[Sammelthread] der EBV Thread. Programme, Tipps und Gequatsche

bin ich der einzige, der beim Bearbeiten von Bildern immer probleme mit natürlich aussehenden Hauttönen hat?
Gibts da den Tipp?
 
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Hmmm mit Graukarte arbeiten und so wirklich natürlich abbilden? Ansonsten einfach immer ein wenig bleicher machen, als es subjektiv gut erscheint in diesem Moment, dann passt es imho auch nach einer weile weggehn mit den Hauttönen
 
Moin!

Ich hoff ich bin hier mit meiner Frage richtig - wollte nicht extra nen neuen Thread erstellen.
Da, hoffentlich, bald meine "neue", erste eigene Digicam (bisher haben mir meine Handycams immer ausgereicht für die schnellen Schnappschüsse) hier sein sollt, versuch ich mich nun natürlich auch schon n bissl schlau zu machen, um nicht völlig planlos dazustehn, wenn ich das gute Stück in den Händen halte.

Falls es was zur Sache tut: Gekauft hab ich ne gebrauchte Canon G9 inkl. passendem Unterwassergehäuse, da ich gern ein paar Bildern bei meinen Tauchgängen schiessen würd - wobei ich mich eher als fotografierenden Taucher bezeichnen würd, sprich das Tauchen steht für mich im Vordergrund.

Nun weiss ja so ziemlich jeder der sich nur n bissl mit Digitalfotografie beschäftigt, dass viele Bilder erst nach dem Bearbeiten mit diversen Programmen richtig gut aussehn. Daher stellt sich nun natürlich für mich die Frage, welche Software am besten für mich als Einsteiger ist? Die Kamera selbst kann Bilder sowohl als JPEG als auch RAW speichern, jedoch soll das beiligende Canonprogramm wohl eher suboptimal sein für die RAW-Bearbeintung. Ausserdem wird wohl damit das Bild exakt genauso errechnet, wie es auch die Kamera selbst tun würd?!
Ich weiss das n Kumpel, der öfter mal am Knipsen ist, seine Bilder mit irgend ner Photoshopvariante bearbeitet, jedoch gibts davon ja zig Versionen die teilw. auch verdammt teuerund für den Einsteiger wohl eher absolut ungeeignet sind.

Was würdet ihr empfehlen? Sollte möglichst kein Vermögen kosten oder tut es evtl. sogar was kostenloses ala Paint.net?

Würd mich über ein paar Tipps/Antworten sehr freuen :hail:

Gruß
Frank
 
Schau dir mal Photoshop Elements an, ist eher für Einsteiger und bietet eigentlich alles was man so braucht, für die Bearbeitung.
 
Moin!

Danke für die Tipps. Hab gerade gesehn, dass man PS Elements 9 sogar kostenlos testen kann. Leider ist der Downloadserver von Adobe unglaublich lahm...
Aber nachdem meine Kamera erst heute auf die Reise geschickt wurde, hab ich ja noch etwas zeit. Aber bevor ich 100€ in die Software investier, test ich die lieber erst mal.

Gruß
Frank
 
Ich bin gerade dabei mit PS nen Fotobuch zu entwerfen und dabei kotzt mich eins gewaltig an:

Wenn ich z.b. 3 Fotos habe und diese anordnen will, dann kann man die nicht einfach mal eben vom Blatt schieben. Also, aus dem Arbeitsbereich raus. Dann verschwinden die ja gleich hinter der grauen "Hintergrundmaske".

Kann man das ändern? dass ich quasi mein "Blatt" habe und einen "Arbeitsbereich" drumrum, der beim Speichern ignoriert wird, wo ich aber Grafiken etc ablegen kann?

Das wäre saucool! Danke!
 
sorry, aber da musst du wohl oder übel illustrator verwenden
 
Hm, schade, das wäre jetzt noch mal echt nen Highlight gewesen ;)

Aber naja, ist ja nicht alltäglich, dass ich nen Buch Layoute, das wird schon so klappen, danke dir!
 
Joshude ich versteh jetzt nicht was du meinst, wenn du Grafiken als Ebenen hast und die beim Speichern nicht sehen willst, wieso blendest du diese nicht mit dem Auge aus einfach. Oder verstehe ich das falsch?
 
Ja, verstehst du ;)



Ich will im Prinzip einfach nur, dass das Bild, was nun "hinter" dieser Grauen Maske liegt vor der Maske liegt.
Es soll aber nicht "auf" dem Dokument sein.. Wenn ich es jetzt so speichern würd, dann wäre ja nur das Bild in der Mitte und der Teil rechts davon auf dem Bild.

