[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Kann die DKB wegen der Visa Karte empfehlen die dabei ist. Weltweit keine Gebühren das bietet die ING nicht.

Vorteil der ING sind die etwas aufgeräumteren Apps. Apple/Google Pay kommt dort allerdings erst deutlich später im Jahr, bei der DKB bereits im April. Bei der DKB kannst du beispielsweise bei Rewe Geld einzahlen


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Hast du eine Quelle, wann Apple Pay für die ING kommt? Bei Apple selbst steht ja nur das Jahr.
 
Ja und nein. Also keine öffentliche jedenfalls. Aber die wurden vom Feedback der Kunden überrascht und wollen das jetzt schnellstmöglich implementieren. Da sich die Dinge in der Bankenwelt aber langsam drehen dauert es aber.


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Kann die DKB wegen der Visa Karte empfehlen die dabei ist. Weltweit keine Gebühren das bietet die ING nicht.

Vorteil der ING sind die etwas aufgeräumteren Apps. Apple/Google Pay kommt dort allerdings erst deutlich später im Jahr, bei der DKB bereits im April. Bei der DKB kannst du beispielsweise bei Rewe Geld einzahlen


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Was meinst du mit Weltweit keine Gebühren? Beim bezahlen?


@P4LL3R: Schau was ich gefunden hab bei der ING: "Du kannst bei vielen Banken mittels Zahlschein Bargeld auf dein ING Konto überweisen. Wir übernehmen 2x im Jahr die Fremdspesen dafür. Aktion bis auf Weiteres."
 
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Kann die DKB wegen der Visa Karte empfehlen die dabei ist. Weltweit keine Gebühren das bietet die ING nicht.

Vorteil der ING sind die etwas aufgeräumteren Apps. Apple/Google Pay kommt dort allerdings erst deutlich später im Jahr, bei der DKB bereits im April. Bei der DKB kannst du beispielsweise bei Rewe Geld einzahlen


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Pro Einzahlung wird eine Gebühr in Höhe von 1,5 Prozent des Einzahlungsbetrages erhoben. Das eher uncool so.
 
Was meinst du mit Weltweit keine Gebühren? Beim bezahlen?

Genau beim bezahlen gibt es keine Auslandsgebuhr, die liegt bei der ING glaube bei 1,75% oder so. Außerdem kannst du an jedem Geldautomaten weltweit kostenlos Geld abheben (vom Automaten berechnete Entgelte fallen natürlich trotzdem an, dafür kann die Bank ja nichts)

@soul4ever

Das war mir gar nicht bekannt, ich habe es aber auch noch nie aktiv benutzt. War mir nur bewusst dass es die Möglichkeit gibt.

Gibt aber ja noch mehr Akzeptanzpartner

Cash im Shop: Bargeld abheben und einzahlen | DKB AG



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Ich hab mir jetzt einmal alle meine Ausgaben fürs letzte Jahr angeschaut und ein bisschen analysiert (ich trag alle Einnahmen und Ausgaben in eine App ein). [...]


Welche App benutzt du dafür? Ich hab mir letztes Jahr den Aufwand gemacht, das in ner Excel selbst kategorisieren, aber so richtig glücklich bin ich damit noch nicht. Vielleicht hab ich auch noch nicht genug/passende Kategorien und Klassen erstellt.
 
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Ich nutze YNAB dafür.
Früher hätte ich das uneingeschränkt jedem empfohlen aber nach den letzten Preisanhebungen ist es das Apple unter den Haushaltsbüchern.
Nachdem mein Vertrag noch 50% Rabatt hat ca ist das okay aber der heutige Preis würde mir schmerzen.

Zur App selbst:
Weltklasse für iPhone iPad und Web version jeweils echt gut. Mit einem Browser Plugin sogar noch um paar Exras erweitert wenn man will.
Auch wenn ich eher nach Lust und Laune mein Geld ausgebe sehe ich so sehr genau wofür und kann besser planen.
 
Danke für die Erfahrungen zu den Onlinebanken - da ich aber in Österreich bin und es hier nicht alle Funktionen gibt, muss ich mir das erst genauer anschauen.
Natürlich gäbe es noch immer die Möglichkeit, dass ich das Geld meinen Eltern gebe und die es bei der Bank vor Ort einzahlen, die werden ihr Konto nämlich nie wechseln, auch wenn es 100€/Monat kostet. Die wollen halt jemanden vor Ort haben. Mir wäre es aber lieber, wenn ich auf niemanden angewiesen bin.

