Der EVIL-Stammtisch

Zum Glück stört mich das nicht, ich bearbeite die Bilder einmal, exportiere sie und die RAW-Files werden dann gelöscht. Der Katalog ist also eigentlich leer und eine Funktion, die ich nicht nutze.
Motiviert einen dann auch zusätzlich sich gleich beim ersten Mal zu bemühen :d
 
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bei den Modellen mit USB-C geht das jetzt schon. Das Pro hat ja nun sogar Thunderbolt gelernt.
 
die alten Dinger sind wahrscheinlich eh zu langsam für ein ausgewachsenes Capture 1 nehme ich an. Na mal abwarten, man weiß ja noch nix genaues :)
 
Geht auch ab iOS 13 mit Lightning Adapter.
Wichtig ist die ausreichende Stromversorgung, also im Zweifel lieber keinen reinen USB Adapter nehmen.
 
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Geht auch ab iOS 13 mit Lightning Adapter.
Wichtig ist die ausreichende Stromversorgung, also im Zweifel lieber keinen reinen USB Adapter nehmen.
Das wusste ich gar nicht. Trotzdem denke ich nicht dass ein richtiger raw editor auf den alten iPads spass macht
 
Ich hab schon auf dem iPad Air 2 Lightroom genutzt um ein paar RAWs im Urlaub zu bearbeiten und das war überhaupt kein Problem.
 
Ich hab schon auf dem iPad Air 2 Lightroom genutzt um ein paar RAWs im Urlaub zu bearbeiten und das war überhaupt kein Problem.
Nur ist die vermurkste Cloud Version leider kein Ersatz für Lightroom Classic. Ich rede ja von einem echten Port der Desktop Engine von C1, die sicher. Ur auf den neueren Geräten schön fluffig läuft. Wenn nicht umso besser
 
Die bisherige Politik seitens Capture One hat aber gezeigt, dass eher... verschlimmbessert wird :fresse:
 
Also ich bin mit LR am iPad eigentlich auch nicht weniger zufrieden als mit der Desktop version :d
 
Hah, sieht so aus als ob Olympus, oder wie auch immer die jetzt heißen, diesen Sommer mein Urlaubsgeld kriegt:
Offenbar kein Sucher, nicht mal optional zum Aufstecken. Damit bleibt das Geld auf dem Konto liegen. ☹️
Finde ich schon frech, die Kamera überhaupt als PEN E-P zu verkaufen. Bisher trugen die Kameras ohne (Aufsteck-)Sucher die Bezeichnung E-PL.
 
Ich brauche mal eine Einschätzung von Euch.
Habe hier eine Sony a6000 mit Kitglas und eine Eos M50 ebenfalls mit Kit.
Bei der Canon habe ich irgendwie das Gefühl (kann auch sein das ich mich hier selbst etwas versunsichere), das der Focus nicht so richtig hinhaut bzw. die Bilder nicht so scharf sind/erscheinen wie bei der Sony.

Hier mal ein Beispiel:

Sony a6000 1/250 f5.6 Iso 800
huhn1.jpg

Eos M50 1/400 f5 Iso 800
huhn2.jpg
 
Ich sehe da hauptsächlich Unterschiede in der JPEG-Kompression. Da stehen einfach andere Parameter dahinter. Die Augen sehen bei der Sony kontrastreicher aus, die Federn haben bei Canon mehr Struktur.
 
Ok, also wirklich ein wenig selbst verunsichert was die Schärfe angeht.
 
@Skandaloes Und nicht jedes Kit-Objektiv ist gleich. Einmal kannst du eine ordentliche Serienstreuung haben, was die Schärfe betrifft und dann sind die Objektive generell nicht die schärfsten. Nicht umsonst kosten gute scharfe Objektive einen ordentlichen Aufpreis. Generell hat Sony aber das bessere AF-System und bei deinen Bildern muss man auch sagen, je näher das Objekt sich vor der Linse befindet, desto geringer ist dein Schärfebereich bei gleicher Blende.
Die einzige Firma, die mir bisher bekannt ist, die auch ordentliche Kit-Objektive zu den Kameras packt, ist Fujifilm, zumindest im APS-C Bereich.
(ab 02:40)

(ab 03:35)
 
Zuletzt bearbeitet:
@JackA
Dank Dir, das die Kits nicht die besten sind war mir bekannt, allerdings habe ich festgestellt das der Focus bei der M50 total verschoben war.
Daher geht die Cam auch zurück, war erst wenige Wochen alt von daher zu verschmerzen.

Habe auch schon ein Auge auf Fujifilm geworfen, die X-H1 gefällt mir hier sehr gut, gibt es schon für recht kleines Geld gebraucht im Vergleich zum Einführungspreis.
 
Keine Ahnung ob das möglich ist, sah auf den Bilder aber so aus, der Focus lag selten da wo ich ihn haben wollte irgendwie dezentral.
 
Die älteren Fujis, wie die X-H1, haben auch nicht den besten Autofokus. In der Sache ist Sony einfach weit voraus. Bei Fuji wirds erst ab der S10, T3 und T4 gut.
Nichts desto trotz bekommt man für das kleine Geld eben eine damalige 2000€ Cam, die sich auch so anfühlt und die auch Fotos schießen kann (Single-Point-Autofocus funktioniert schnell und sehr gut).
https://flic.kr/p/2jgo1hp
 
Wenn die Kameras reinen PDAF nutzen ist das Problem immer da, egal ob DSLR oder DSLM. Die Kamera übersetzt einen Phasenwert in einen Stellwert des Motors und kann dann auch nicht nachregeln wenn das Objektiv "eingestellt" meldet. Bei Objektiven die einigermaßen "wuchtig" sind wie der 50er ART ist das Problem halt dass die Regelung des Objektivs für den Stellwert nicht präzise genug ist bzw. die beweglichen Teile sich dann noch weiter bewegen wenn der Positionssensor schon "passt" gemeldet hat. So bekommst du die Inkonsistenz rein. Mit Kontrast-AF ist das Problem halt weniger weil da noch iterativ eingeregelt wird. Macht man beides hintereinander ist der Prozess aber quälend langsam, siehe Hybrid-AF bei Canon vor der Einführung von Dualpixel-AF.
 
Ich erfreue mich ab der EOS R6 und hab dafür jetzt den Kontrollringadapter, das RF35 1.8 IS und das RF50 1.8 gekauft. Auf meinem Konto herrscht jetzt Ebbe.
 
Kann schneller gehen, als du gucken kannst :d

Ich verabschiede mich jetzt von MFT.. Ich hab zu viel Zeug, als dass es den konsequenten Nichtgebrauch rechtfertigen würde.
 
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