So will ich das auch, nur, dass ich eben einfach die Fotos noch sehen kann, die ausserhalb des Dokuments sind ;)
 
Aso, jo stimmt die Bilder werden leider nicht mehr angezeigt dort. Falls du Sie suchen solltest, mache ich immer unter Ansicht/einblenden/Ebenenkanten an. So weiß man wenigstens wo sie liegen, weil ich schiebe auch immer alles raus und beim zoomen finde ich dann nichts mehr. Wenn du dafür mal ne Lösung finden solltest, sag mal bescheid würde mich auch interessieren.
 
sicherlich als zwischenablage
 
Man könnte eine riesige Ebene nehmen und da die Seitengröße mit einem Rahmen kennzeichnen und später dann den Rest wegschneiden. Ist aber auch nur ne Notlösung, wenn man das unbedingt so brauchen sollte :)
 
sicherlich als zwischenablage

Genau so ist es ;) das mit dem speichern war nur so als. Beispiel genannt, um zu verdeutlichen, dass das eben nicht teil des Dokuments ist ;)

Das mit der eben Vergrößern ginge, aber ist mir dann doch zu umständlich :x da dann lieber eben aus und einblenden ;)
 
Ich bräuchte mal ein Tipp zum Freistellen. Und zwar versuche ich schon seit gestern die Haare in einem Bild freizustellen und habe unterschiedliche Methoden ausprobiert, aber ich komme auf kein befriedigendes Ergebnis. Und zwar sieht es jetzt noch so aus:

haare.jpg


Auf einem strukturierten Hintergrund merkt man das nicht, aber ich hätte ihn gerne einfarbig. Ich habe bis jetzt die Methoden über den Blaukanal und mittels der Füllmethode "multiplizieren" bzw. einer Kombination aus beidem versucht.
 
Hast du mir mal das Original, ohne dass du bereits dran freigestellt hättest? Dann versuch ich mal, ob ich was hin bekomme. Aber ohne dass ein paar Strähnen verlustig gehen wird es wohl nichts werden. Aber egal, ich würd's mal probieren.
 
Ich lade morgen mal einen Ausschnitt vom Original hoch. Das ganze Bild kann/darf ich nicht hochladen :)

---------- Beitrag hinzugefügt um 23:52 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:08 ----------

Ich kam doch schon früher dazu. Ich habe den Ausschnitt noch etwas anonymisiert :fresse:



(Klick für größere Version)

Edit: Bis auf die Brille ist das Bild komplett unbearbeitet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lade morgen mal einen Ausschnitt vom Original hoch. Das ganze Bild kann/darf ich nicht hochladen :)

---------- Beitrag hinzugefügt um 23:52 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:08 ----------

Ich kam doch schon früher dazu. Ich habe den Ausschnitt noch etwas anonymisiert :fresse:

(Klick für größere Version)

Edit: Bis auf die Brille ist das Bild komplett unbearbeitet.

haha wie geil sieht denn das aus :d also ich würde es so lassen :xmas:
 
Hm, muss leider passen. Das ist mir zuviel Haar nebenraus, als dass ichs säuberer hinkriegen könnte als dus bereits hast... sry :( Zumindest nicht so, wie ich es normalerweise mache, wenn ich freistellen muss.
 
Ich bräuchte mal ein Tipp zum Freistellen. Und zwar versuche ich schon seit gestern die Haare in einem Bild freizustellen und habe unterschiedliche Methoden ausprobiert, aber ich komme auf kein befriedigendes Ergebnis. Und zwar sieht es jetzt noch so aus:



Auf einem strukturierten Hintergrund merkt man das nicht, aber ich hätte ihn gerne einfarbig. Ich habe bis jetzt die Methoden über den Blaukanal und mittels der Füllmethode "multiplizieren" bzw. einer Kombination aus beidem versucht.

http://av.adobe.com/russellbrown/DangerousMask_SM.mov
 
@black: ok, trotzdem vielen Dank für's ausprobieren :)

@treme: Ja, genauso hab ich's gemacht. Das Problem in meinem Fall ist wahrscheinlich die Reflektion von der Wand hinten und dass die Haare nicht richtig scharf waren. Aber ich habe jetzt eine Kombination, die einigermaßen nach etwas aus sieht.

Ich würde das Ergebnis wirklich gerne zeigen, aber ich habe dafür keine Erlaubnis.
 
Hat jemand von den Apple-Nutzern mit dem Programm Pixelmator Erfahrungen gemacht?
 
Servus und erstmal frohes neues Jahr zusammen! Ich hoffe ich bin hier richtig.

Bei mir sammeln sich in letzter Zeit doch immer mehr Bilder an. Mit meiner bisherigen Methode zur Verwaltung und Bearbeitung komme ich da nicht mehr weiter. Ich schildere einfach mal kurz, wie das bisher immer läuft/lief:

-Fotografiert wird zu 80-90% im RAW-Format, Rest JPEGs.
-Die Fotos werden dann von Hand in einen Ordner abgelegt und der Ausschuss wird entfernt.
-Dann beginnt der mühevolle/zeitintensive Teil: Die Bilder werden von Hand nachbearbeitet. Dabei geht es in erster Linie um Dinge wie Weißabgleich, Helligkeit/Kontrast, Sättigung, Schärfe, Ausrichtung, Zuschnitt. Die Standard-Dinge also. Bei einzelnen Bildern geht die Bearbeitung aber auch deutlich weiter. Bisher habe ich das mit jedem Bild einzeln in Photoshop CS3 erledigt. Also als RAW geöffnet, dann erste Anpassungen mit Camera-Raw gemacht und das Zwischenergebnis als DNG gespeichert. Das DNG wurde dann mit Photoshop zum fertigen JPEG weiterverarbeitet.

