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Ich bekam nicht das was ich wollte an Objektiven und wollte kein altes Glas adaptieren. Habe meine 5D I und II damals geliebt,aber ich wollte nicht Jahre warten bis ich mein Wunsch setup zusammen bekommeDie Möglichkeiten zum rauskommen sind leider ja nicht so zahlreich. Bis jetzt macht es aber eine gute Figur.
Ich hab aber noch eine andere Mammut-Aufgabe vor mir…Lightroom-Kataloge flicken…
Aber ja, die R6 ist schon ziemlich das non-plus-Ultra was das Gesamtpaket angeht. Ab und an könnte sie ein paar Megapixel mehr haben, auf der anderen Seite stört es dann weniger wenn die Objektive keine 50MPx hergeben und die Serienbildrate ist schon absurd.
@scrollt - bei den Preisen geb ich dir recht. Mit Angeboten/Aktionen geht das aber. Objektivangebot - das verstehe ich wiederum nicht.
Was machen deine Objektivpläne?Aber ich genieße meine Panasonic wirklich sehr
Anfangs hat mich die Auflösung zugegeben auch verunsichert, aber mittlerweile bin ich froh, nicht die Mehrkosten der R5 gestemmt zu haben. Mehr ist mal grundsätzlich immer besser, aber die Datenmengen muss man ja verarbeiten.Aber ja, die R6 ist schon ziemlich das non-plus-Ultra was das Gesamtpaket angeht. Ab und an könnte sie ein paar Megapixel mehr haben, auf der anderen Seite stört es dann weniger wenn die Objektive keine 50MPx hergeben und die Serienbildrate ist schon absurd.
Hatte irgendwie im Kopf, dass die Darkframes auch echte Sterne wegrechnen. Leider war eh nicht viel von der Milchstraße zu sehen, falsche Jahreszeit nehme ich an. Heute Abend geht es aber noch mal in die Kälte wenn das Wetter hält 👍Kommt drauf an, was du genau machen willst.
Bei Startrails wäre das dein zeitlicher Tod. Da würde ich einfach 2-3 Darkframes mit Objektivdeckel machen und die dann beim Stacking zum Rausrechnen benutzen.
Für normale Sternenaufnahmen kannste das aber machen. Dauert dann halt doppelt so lange
Ja, das Zentrum siehst du eigentlich nur im Sommer.Leider war eh nicht viel von der Milchstraße zu sehen, falsche Jahreszeit nehme ich an
18 1.8 klingt gut. Womit stacked man denn? Mache ich einfach 5x die gleiche Aufnahme und jage die durch Software?Ja, das Zentrum siehst du eigentlich nur im Sommer.
Was du natürlich auch machen kannst ist ohne Darkframes stacken. Je nach Verrechnungsmethode bekommst du da auch einiges an Rauschen und Hotpixel weg. Ist natürlich dann auch mit mehr Aufwand verbunden.
Bezüglich Weitwinkel würde ich noch ein bisschen auf das angekündigte 18 1.8 warten. Es gibt zwar das Sigma 14 1.8 aber das hat echt viel Koma.
Danke dir. Bin ich auch schon drüber gestolpert und werde ich mir sicher kaufen 👍Zur Planung von Milchstraßenfotos bietet sich die App "Photopills" meiner Meinung nach sehr gut an. Kostet glaub ich 10 Euro oder so und hat auch sonst noch unglaublich viele praktische Funktionen (Startrailrechner, ND-Filterrechner, auf Google Maps Field of View mit verschiedenen Brennweiten checken, dazu Sonnenstände, Sichtbarkeit der Milchstraße inkl. "Auf- und Untergang", usw). Außerdem kein nerviges Abo oder so. Ohne das vorher mit der App kontrolliert zu haben, braucht man sich eigentlich gar nicht auf den Weg zum Milchstraßenfotografieren machen.
Bei mir hat sich das Verhältnis in den letzten zwei oder drei Jahren deutlich in Richtung Video verschoben. Während früher bei meinen Aufträgen die Fotos im Vordergrund standen und Videos meistens nur als nice-to-have formuliert wurden, wollen die Kunden heute primär Video und vielleicht noch ein paar Fotos - wenn die Zeit reicht.Mal so in die Runde gefragt:
Wer von euch filmt eigentlich auch mit seiner Kamera, und wenn ja, was so?
In den Reviews auf YouTube verschiebt sich der Fokus gefühlt immer mehr auf die Videotauglichkeit, persönlich kenne ich aber niemanden der das wirklich nutzt.
Die einzigen Videos, die ich jemals gemacht habe, waren zum Testen der FunktionenWer von euch filmt eigentlich auch mit seiner Kamera, und wenn ja, was so?
Ich hab ein iPhone, das reicht echt für alles was ich an Videos mache. Das ist mir viel zu viel Arbeit mit dem großen Kasten.
Das sind genau meine Gedanken.Da gehört eine andere Form der Nachbearbeitung dazu, dann natürlich auch Sound und vieles mehr. Um nur irgendeine x-beliebige Sache mit einem Video zu dokumentieren, nutze ich das Handy. Aber auch das ist eine absolut seltene Ausnahme...
Okay, interessant. Aber wenn man das professionell macht ist es natürlich immer etwas anderes.Bei mir hat sich das Verhältnis in den letzten zwei oder drei Jahren deutlich in Richtung Video verschoben. Während früher bei meinen Aufträgen die Fotos im Vordergrund standen und Videos meistens nur als nice-to-have formuliert wurden, wollen die Kunden heute primär Video und vielleicht noch ein paar Fotos - wenn die Zeit reicht.
in erster Linie ist es der Industrie und den Herstellern wichtig. Denn die brauchen Gründe den Kram zu verkaufen.aber anscheinend ist das vielen sehr wichtig.
In den Reviews auf YouTube verschiebt sich der Fokus gefühlt immer mehr auf die Videotauglichkeit, persönlich kenne ich aber niemanden der das wirklich nutzt.
Verstehe ich schon, aber der Content wird ja trotzdem für die Zuschauer produziert, und wenn die das nicht interessiert bringt es dem YouTuber auch nichts.Da muss man doch nur Eins und Eins zusammenzählen. Auf YouTube produziert man Videos und benötigt den entsprechenden Content und die entsprechenden Geräte um diesen Content aufzunehmen.