Der EVIL-Stammtisch

Hätte gerne die R6 gekauft, aber das Objektivangebot und vor allem die Preise waren am Ende ein Grund dagegen. Aber ich genieße meine Panasonic wirklich sehr, von daher trauere ich der Canon nicht nach.
 
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Die Möglichkeiten zum rauskommen sind leider ja nicht so zahlreich. Bis jetzt macht es aber eine gute Figur.
Ich hab aber noch eine andere Mammut-Aufgabe vor mir…Lightroom-Kataloge flicken…

Aber ja, die R6 ist schon ziemlich das non-plus-Ultra was das Gesamtpaket angeht. Ab und an könnte sie ein paar Megapixel mehr haben, auf der anderen Seite stört es dann weniger wenn die Objektive keine 50MPx hergeben und die Serienbildrate ist schon absurd.

@scrollt - bei den Preisen geb ich dir recht. Mit Angeboten/Aktionen geht das aber. Objektivangebot - das verstehe ich wiederum nicht.
 
Die Möglichkeiten zum rauskommen sind leider ja nicht so zahlreich. Bis jetzt macht es aber eine gute Figur.
Ich hab aber noch eine andere Mammut-Aufgabe vor mir…Lightroom-Kataloge flicken…

Aber ja, die R6 ist schon ziemlich das non-plus-Ultra was das Gesamtpaket angeht. Ab und an könnte sie ein paar Megapixel mehr haben, auf der anderen Seite stört es dann weniger wenn die Objektive keine 50MPx hergeben und die Serienbildrate ist schon absurd.

@scrollt - bei den Preisen geb ich dir recht. Mit Angeboten/Aktionen geht das aber. Objektivangebot - das verstehe ich wiederum nicht.
Ich bekam nicht das was ich wollte an Objektiven und wollte kein altes Glas adaptieren. Habe meine 5D I und II damals geliebt,aber ich wollte nicht Jahre warten bis ich mein Wunsch setup zusammen bekomme
 
Aber ja, die R6 ist schon ziemlich das non-plus-Ultra was das Gesamtpaket angeht. Ab und an könnte sie ein paar Megapixel mehr haben, auf der anderen Seite stört es dann weniger wenn die Objektive keine 50MPx hergeben und die Serienbildrate ist schon absurd.
Anfangs hat mich die Auflösung zugegeben auch verunsichert, aber mittlerweile bin ich froh, nicht die Mehrkosten der R5 gestemmt zu haben. Mehr ist mal grundsätzlich immer besser, aber die Datenmengen muss man ja verarbeiten.
War ich damals auf die Nikonianer für die D700 neidisch, war es dann später die 5D3, die für mich eine exzellente Allrounder-Kamera war. Die R6 sehe ich ganz in dieser Tradition. Ob mit 400/2.8 alleine oder mit 2x TK, oder ob mit 85/1.4, Makro oder mit TS-E ... für mich hat die Kamera Stärken aus jedem Bereich. Bin absolut zufrieden.
 
Kurze Frage in die Runde. Wie war das noch gleich wenn man sich am Sternenhimmel versucht, Langzeitrauschunterdrückung an oder aus?
Leider ist es hier an der See doch immer noch arg Licht verschmutzt aber es macht trotzdem Spaß mal was anderes zu machen 🌌
 
Kommt drauf an, was du genau machen willst.
Bei Startrails wäre das dein zeitlicher Tod. Da würde ich einfach 2-3 Darkframes mit Objektivdeckel machen und die dann beim Stacking zum Rausrechnen benutzen.
Für normale Sternenaufnahmen kannste das aber machen. Dauert dann halt doppelt so lange ;)
 
Kommt drauf an, was du genau machen willst.
Bei Startrails wäre das dein zeitlicher Tod. Da würde ich einfach 2-3 Darkframes mit Objektivdeckel machen und die dann beim Stacking zum Rausrechnen benutzen.
Für normale Sternenaufnahmen kannste das aber machen. Dauert dann halt doppelt so lange ;)
Hatte irgendwie im Kopf, dass die Darkframes auch echte Sterne wegrechnen. Leider war eh nicht viel von der Milchstraße zu sehen, falsche Jahreszeit nehme ich an. Heute Abend geht es aber noch mal in die Kälte wenn das Wetter hält 👍

Untitled by Andreas, on Flickr

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Beitrag automatisch zusammengeführt:

Schönes Ding. Gucke schon nach lichtstarken Weitwinkeln hahahaha
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider war eh nicht viel von der Milchstraße zu sehen, falsche Jahreszeit nehme ich an
Ja, das Zentrum siehst du eigentlich nur im Sommer.
Was du natürlich auch machen kannst ist ohne Darkframes stacken. Je nach Verrechnungsmethode bekommst du da auch einiges an Rauschen und Hotpixel weg. Ist natürlich dann auch mit mehr Aufwand verbunden.

