[Sammelthread] Der DSLR Stammtisch

Tokina hat auch ein 70-200 vorgestellt. Warten wir mal ab, soll Ende diesen Jahres kommen. ;)
 
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Das 70-200 interessiert mich schon sehr, aber brauchen würde ich es nicht.

Wäre ein nice to have. Und dafür sind selbst um die 900 irgendwann gebraucht noch zu viel :(
 
Hehe, ich hab ja auch noch Zeit. Mein Tamron leistet mir gute Dienste und da ich eh kaum bis gar kein Sport fotografiere brauch ich auch den Speed nicht.
Bin gerade am Überlegen das 85 1.8G gegen ein Sigma 85 1.4 HSM zu tauschen. Hmmh, 1.4 an 85mm ist schon nett und der Aufpreis hällt sich im Rahmen.

Gruß
 
Welche dslr für einen totalen anfänger?

Nikon 5100, 3200, 3100
oder Canon 500,550,600,650?
Sony a57?

Wollte erst Sony und dann die nikon 5100, aber kann mich nicht entscheiden xD

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Die D5100 ist von der technischen Seite her wirklich über jeden zweifel erhaben! Den Sensor einer D7000 und damit - von der Bildqualität her - vergleichbar mit Canon 60D und in einigen Fällen sogar den XD-Modellen.
Nebebei hat Nikon auch ein sehr einsteigerfreundliches Menü - das erklärt sich in den meisten Fällen da alles von selbst. Und Robust sind die Teile auch noch.
Jedoch: Hast du die schon mal in der Hand gehbat? Die beste Kamera bringt nüscht, wenn sie dir nicht in der Hand liegt...
 
Doch heute kurz bei uns im saturn xD werd aber vorher nochmal genau beobachten und schaun ob se mir gefällt :-)

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Ich würde mir immer die Marke holen, die meine Kumpels/Bekannten haben.

Vom technischen geben sich die Hersteller kaum was, jedoch ist es ungemein nützlich, wenn man sich Objektive von Freunden leihen kann.
 
Die D5100 ist von der technischen Seite her wirklich über jeden zweifel erhaben! Den Sensor einer D7000 und damit - von der Bildqualität her - vergleichbar mit Canon 60D und in einigen Fällen sogar den XD-Modellen.
Nebebei hat Nikon auch ein sehr einsteigerfreundliches Menü - das erklärt sich in den meisten Fällen da alles von selbst. Und Robust sind die Teile auch noch.
Jedoch: Hast du die schon mal in der Hand gehbat? Die beste Kamera bringt nüscht, wenn sie dir nicht in der Hand liegt...

Die aktuellen Sony Sensoren die in der D5100, D3200 und Alpha 57 verbaut sind, liegen rein von der Bildqualität (High ISO, Dynamikumfang, Farbraum) über jedem DSLR APS-C Chip den es auf dem Markt gibt.
Also auch über der 7D z.B. und ist ein ganz nettes Obendrauf.

Die einsteigerfreundlichkeit eines Menüs ist in der selber Klasse der Kamera sehr ähnlich. Da würde ich aktuell keinen wirklich vorne sehen.
Hier liegen die Hersteller auf selbem Niveau.

Der letzte Punkt ist das wichtigste und kann für die ein oder andere Kamera direkt zum K.O. Kriterium mutieren.

Haptik und Bedienbarkeit sind um einiges wichtiger wie der Aufbau der Menüs z.B. Auch bietet Sony im Gegensatz zu den anderen Herstellern einen EVF der für einige ein sehr nützliches für andere ein NoGo feature ist. Hier gilt auch das durchschauen und selber wahrnehmen.

Jeder wird in einem gewissen Umfang sein System vorschlagen da er ja Gründe dafür hatte es sich selber zu kaufen.
Tolle Bilder kann man mit Allen machen.

Ich würde mir immer die Marke holen, die meine Kumpels/Bekannten haben.

Vom technischen geben sich die Hersteller kaum was, jedoch ist es ungemein nützlich, wenn man sich Objektive von Freunden leihen kann.

Den Punkt habe ich eine Zeit lang auch geglaubt, bin aber eines besseren belehrt worden.
Nummer eins muss der Freund oder Bekannte das von mir gewünschte Objektiv haben und zum zweiten es auch mal zum selben Zeitpunkt nicht brauchen.
Hier spielen dann noch andere Sachen wie Wert und gut glauben eine Rolle. Auf sowas würde ich als letztes achten wenn ich ne Kamera kaufe.
Was nen Vorteil dabei ist, das ein erfahrener Nutzer mit dem selben System eine Hilfestellung geben kann was man wo einstellt.
Aber das können Leute die sich etwas auskennen auch wenn sie andere Systeme haben.