@Fimbultyr: Ich hab dafür die Android-App "Meine Finanzen": https://play.google.com/store/apps/details?id=com.sevencsolutions.myfinances&hl=de_AT
Ich hab mir die "Premium"-Version ohne Werbung, mit Online-Synchronisation usw. geleistet, kostet soweit ich mich erinnern kann 10€/Jahr. Das ist es mir locker wert, vor allem, weil man oft 3x überlegt, ob man das wirklich braucht, wenn man es eintragen muss :d
Und vor allem findet man so die ganzen verstecken Ausgaben, an die man sich zwei Tage später eigentlich gar nicht mehr erinnern kann. Am Anfang kann es nervig sein, alles einzutragen, mit der Zeit geht es aber fast automatisch.
Es gibt eigentlich alle notwendigen Kategorien und falls nicht, kann man auch eigene erstellen. Es gibt auch eine Web-Version, die hab ich aber schon ewig nicht mehr genutzt.
Und man kann die Daten auch exportieren, das werde ich dieses Jahr vielleicht brauchen, falls mein nächsten Handy ein iPhone wird und ich auf eine iOS-Alternative umsteigen muss. Soweit ich weiß, gibt es die App nämlich nur für Android.

@ty_ascot: YNAB hab ich mir auch schon einmal angeschaut und an sich ist es ja super, aber wie du sagst, es ist inzwischen zu teuer. 7$/Monat ist mir der Spaß nicht wert.
 
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400.000€ weil ich ein paar Jahre auf Urlaub verzichte, das nehm ich doch gern.
Erbschaftssteuer macht einen nie ärmer ;)

Ich finde es einfach einen absolut unfairen Startvorteil anderen gegenüber. Mit jeder Generation kommts weniger auf eigene Leistungen an, weil soviel vererbt wird (durchschnittliches Paar bekommt auch immer weniger Kinder, also mehr Erbe/Kind). So ein Haus übersteht ja einige Generationen, und anstatt um 400k ein neues haus zu bauen, zahl ich halt 100k für eine Sanierung und bin fein raus.

20k Freigrenze find ich allerdings auch etwas mickrig....ich mein was soll das sein? Wenn dir jmd ein Auto schenkt bekommt die Finanz das ja nicht mit, und der Steuererlass wenn du ein Haus geschenkt bekommst ist auch nicht mehr wirklich der Rede wert.

Dadurch gibt es zB auch immer mehr Anleger, die das Geld nicht wieder in Umlauf bringen, sondern Geld aus dem Umlauf herausziehen.
 
Ich hab mich jetzt einmal über so gut wie alle Konten, die es in Österreich gibt, ein bisschen informiert. Ein Punkt, den ich fast übersehen hätte, ist die "Usability". Dadat wäre zum Beispiel ein guter Kandidat gewesen, die App ist aber ziemlich bescheiden. Für mich ist so ein eigentlich unwichtiger Punkt aber doch nicht so unwichtig, weil ich normalerweise jeden Tag beim Frühstücken meine Ein/Ausgänge checke. Wenn ich mich dann jeden Tag in der Früh schon über eine Drecks-App ärgern muss, ist es mir das nicht wert, da zahl ich lieber weiter die 8€/Monat. N26 sollte hier punkten können. Weiterer Vorteil - es gibt keinen Mindesteingang, das Konto ist immer kostenlos. Ich kann es jetzt also einmal ohne Stress ein paar Monate parallel testen und dann, wenn ich mich dazu entscheide, dort zu bleiben, nach und nach alles umstellen.

Und die Metal-Variante mit der Metall-Kreditkarte wäre zwar cool, aber 15€/Monat :stupid:
Den Versicherungsschutz brauch ich eigentlich nicht und nur für die schöne Karte ist mir das dann doch zu viel. Und die Partnerangebote gehen mir auch ziemlich am Popo vorbei.
Außerdem wollte ich ja eine kostenlose Alternative, sonst könnte ich eh mein aktuelles Konto behalten :d
 
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Ja, 22, also deutlich unter 28, aber soweit ich weiß, gibt es die Aktion in Österreich nicht. Und ich hab gelesen, dass es sein kann, dass das Konto bald kostenpflichtig wird, auch wenn man einen regelmäßigen Geldeingang hat.
Sonst wäre die aber auch ganz vorne dabei gewesen. Dadat ist halt durch die App gleich wieder rausgeflogen und DKB konnte mich auch nicht so richtig überzeugen. Man kann sich daran sicher gewöhnen, aber es sind halt die Kleinigkeiten, die ich schätze. N26 hat dafür halt sicher genug andere Baustellen, da muss ich erst schauen, wie ich damit leben kann.