Bezüglich Weitwinkel würde ich noch ein bisschen auf das angekündigte 18 1.8 warten. Es gibt zwar das Sigma 14 1.8 aber das hat echt viel Koma.
 
Ja, das Zentrum siehst du eigentlich nur im Sommer.
Was du natürlich auch machen kannst ist ohne Darkframes stacken. Je nach Verrechnungsmethode bekommst du da auch einiges an Rauschen und Hotpixel weg. Ist natürlich dann auch mit mehr Aufwand verbunden.

Bezüglich Weitwinkel würde ich noch ein bisschen auf das angekündigte 18 1.8 warten. Es gibt zwar das Sigma 14 1.8 aber das hat echt viel Koma.
18 1.8 klingt gut. Womit stacked man denn? Mache ich einfach 5x die gleiche Aufnahme und jage die durch Software?
 
StarStax gibt es da z.B... Damit kannst du "ISO-Stacking" und "Startrail-Stacking" machen uvm..
 
Zur Planung von Milchstraßenfotos bietet sich die App "Photopills" meiner Meinung nach sehr gut an. Kostet glaub ich 10 Euro oder so und hat auch sonst noch unglaublich viele praktische Funktionen (Startrailrechner, ND-Filterrechner, auf Google Maps Field of View mit verschiedenen Brennweiten checken, dazu Sonnenstände, Sichtbarkeit der Milchstraße inkl. "Auf- und Untergang", usw). Außerdem kein nerviges Abo oder so. Ohne das vorher mit der App kontrolliert zu haben, braucht man sich eigentlich gar nicht auf den Weg zum Milchstraßenfotografieren machen.
 
Zur Planung von Milchstraßenfotos bietet sich die App "Photopills" meiner Meinung nach sehr gut an. Kostet glaub ich 10 Euro oder so und hat auch sonst noch unglaublich viele praktische Funktionen (Startrailrechner, ND-Filterrechner, auf Google Maps Field of View mit verschiedenen Brennweiten checken, dazu Sonnenstände, Sichtbarkeit der Milchstraße inkl. "Auf- und Untergang", usw). Außerdem kein nerviges Abo oder so. Ohne das vorher mit der App kontrolliert zu haben, braucht man sich eigentlich gar nicht auf den Weg zum Milchstraßenfotografieren machen.
Danke dir. Bin ich auch schon drüber gestolpert und werde ich mir sicher kaufen 👍
 
Mal so in die Runde gefragt:
Wer von euch filmt eigentlich auch mit seiner Kamera, und wenn ja, was so?
In den Reviews auf YouTube verschiebt sich der Fokus gefühlt immer mehr auf die Videotauglichkeit, persönlich kenne ich aber niemanden der das wirklich nutzt.
 
Ich hab ein iPhone, das reicht echt für alles was ich an Videos mache. Das ist mir viel zu viel Arbeit mit dem großen Kasten.
 
Mal so in die Runde gefragt:
Wer von euch filmt eigentlich auch mit seiner Kamera, und wenn ja, was so?
In den Reviews auf YouTube verschiebt sich der Fokus gefühlt immer mehr auf die Videotauglichkeit, persönlich kenne ich aber niemanden der das wirklich nutzt.
Bei mir hat sich das Verhältnis in den letzten zwei oder drei Jahren deutlich in Richtung Video verschoben. Während früher bei meinen Aufträgen die Fotos im Vordergrund standen und Videos meistens nur als nice-to-have formuliert wurden, wollen die Kunden heute primär Video und vielleicht noch ein paar Fotos - wenn die Zeit reicht.
 
Wer von euch filmt eigentlich auch mit seiner Kamera, und wenn ja, was so?
Die einzigen Videos, die ich jemals gemacht habe, waren zum Testen der Funktionen :fresse:
Weil der Video-AF so gelobt wurde, wollte ich das mal testen. Der ist tatsächlich super. Aber ich habe keinen Anwendungsfall. Videos brauchen mehr als nur eine gute Sensorqualität, Objektiv und AF. Da gehört eine andere Form der Nachbearbeitung dazu, dann natürlich auch Sound und vieles mehr. Um nur irgendeine x-beliebige Sache mit einem Video zu dokumentieren, nutze ich das Handy. Aber auch das ist eine absolut seltene Ausnahme...
 
Ich hab ein iPhone, das reicht echt für alles was ich an Videos mache. Das ist mir viel zu viel Arbeit mit dem großen Kasten.

