Der EVIL-Stammtisch

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Jepp, hässlich können sie wie sonst keiner :d aber technisch auf jeden Fall interessant die Kiste. Ich hoffe nur mal, dass sich Sigma nicht irgendwann an sowas verhebt und dem Erdboden gleich gemacht wird...
 
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Ich verstehe nicht, warum die den Griff gekürzt haben. Ich bin an der Stelle über jeden Zentimeter froh.
 
Ich würde mich mit dem Thema Makros gerne mal näher auseinander setzen, will aber nicht gleich so ein teures Objektiv kaufen wenn danach die Gefahr besteht, dass es nur im Regal verstaubt.
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Ich verstehe nicht, warum die den Griff gekürzt haben. Ich bin an der Stelle über jeden Zentimeter froh.

Kann ich auch nicht verstehen. Auf der HP von Sigma sieht man verschiedene Musterhände an der Kamera und man sieht, dass normale Männerhände keinen Platz finden :(
Was ich auch nicht nachvollziehen kann ist, warum sie auf den SA Mount setzen. Mit modifiziertem E-Mount o.ä. und Adapter auf F und EF (vollelektrisch halt) würde sich das Gerücht der Multimount Sigma Kamera bestätigen. Adapter von E auf EF haben sie ja auch vorgestellt.
 
Habt ihr gute Tipps,damit ich als Anfänger mehr aus meiner Panasonic Lumix G3 rausholen kann?
 
Kauf dir ein Makro Vorsatzobjektiv: DCR-150 Makro Vorsatzobjektiv. Kostet nicht die Welt und liefert gute Ergebnisse mit dem passenden Objektiv.

Danke für den Tipp!
Diese Vorsätze scheinen ja relativ günstig sein. Ich müsste mal schauen welche Gewinde meine Objektive haben..


/E

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Wären diese Zwischenringe eine Alternative? Wo sind die Vor- und Nachteile gegenüber dem Vorsatzobjektiv?
 
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Zwischenringe vergrössern das Zentrum des Bildes durch Vergrösserung des Auflagemasses. Vorsatzlinsen sind quasi eine Brille vor dem Objektiv. Das eine ist also optisches crop, das andere optische Vergrösserung.
Theoretisch ist jedes zusatzelement im Strahlengan negativ wesshalb die Zwiri besser sein sollten. Ob das praktisch einen Unterschied macht :hmm:
 
Preislich wären die beiden Optionen ungefähr gleich auf. Ist halt die Frage wo man das bessere Ergebnis bekommt..
 
Zwischenringe sind v.a. bei geringen Brennweiten effektiv, was einerseits mft entgegen kommt, andererseits die Abstände aber wirklich sehr klein schrumpfen lässt. An welchem Objektiv willst du es denn nutzen?

Plan B wäre, ein gebrauchtes, altes Makro zu adaptieren. Ist bei mft ja recht simpel und günstig. Wobei die Jagd nach den alten Schätzen schon sehr groß geworden ist. Trotzdem wäre das qualitativ schon eine sehr gute Lösung.
 
Zwischenringe sind v.a. bei geringen Brennweiten effektiv, was einerseits mft entgegen kommt, andererseits die Abstände aber wirklich sehr klein schrumpfen lässt. An welchem Objektiv willst du es denn nutzen?

ich habe folgende Objektive zur Auswahl:

M.Zuiko 14-42mm F3,5-F5,6 EZ ED
M.Zuiko 40-150mm F4-F5,6 R ED
M.Zuiko 45mm F1,8

Am liebsten würde ich die 45er Festbrennweite nutzen, da es am Licht stärksten ist.

Mit gebrauchten Objektiven habe ich noch keine Erfahrung gemacht. Es muss auch kein super tolles Glas sein - Fotografie ist für mich nur ein kleines Hobby (und ich bin noch Anfänger). Aber wenn du da Empfehlungen hast, immer her damit.

Die Kamera ist übrigens eine Olympus Pen E-PL7.
 
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Das 45er ist eines der Objektive, mit dem besten p/l Verhältnis und am vielseitigsten nutzbar, für eine fb... Meine Meinung
 
M.Zuiko 14-42mm F3,5-F5,6 EZ ED
M.Zuiko 40-150mm F4-F5,6 R ED
M.Zuiko 45mm F1,8

Am liebsten würde ich die 45er Festbrennweite nutzen, da es am Licht stärksten ist.

Also, wenn du zu einer Nahlinse tendierst, wäre das Tele wohl das Objektiv deiner Wahl. Die Lichtstärke der Festbrennweite wirst du sowieso kaum nutzen können, da du ihm Nahbereich eh abblenden musst. Würdest du hier Zwischenringe verwenden, würde dein Motiv wohl sowieso fast an der Frontlinse kleben.
 
Das 45er ist eines der Objektive, mit dem besten p/l Verhältnis und am vielseitigsten nutzbar, für eine fb... Meine Meinung
findest du? Also mit 90mm Brennweite fällt mir im Alltag kaum ein richtiges Szenario ein. Ich finde das 12-40mm Objektiv deckt ziemlich genau das ab, was bei mir den Alltag so bestimmt. 90mm ist ja bei KB schon fast Tele, darf man fragen wofür du das einsetzt?

