkus auch schon bestellt, sind Original soweit man das selber beurteilen kann.
 
Hähnel soll auch nicht schlecht sein, haben auch Ausfallgarantien usw..
 
Ich habe bisher keine guten Erfahrungen mit Dritthersteller Akkus für meine 550D gemacht.
Ich benutze den originalen Akku immer im Wechsel mit dem inzwischen 2. Dritthersteller Akku. Der erste war von Ansmann der zweite ist jetzt von Hähnel. Mit beiden Drittherstellern konnte/kann ich nicht so viele Fotos machen wie mit dem Canon und das obwohl der inzwischen 6 Jahre in Benutzung ist. Den Ansmann musst ich im November ersetzen.
 
Ich habe für meine 80D zwei von Ayex und da merkt man doch deutliche Unterschiede zum Original. Die Ladestandsanzeige funktioniert nicht so zuverlässig. Die Kapazität ist gut ein Drittel geringer und bei niedrigen Temperaturen fallen sie noch weiter zurück.
 
Hähnel soll auch nicht schlecht sein, haben auch Ausfallgarantien usw..

da habe ich einen für meine 450D – hat 15€ gekostet (hab' ihn gebraucht) und macht nach ~150 Fotos schlapp (ggü. dem Originalakku, der immer noch seine 300-500 durchhält (inkl. Rückschau))
 
Ich hatte in der 700D Akkus von Ansmann, aber nur im Doppelpack im Batteriegriff verwendet. Die haben eine Woche Städtereisen durchgehalten...so einen großen Unterschied hab ich nicht gespürt. Für die 6D und 80D hab ich Welche von "M&L by Patrona" und die schaffen so 20%-30% weniger Bilder.

Hab jetzt das Tamron 18-200 3.5-6.3 bei meinen Eltern ausgebuddelt und wieder Fit gemacht...mal schauen ob man damit doch scharfe Fotos bekommen kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
An meiner D700, D800 und A7II hatte/hab ich Patona Akkus im Einsatz und kann mich nicht beschweren.

Wobei es, zumindest bei Nikon, keinen Sinn mehr macht in Dritthersteller-Akkus zu investieren. Bei der D500 funktionieren die schon nicht mehr, und ich glaube kaum, dass es bei zukünftigen Modellen anders sein wird.
 
Da die eh für nahezu jedes Modell einen neuen Akku auf den Markt bringen ist das vielleicht für neue Kameras zutreffend.
An allen von mir besessen Nikons hats bestens funktioniert.
Und da Nikon eh nie Firmware Updates rausbringt muss man auch keine angst haben, dass die "totgepatched" werden :haha:
 
Da die eh für nahezu jedes Modell einen neuen Akku auf den Markt bringen...

Bis auf D3x00/D5x00 und Dx benutzen alle Nikons die exakt gleichen Akkus. :hmm: Alle meine alten Nikon-Akkus funktionieren in meiner D500 genauso, wie auch der neue Akku der D500 in alten Nikons funktioniert. Einzig die uralten Li-ion01 machten bisher Probleme, und die konnte man kostenlos tauschen.

ist das vielleicht für neue Kameras zutreffend.

Du meinst genau die, welche ich angesprochen habe? Wenn man nie mehr vor hat eine neue Nikon zu kaufen, kann man sich gerne noch Dritthersteller-Akkus holen, wenn doch, ist es auf langer Sicht aber einfach nur noch rausgeschmissenes Geld.

---

Um noch mal auf die Sony a9 zurück zu kommen:

"continuous electronic modes (anything above 5 fps) do drop the camera into 12-bit readout"

https://www.dpreview.com/reviews/sony-a9-shooting-experience/4

Nicht nur, dass man mit unkomprimiertem RAW nur auf 12fps kommt, mit 14bit kommt man sogar nur noch auf 5fps.

Wird ja richtig gefährlich für Nikon und Canon... :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Denkst du wirklich, dass im Sportbereich 14-Bit RAW CH geschossen wird?
 
Kommt auf die Wetterumstände an, aber ja, auch.
 
Vielen Dank für die vielen Meinungen zu den Drittherstellerakkus. Ich brauch den Akku für die 50D welche bei uns am Mikroskop genutzt wird. Da muss der nicht enorme Kapazitäten haben, nur ein paar Fotos sollte er schon machen. Der aktuelle macht noch knapp drei.
 
Denkst du wirklich, dass im Sportbereich 14-Bit RAW CH geschossen wird?

Wenn du Actionshoots hast wo du neben Geschwindigkeit trotzdem auf maximale Qualtität angewiesen bist ist könnte das n ausschlaggebender Punkt sein. Da ist sie offensichtlich sogar langsamer als ne D750 die bei 14bit verlustfrei komprimiert mit 6,5fps knipst.

Was bei der Sony auch noch erwähnt werden sollte ist, dass sie mit AF zwischen den Bildern auch nicht auf die vollen 20 fps kommen soll sondern nur auf irgendwas zwischen 12 und 15fps (Quelle dafür Tony/Chelsea Northrup die die in den Händen hatten) und das leeren des Pufferspeichers durchaus 2-3 Minuten dauern kann. Spätestens wenn man die zweite SD Karte einsetzt, deren Slot langsamer ist bricht das komplett ein.

Allerdings sind auch durchaus ein paar sehr nette neue Sachen dazugekommen, auch wenn Sony leider irgendwie immernoch die Balance fehlt. Es sind immernoch zu viele Baustellen an denen gearbeitet werden muss, die momentan von Generation zu Generation weitergeschleppt werden ohne nennenswert verbessert zu werden.


Die Leute die für die Sensoren zuständig sind haben es echt raus, aber der Rest versagt meiner Meinung nach echt kläglich :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Actionshoots hast wo du neben Geschwindigkeit trotzdem auf maximale Qualtität angewiesen bist ist könnte das n ausschlaggebender Punkt sein.

Selbst bei stinknormalem Sport ist es das. Sobald die Sonne knallt und harte Lichtkontraste erzeugt, kann das bisschen Mehr an Dynamik schon helfen. Es sei denn man fotografiert für eine der zahlreichen Agenturen die ausschließlich JPEG erlauben.
Die Zeiten, in denen man auf Grund der Geschwindigkeit ausschließlich 12bit geschossen hat, sind jedenfalls vorbei. Einzig der Speicherplatz ist noch ein Grund, warum man Bildinformation wegwerfen würde.
 
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