Eine Canon ist auch leicht zu bedienen. Also das sollte kein Hindernis darstellen.

Absolut.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch empfehlen, die Kameras alle mal in die Hand zu nehmen. Die von Canon sind allesamt etwas größer als die kleinen Nikons. Jedoch hat Nikon meiner Meinung nach imoment einfach die bessere Signalverarbeitung, weshalb sie mit den Sony Sensoren besser abschneiden als Sony selber. Die D3200 ist imoment ein sehr sehr heißes Eisen und nach DxO hat sie den besten APS-C Sensor.

Bei den Sonys ist halt der EVF der größte Underschied. Der kann gefallen, muss aber nicht.

Aber da die Kameras ja sowieso alle von der Qualität sehr nah bei einander liegen, würde ich es echt nach dem Haptischen Kriterium entscheiden. Nimm das, was dir am besten in der Hand liegt, und wo du denkst, dass du sie auch längere Zeit bequem halten kannst.
 
Den Punkt habe ich eine Zeit lang auch geglaubt, bin aber eines besseren belehrt worden.
Nummer eins muss der Freund oder Bekannte das von mir gewünschte Objektiv haben und zum zweiten es auch mal zum selben Zeitpunkt nicht brauchen.

Ich hab in meinem Bekanntenkreis ca. 7 Leute mit ner Canon...

Kleine Liste der verfügbaren Objektive

Canon EF 24-105mm L IS USM f/4
Canon EF 100-400mm L IS USM f/4,5-5,6
Tamron 55-200 f/4-5,6
Canon 16-35 USM f/2,8
Tamron 18-270 VC f/3,5-6,3
Canon EF-S 15-85mm IS USM f/3,5-5,6
Tamron 90mm Makro
Ennex 8mm Fisheye
Canon Makro 100mm EF f/2,8
(sind von 4 Leuten mit mir die Objektive)

Das 100-400 und 24-105 hab ich schon öfters benutzt.

Mit dem brauchen geb ich dir aber recht.


Hätte es jetzt aber verrückt gefunden, ne Nikon zu kaufen. Auch die Peripherie dazu kann man sich mal untereinander leihen.
 
Wobei das bei dir dann schon ein sehr seltener Fall ist.
Ich denke das kaum jemand, der mit der Fotografie beginnt, so viele im direkt verfügbaren Bekanntenkreis hat wie du jetzt.
Dann ist die Entscheidung aber auch klar das man in solch einem Fall eine Canon stärker in Erwägung zieht.

Zu dem kommt es dann acuh auf die vorhandenen Sachen an.
Wenn man 4 Leute im Bekanntenkreis mit ner Nikon hat die aber alle nur Kitlinse oder Superzoom hat, ist es nicht gesagt das es sich lohnt auch ne Nikon zu kaufen.
Man weiß ja nicht ob die Anderen das Hobby ausweiten mit besseren Objektiven.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Das war halt die Frage. Die Bilder sind also ganz offensichtlich extrem bearbeitet oder?
 
Ich hatte da an spezielle Optiken gedacht. Es gibt Linsentypen (ok hab noch nie so ne grosse gesehen) die total Linear abbildet. Also Entfernung egal. Wenn man damit den Mond abbilden würde denke ich sähen wir auf dem Bild nichts anderes mehr...
 
Ich möchte mal kurz eine Frage in den Raum werfen, die ihr sicherlich schnell beantworten könnt (will deswegen nicht extra einen Thread aufmachen):
Was bringt mir Blitzen auf den 1. Verschlussvorhang?

Auf den 2. Verschlussvorhang ist mir völlig klar. Ich mach z.B. nachts ein Portrait mit einer schön beleuchteten Stadt im Hintergrund. Also hab ich z.B. eine Belichtungszeit von 1-2 Sekunden, bei der die Stadt im Hintergrund schön eingefangen wird und der Blitz am Ende der Belichtung friert meine Person im Vordergrund scharf ein. Richtig soweit oder?

Aber in welcher Situation will ich einen Blitz auf den 1. Verschlussvorhang? Selbst bei Belichtungszeiten von 1/250 seh ich keinen Vorteil darin, auf den 1. Vorhang zu blitzen?

Oder hab ich da was falsch verstanden?
 