Aber diese (mir bis dato unbekannten) Makro-Ringe haben mein Interesse geweckt.
 
Für Portraits finde ich es nicht schlecht:
Olympus 45 mm f/1.8 Best of

Ansonsten hab ich es selber selten bisher angewendet, will aber morgen mal in einem bestimmten Streetbereich testen.
 
Ich nutze das 45 er für so ziemlich alles. Landschaft, Portrait, Pflanzen, Tiere, was mir so vor die Linse kommt
 
Hallo,

ich habe ein kleinen Problem mit meiner Sony Alpha 5000. Ich kann die Kamera nicht erfolgreich per USB mit dem Computer verbinden. Auf dem iPad wird es auch nicht erkannt, über Wlan kann ich jedoch ohne Probleme die Bilder auf das iPad übertragen. Muss ich etwas installieren am PC? Dachte das geht einfach als Massenspeicher am PC.
 
Was sagt das Display nachdem du verbunden hast? Eingeschaltet ist sie aber schon?
 
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Ja, die Kamera ist eingeschaltet und es steht dann "überprüfen sie das angeschlossene Gerät". Ich habe Massenspeicher, auto und MTP probiert, aber keinerlei Funktion.

Als die Kamera frisch aus der Packung kam, habe ich ein zwei Bilder gemacht und die Kamera mit dem iPad verbunden, da ging es noch. Jerzt geht es nicht mehr, denke irgendwie das es daran kiegt weil da auch videos sind die nicht im iPad Format sind. Am Computer sollte es ja aber gehen.

Edit: Problem gelöst, es lag am USB Kabel.:)
 
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Ich bin aktuell am Überlegen, ob ich für die Sommerferien meiner E-M5 II nicht noch ein 40-150mm Pro spendieren möchte.
Die Brennweite mag ich doch sehr gerne, die durchgehende 2.8er Blende und die Robustheit macht es gleich noch interessanter. Immerhin stehen 3-4 Wochen Wandern auf dem Programm, und da wird es sicher nicht immer schön und trocken sein.

Das mal zum Start. Ausgehend davon begann dann das "Dilemma".
Ich mag meine E-M5 II eigentlich sehr gerne, und aus fotografischer Sicht reize ich sie ganz bestimmt nicht aus. Da bin ich weit davon entfernt. Mich stört auch das Gewicht des Pro nicht so sehr - ein paar Hundert Gramm hin oder her, egal. Das Volumen dagegen ist eine andere Sache. Weshalb ich einfach mal ein wenig verglichen habe.
Es wird ja immer angeführt, dass selbst die Pro-Serie von Olympus im Vergleich zu Vollformat klein(er) ist. Der Vergleich von A7R mit äquivalenten Brennweiten zur E-M5 II mit Pro-Serie lässt den Unterschied dann aber doch recht gering ausfallen, sowohl was Volumen als auch was Gewicht angeht. Und wenn mich nicht alles täuscht, hätte das Vollformat-System in diesem Fall unterm Strich auch noch die etwas bessere oder zumindest gleichwertige Lichtstärke. Auch die Preise (für die Objektive) sind ähnlich. Die Abbildungsleistungen der beiden Vollformat-Objektive sollen - zumindest laut den paar wenigen Tests, die ich kurz mal überflogen habe - auch ganz gut sein.


Ich möchte jetzt keine Vollformat-vs-mFT-Äquivalenz-Diskussion lostreten.
Aber es überrascht mich doch etwas, dass Olympus mit der Pro-Serie offenbar in Vollformat-Dimensionen vorgestossen ist. Weshalb sich mir nun die Frage aufdrängt, ob das 40-150mm Pro für ein eigentlich auf Kompaktheit ausgelegtes System so erstrebenswert ist, wenn man mit gleichem "Schlepp-Aufwand" auch sehr viel mehr Potential haben könnte.

Oder übersehe ich da jetzt irgendetwas ganz Essentielles?
Wie gesagt, ich mag meine Kamera, sowohl Bedienung als auch Haptik. Gleiches gilt für die Verarbeitung der Objektive. Aber dieser Grössenvergleich macht mich halt schon irgendwie stutzig...
 
Und wenn mich nicht alles täuscht, hätte das Vollformat-System in diesem Fall unterm Strich auch noch die etwas bessere oder zumindest gleichwertige Lichtstärke.
Da täuscht du dich. Durch Blende 2.8 passt viermal so viel Licht durch wie durch Blende 5.6. Die Blendenzahl errechnet sich in Relation zur Öffnungsweite des Objektivs. Die Öffnungsweiten dürften beim Sony und dem Oly ziemlich ähnlich sein, beim Oly passt also auch absolut gesehen wesentlich mehr Licht durch. Du hast das vermutlich mit der Schärfentiefe durcheinander gebracht.

