@EV1: Das ist ein echter Wirtschaftskrimi , wie sich der Konzern intern bekriegt hat. GM war aber als Konzern schon vor der Wirtschaftskrise ein dysfunktionaler Konzern. GM baute ab den 90ern billige Autos, die den Gewinn in der Werkstatt machen. Ein EV1 passte nicht ins Konzept.
VW funktioniert anders. So viel/wenig ich mit denen zu tun hatte schätze ich aber, dass es sowas wie den sprichwörtlichen Tresor nicht gibt. VW entwickelt die Prototypen für die Presse, die sie sehen will und baut sie Fahrzeuge für die Masse, die die Masse auch kauft. Und da schließe ich die teilmarken mit ein. Wenn ein Modell nicht läuft tut es halt ein anderes. Damit war man am Ende erfolgreicher als GM und Toyota.
Ingenieure haben da wahrscheinlich Spaß, solange sie in der Konzernforschung bleiben, aber außerhalb ist nix mit Entwicklung für die Schublade. Wenn etwas nicht gut genug für die Serie ist, dann durchläuft es halt den nächsten entwicklungsschritt. Man muss halt sagen, dass öffentliche Wirksamkeit von Shows halt einfach was anderes ist als der Serieneinsatz.
VW hat schon gelernt, dass man einen effizienten Hybrid nicht als Modul ausführen kann, sondern eine komplette Plattformen dafür braucht, die nur auf Effizienz getrimmt ist. Einen Hybrid werden wir bei VW sicher nicht sehen, den ID nächstes Jahr.
Man braucht nämlich nicht die Pläne in der Schublade, sondern die Leute die die Pläne und die Ideen haben. Im Gegensatz zu den Plänen sind die nicht obsolet sondern werden besser.
Das geht nur - twist zum Thema- wenn man die Mitarbeiter motivieren kann, wertschätzt und angemessen bezahlt.
Gesendet von unterwegs.
VW funktioniert anders. So viel/wenig ich mit denen zu tun hatte schätze ich aber, dass es sowas wie den sprichwörtlichen Tresor nicht gibt. VW entwickelt die Prototypen für die Presse, die sie sehen will und baut sie Fahrzeuge für die Masse, die die Masse auch kauft. Und da schließe ich die teilmarken mit ein. Wenn ein Modell nicht läuft tut es halt ein anderes. Damit war man am Ende erfolgreicher als GM und Toyota.
Ingenieure haben da wahrscheinlich Spaß, solange sie in der Konzernforschung bleiben, aber außerhalb ist nix mit Entwicklung für die Schublade. Wenn etwas nicht gut genug für die Serie ist, dann durchläuft es halt den nächsten entwicklungsschritt. Man muss halt sagen, dass öffentliche Wirksamkeit von Shows halt einfach was anderes ist als der Serieneinsatz.
VW hat schon gelernt, dass man einen effizienten Hybrid nicht als Modul ausführen kann, sondern eine komplette Plattformen dafür braucht, die nur auf Effizienz getrimmt ist. Einen Hybrid werden wir bei VW sicher nicht sehen, den ID nächstes Jahr.
Man braucht nämlich nicht die Pläne in der Schublade, sondern die Leute die die Pläne und die Ideen haben. Im Gegensatz zu den Plänen sind die nicht obsolet sondern werden besser.
Das geht nur - twist zum Thema- wenn man die Mitarbeiter motivieren kann, wertschätzt und angemessen bezahlt.
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