Wie man sieht ein enormer Aufwand. Bei 5-10 Bildern am Stück ist das noch OK, aber wenn man mal ein Wochenende unterwegs ist und die Speicherkarte voll hat, dann hat man schon gar keine Lust mehr, sich damit zu beschäftigen. Folge: Die schönen Bilder landen als rohe RAWs (;)) in irgendeinem Ordner und warten dann mit dem Vorsatz "das mache ich irgendwann mal" auf bessere Tage. Man muss sich nichts vor machen - die Bilder packt man nie mehr an. Dafür ist sind sie aber natürlich zu schade.

Also muss da eine vernünftige Lösung in Form einer Software her, die die Arbeit erleichtert. Bei einer ersten Recherche haben sich da zwei Kandidaten herauskristallisiert:

Google Picasa und Adobe Lightroom 3.

Picasa hat den Vorteil, dass es kostenlos ist. Es kann mittlerweile auch mit den RAW-Formaten umgehen und bietet die Bearbeitungsoptionen, die in mehr als 90% der Fälle für mich ausreichen würden. Außerdem gibt es mit der Gesichtserkennung, Geo-Tagging, etc. auch einige interessante Features. Zu guter Letzt bin ich eh ein kleines bisschen Google-Fan und nutze auch schon andere Dienste mit großer Zufriedenheit. Daher komme ich auch eventuell in den Genuß von der Verknüpfung mit anderen Diensten. (Beispiel: Geschichtserkennung in Picasa -> Verknüpfung mit meinen Google-Kontakten -> Kontaktbilder auf meinem Android-Telefon.) Auch die Online-Alben sind erstmal interessant.
Nachteil: Es bietet "nur" die gewöhnlichen Bearbeitungsmöglichkeiten und auch nicht die Möglichkeiten zur Feineinstellung, wie ich sie bisher bei Photoshop habe. Es ist schicht nicht so "mächtig". Aber an sich ist das kein Beinbruch: Zum einen erleichtert das die Arbeit und erhöht somit wie gefordert die Geschwindigkeit (an Reglern, die man nicht hat, spielt man auch nicht herum), zum anderen steht ja immer noch Photoshop bereit, falls es mal doch nötig ist mehr an einem Bild zu machen.

Lightroom bietet dagegen, so wie ich das sehe, das komplette Repertoire der digitalen Fotoentwicklung und lässt fast keine Wünsche offen. Aber ich frage mich, ob das in meinem Fall wirklich nötig ist. Es geht mir ja primär darum, eine größere Menge Bilder schnell und einfach auf ein vernünftiges Niveau zu bekommen. Dafür braucht es keine 20 Spezialwerkzeuge. Erst wenn ich mal ein Bild besonders präsentieren möchte oder großformatig drucken will, würde ich mich in den Feinschliff stürzen und speziellere Tools (z. B. für selektive Bearbeitungen, etc...) benötigen. Und dafür hätte ich ja wie gesagt auch noch Photoshop. Ich befürchte eher, dass mich die vielen Möglichkeiten von Lightroom gerade am Anfang erschlagen würden und dazu führen, dass man sich in Details verliert und so doch wieder zu viel Zeit verschenkt.
Andererseits reizen die Möglichkeiten mich auch. Schließlich würde man durch learning by doing auch seine Fähigkeiten erweitern. Und ohne Frage: Lightroom böte deutlich mehr Möglichkeiten für beeindruckende Ergebnisse als Picasa.
Bei Lightroom ist natürlich der Preis nicht ohne. Wobei ich wohl gleich in die Vollen gehen würde und bei diesem Angebot zuschlagen würde:

Wacom Intuos 4 + Adobe Photoshop Lightroom 3 gibts bei verschiedenen Händlern recht günstig, zb. bei Calumet (aber auch bei anderen).
Es gibt auch ein Bundle mit dem Wireless Intuos. Man spart ~250€ ;)

So ein Tablet hat mich schon oft gereizt und hätte bei einigen, tiefer gehenden Bearbeitungen sicherlich seine Vorteile. Ich denke das wird ähnlich sein wie mit einer 3D-Maus bei CAD-Anwendungen: Es geht auch ohne, aber wenn man es einmal gehabt hat, dann gibt man es nicht wieder her.

Kommen wir zum Punkt: Ich bräuchte von denen, die dem Hobby intensiver nachgehen und sicher schon vor einem ähnlichen Problem standen, mal ein paar Meinungen und Ratschläge. Wie löst ihr das Problem der Bildverwaltung und Ver-/Bearbeitung? Vielleicht hat ja auch wer Erfahrungen mit den beiden angesprochenen Programmen. Spräche etwas dagegen erstmal mit Picasa anzufangen und dann später falls nötig auf Lightroom umzusteigen bzw. es parallel zu nutzen? Lasst mal was hören.

Danke und Gruß!
 
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