Generell zum Thema - Blende 2.8 finde ich zwar auch sehr reizvoll, aber beim Wandern würde ich wahrscheinlich doch zu einem der 14-140/150 mm Zooms greifen, weil die Begleiter in der Regel wenig Lust haben, auf das Wechseln der Objektive zu warten. Dazu evtl. noch einen Raynox Makrovorsatz, um auch mal ein Edelweiß abzulichten.
 
Da bin ich anders informiert :p Bei KB f5.6 und MFT f2.8 bekommt der Sensor die selbe Menge Licht aber pro mm² nur ein Viertel davon. Da pro mm² bei KB aber auch nur ein viertel der Pixel vorhanden sind (bei gleicher Auflösung) und damit das einzelne Pixel 2 ISO Stufen empfindlicher ist (rechnerisch, nicht in der Praxis) ist es dasselbe.
Heisst, bei KB f5.6 ist bei gleicher Helligkeit die ISO 2 Stufen höher, das Bild identisch wie bei MFT f2.8 (DoF, Helligkeit, Blickwinkel etc) Wie gesagt, Rechnerisch.
Da die MFT aber z.t modernere Technik und eine niedrigere Auflösung haben, liegen sie in dem Vergleich trotzdem vorne.
Dass die Oly Tele in etwa gleich wie ein KB Tele sind, liegt an der Tele Konstruktion. Der Strahlengang nach der Hinterlinse entspricht einem UWW nach der Frontlinse (Retrotele). D.H. ein Oly würde möglicherweise auch KB ausleuchten.
Der kleinere Sensor bringt also nur etwas bei kleinen und mittleren BW. Bei Tele diktieren Brennweite und Lichtstärke (Absolut nich äquivalent) das Gewicht und die Grösse.
 
Ich bin aktuell am Überlegen, ob ich für die Sommerferien meiner E-M5 II nicht noch ein 40-150mm Pro spendieren möchte.
Die Brennweite mag ich doch sehr gerne, die durchgehende 2.8er Blende und die Robustheit macht es gleich noch interessanter. Immerhin stehen 3-4 Wochen Wandern auf dem Programm, und da wird es sicher nicht immer schön und trocken sein.

Wenn dir 100 mm am oberen Ende reichen, dann schau dir doch mal das 35-100 2.8 von Panasonic an. Ist wesentlich kompakter, auch wetterfest und vor allem preiswerter.
 
Wenn ich das richtig verstehe, dann ist der Vorteil der E-M5 II + 40-150 Pro Kombination also vor allem die bessere Ausleuchtung des Sensors. Gleiche Lichtmenge, die aber bei Vollformat für die vierfache Fläche reichen muss, weshalb ich mit mFT bei gleichem Gewicht und gleichem Volumen 1-2 EV-Stufen schneller belichten kann. Ein äquivalente Ausleuchtung des Sensors für Vollformat wären dann dementsprechend FF-native 2.8er Objektive, die ich aber vermutlich weder bezahlen noch tragen möchte.
Anders gesagt: eine A7R mit 4.0-5.6 Objektiv würde die gleichen Bilder wie eine E-M5 II + Pro machen (höher aufgelöst natürlich, aber DoF, Schärfe, etc vergleichbar) bei gleichem Gewicht und gleichem Volumen (plusminus 200g), dafür dann zwar ISO 400-800 (bei gleicher Belichtungszeit, gleichem Blendendurchmesser (in mm), gleicher Helligkeit) benötigen.
Habe ich das richtig verstanden?


Wenn dir 100 mm am oberen Ende reichen, dann schau dir doch mal das 35-100 2.8 von Panasonic an. Ist wesentlich kompakter, auch wetterfest und vor allem preiswerter.

Ja, das hatte ich auch schon überlegt, vor allem wegen des deutlich geringeren Volumens.
Allerdings fehlen mir Erfahrungswerte zu diesem spezifischen Brennweitenbereich. Wir (meine Frau nutzt auch mFT) besitzen das 40-150mm 4.0 - 5.6, und vom Gefühl her würde ich schätzen, dass der Bereich >100mm doch auch ganz gerne genutzt wird. Und gerade dort seh ich auch den grössten Vorteil des 40-150mm Pro - 60mm, 75mm, da gibt's auch sehr lichtstarke Primes, wenn man will. Bei 100mm und mehr wird's aber eng, zumindest wenn es native mFT-Objektive sein sollen.
Aber vielleicht "simuliere" ich das Panasonic mal, und limitiere mich auf maximal 100mm. Das sollte zumindest einen Eindruck verschaffen können.
 
Für das lichtstarke 75 mm MFT musst du genausoviel berappen wie für das 35-100. Und soweit mir bekannt ist, sind die Primes nicht wetterfest was für dich ja für deine Wanderung nicht unwichtig war.
 
Aber vielleicht "simuliere" ich das Panasonic mal, und limitiere mich auf maximal 100mm. Das sollte zumindest einen Eindruck verschaffen können.
Auf bisherigen Reisen habe ich fast nichts mit > 100 mm fotografiert. Bei normalen Aufnahmen gehe ich selten über 50 mm raus und für interessante Tiere sind 150 mm fast immer zu klein.
 
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