Da gehört eine andere Form der Nachbearbeitung dazu, dann natürlich auch Sound und vieles mehr. Um nur irgendeine x-beliebige Sache mit einem Video zu dokumentieren, nutze ich das Handy. Aber auch das ist eine absolut seltene Ausnahme...
Das sind genau meine Gedanken.
Ich fänd es cool wenn ich Videobearbeitung wirklich beherrschen würde und insbesondere die Kreativität hätte, aus mehreren Schnipseln ein ansprechendes Gesamtpaket zu machen (z. B. im Urlaub oder bei Veranstaltungen), hab ich aber leider nicht und der Aufwand dazu ist mir auch viel zu groß.

Deshalb find ich es ein wenig schade, dass sich in Reviews und natürlich auch bei der Kameratechnik der Fokus immer mehr in Richtung Video verschiebt... aber anscheinend ist das vielen sehr wichtig.
Bei mir hat sich das Verhältnis in den letzten zwei oder drei Jahren deutlich in Richtung Video verschoben. Während früher bei meinen Aufträgen die Fotos im Vordergrund standen und Videos meistens nur als nice-to-have formuliert wurden, wollen die Kunden heute primär Video und vielleicht noch ein paar Fotos - wenn die Zeit reicht.
Okay, interessant. Aber wenn man das professionell macht ist es natürlich immer etwas anderes.
 
Geht mir ähnlich: Zum einen ist die Vorarbeit ne ganz andere, zum anderen kämpfe ich mit den Hürden der Nachbearbeitung.
Jetzt ist Lumafusion am iPad wirklich super, aber ich tu mir sehr schwer, gescheite Videos mit einer Aussage zu schneiden, da fehlt mir (noch) jegliches Gefühl für.
Warum das so beliebt ist? Schaut euch mal Aufnahmen mit mobiler Technik von vor 15 Jahren an, bspw. Long way round. Da ist heute jede GoPro besser.

Was aber auf jeden Fall cool ist: Für Video braucht man gefühlt nochmal mehr Ausrüstung, von der ich überhaupt keine Ahnung habe. Ich bin immer wieder erstaunt, was es alles bei Blackmagic bspw. gibt :fresse:
 
aber anscheinend ist das vielen sehr wichtig.
in erster Linie ist es der Industrie und den Herstellern wichtig. Denn die brauchen Gründe den Kram zu verkaufen. ;)

Wer fotografiert ist ja schon seit vielen Jahren eigentlich mehr als bedient, wer mit der Technik keine Fotos hinbekommt dem ist auch nicht mehr zu helfen.
 
In den Reviews auf YouTube verschiebt sich der Fokus gefühlt immer mehr auf die Videotauglichkeit, persönlich kenne ich aber niemanden der das wirklich nutzt.

Da muss man doch nur Eins und Eins zusammenzählen. Auf YouTube produziert man Videos und benötigt den entsprechenden Content und die entsprechenden Geräte um diesen Content aufzunehmen.
Für die meisten YouTuber sind Foto-Kameras völlig nutzlos, da muss ein Camcorder oder eine Filmkamera her. Fotokameras mit Filmfunktion erfüllen das auch, zu günstigeren Preisen als die entsprechenden Video-Zentrierten Geräte.
 
Da muss man doch nur Eins und Eins zusammenzählen. Auf YouTube produziert man Videos und benötigt den entsprechenden Content und die entsprechenden Geräte um diesen Content aufzunehmen.
Verstehe ich schon, aber der Content wird ja trotzdem für die Zuschauer produziert, und wenn die das nicht interessiert bringt es dem YouTuber auch nichts.
 
Brauch mal Eure Meinung. Hab hier eine Eos M6 liegen mit Kit und 22mm Objektiv, nun hat mir ein Freund seine Sony a7 Mk1 zum Tausch angeboten inkl. dem 28-70er Kit Glas und knapp 10k Auslösungen.
Wäre das ein "Sinnvoller" Tausch, oder lieber die M6 behalten?
Muss zugeben, manchmal fehlt an der Canon der Sucher, bin aber sonst soweit eigtl. ganz zufrieden.
 
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Allea klar, dank Dir das reicht mir schon. :-)
(y)
 
War in den Alpen. Ich muss mich ins Thema Nachthimmel einarbeiten, brauche ein lichtstarkes WW und Ausrüstung dafür. Ich habe diesen Kampf verloren und ergebe mich nun meinem Schicksal 😖

Wenn ich im Sommer wieder hin fahre muss das Thema sitzen.


Schlern by Andreas, on Flickr
 
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Nachtrag: ich LIEBE den high res Modus in der S1. Gott sind da viele Details im Bild. Setze hier grad im Hintergrund ein Panorama aus 13 dieser Bilder zusammen, das ist dann genug für eine Hauswand nehme ich an (falls der Laptop nicht vorher in einer Kernschmelze den Geist aufgibt 😂 )
 
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