1. Verschlussvorhang ist im Endeffekt die simpelste Art des Blitzens.

Blitzmethoden

Gruß
 
Ja ok, aber hab ich da irgend einen Vorteil? Das war jetzt die eigentliche Frage. Oder kann man sagen, dass wenn man die Möglichkeit hat auf den 2. Vorhang zu blitzen, es immer besser ist?
 
Es kommt darauf an welche Wirkung du erziehlen willst.
Eigentlich blitzt man auf den 1ten und eher bei speziellen Fällen auf den 2ten.

Gruß
 
Ok und welche Wirkung hab ich denn beim 1. Verschlussvorhang, außer das mir mein Bild evtl. etwas unscharf wird und verwischt, über den Zeitraum nach dem Blitz, bis der Verschluss wieder zu ist? Ich versteh das irgendwie trotz Online-Fotolehrgang nicht so richtig.
 
Moment, das passiert ja nur bei sehr schnellen Objekten bzw. langer Belichtungszeit.
Wenn du normal eine Person blitzt, passiert dies ja nicht.

Hier noch was:

http://www.kleine-fotoschule.de/blitzen--beleuchtung/erster--zweiter-verschlussvorhang.html

und hier:

http://www.planetneil.com/tangents/...auf-den-ersten-und-zweiten-verschlussvorhang/

Gerade der 2te Link verdeutlicht das sehr gut ;)

Ach ja, für mich ist die einfache Regel immer noch:

Will ich Bewegung einfangen auf den 2ten Vorhang, will ich einen Moment festhalten(oder bei Portrait) auf den 1ten Vorhang.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, soweit verstanden bei schnellen Bewegungen.
Bei "langsamen" bzw. ruhenden Bewegungen scheint es dann wohl egal zu sein bzw. lieber eher den 1. Vorhang.
Die 2. Seite hat es echt gut erklärt. Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist eigentlich ganz einfach. Wenn du jemanden vor dir hast, von dem du in einem bestimmten Moment ein Bild haben willst, Lächeln zum Beispiel.

Blitzt du auf den ersten Vorhang, blitzt du in dem Moment in der sie Lächelt. Das Bild wird direkt eingefroren und du hast das Lächeln auf dem Bild.
Auf dem 2ten Vorhang geblitzt musst du in die Zukunft schauen können. Du willst ja das Lächeln festhalten (einfrieren) mit dem Blitz.
Wenn sie jetzt Lächelt und du auf den 2ten Vorhang blitzt, kann das Lächeln schon vorbei sein und du frierst den falschen Moment ein.

Blitzen ist halt nen sehr spezielles Thema :d

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, wobei es bei Belichtungszeiten bei typsichen Portraits (z.B. 1/250) eher weniger auf diesen Zeitraum ankommt, in dem das Lächeln vorbei ist - denk ich jetzt mal.
Laut deinem 2. Link ist wohl das Hauptproblem einfach, dass zwischen dem Vorblitz und dem Hauptbliltz beim 2. Verschlussvorhang unter umständen genug Zeit ist, dass die Person auf Grund des Vorblitzes blinzeln muss und auf dem Foto dann die Augen zu sind. Das kann ich voll nachvollziehen. Jetzt ist für mich auch wieder ein Sinn da, warum man überhaupt auf den 1. Vorhang blitzen sollte. Wie du schon gesagt hast - bei Portraits eher den 1. Vorhang wenn es keine längere Belichtung werden sollte. Um Motive bei langen Belichtungszeiten einzufrieren, dann den 2. Vorhang.

Nicht nur das Blitzen ist ein speziellies Thema - für mich im Prinzip noch fast alles was mit Fotografie zu tun hat :d (hab erst seit 1 Jahr ne DSLR).
 
Blitzen ist einfach nur mit Übung und Technik zu erlernen. Das theoretische ist nett aber mehr nicht.

Ich Blitze Portraits z.B. eher bei 1/60tel und das geht ganz gut muss ich sagen.

Immer weiter fotografieren, du bist in der glücklichen Lage das es DSLR gibt, ich hab damals mit SLR begonnen und da hat jedes Bild richtig Geld gekostet :d

Gruß
 
Ja, Übung macht den Meister. So abgedroschen es klingt, aber es stimmt :)
Also ich kann mir das Analog gar nicht mehr vorstellen. Digital kannst du so viel knipsen wie du willst, zur Not wird es halt gelöscht. Da kann man mal 10 Versuche oder mehr für ein Foto machen. Analog ist das natürlich (ohne viel Geld) kaum möglich. Und dann noch ewig warten zu müssen, bis die Bilder vom Entwickeln zurück kommen, nur um dann zu sehen, das es vielleicht nichts geworden ist - undenkbar für mich :d
 
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