Edit: Hast Recht, das gibt es bei uns auch. Jetzt sogar mit 100€ Winter-Bonus.
 
Gibts für deine möglichen Banken denn keine Bankübergreifende App, die alles bietet was du willst.
 
Ich hätte zumindest nichts gefunden und ehrlich gesagt ist mir eine "native" App der Bank selbst auch lieber.
 
Ich bin mit Banking 4A zufrieden. Kostet auch nur einmalig wenige Euro, keine laufenden Kosten. Synchronisation mit der PC-App möglich.
 
Kennt denn jemand von euch Monento? Das gibt es nämlich auch für Linux. Bin gerade auf der Suche nach einer Finanzsoftware, die sowohl auf dem PC (Ubuntu 18.10) als auch auf dem Smartphone läuft. Es soll keine Anbindung zur Bank selbst haben, sondern nur als bessere Excel dienen. Habe es schon mal über Excel versucht, aber ich werde damit nicht glücklich und das Eintragen am Handy ist eine einzige Frickelei.
 
Leider nicht. Ich werde heute am Nachmittag aber auch noch nach Alternativen zu "Meine Finanzen" suchen. Ich hätte gerne was, das auf iOS und Android funktioniert. Hin und wieder würde ich mir die Sachen halt auch gern am iPad anschauen und beim Wechsel auf ein iPhone hätte ich dann auch einen Punkt weniger, um den ich mich kümmern muss.

Update: Hab nichts gefunden, das mich auf die schnelle überzeugt hätte. Entweder gefällt mir die Oberfläche nicht, es gibt keine passenden Kategorien oder der Preis ist viel zu hoch. Ich bleib also inzwischen bei Meine Finanzen und falls mein nächstes Handy ein iPhone wird, kann ich mir noch immer eine reine iOS Alternative suchen.

Update 2: Bei Money Pro kann man anscheinend doch die Kategorien anpassen. Ich schau mir die App noch einmal an. Das Design gefällt mir, die App läuft auf iOS, Android und am PC mit Webinterface und der Preis ist mit 12€/Jahr auch absolut in Ordnung.
 
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@P4LL3R: hast du Monento nun ausprobiert? Was störte dich daran?
Ich habe mir auch mal Money Manager Ex angeschaut, das gute daran: es ist open source
Der große Kritikpunkt: Die Installation unter Linux ist mega nervig, da auf wxWidget gesetzt wurde. Die Version im Snap ist aber schon die neue Beta, damit kann die Android App aber noch nicht arbeiten.
 
Nein, das hab ich mir nicht angeschaut. Ich bleib jetzt bei Money Pro, da gibt es einige coole Funktionen. Man kann zum Beispiel für jede Kategorie ein Budget setzen und falls in einem Monat was übrig bleibt, wird der Rest automatisch ins nächste Monat übertragen (wenn man will). Daueraufträge sind etwas umständlich einzutragen, geht aber auch.

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wie steht ihr zum Thema Fahrzeit? aktuell ca 20-22(22km) Min. hätte was mit 30-35 Min(45km) wo die Bezahlung ca. 350€ Netto mehr wären. zeitlich würde es sich ausgleichen da 38h Woche und Freitags nur bis 12....statt 41h.
 
15km. 13 davon autobahn. wenns leer ist 10 minuten bis zur arbeit. durchschnitt 15-20 minuten wegen etwas stau. kommt drauf an wann ich losfahre. heim isses immer frei also 10-12 min

das ist ziemlich gut würd ich sagen somit isses auch schwierig mich für eine andere stelle zu begeistern. fahrtzeit ist eben auch lebenszeit
 
Ein bisschen mehr Fahrtzeit wäre für mich mehr als Akzeptabel, wenn ich dadurch 3 Stunden weniger pro Woche arbeiten muss (und es sich dadurch mehr oder weniger ausgleicht) und 350€ netto mehr bekomme. Ich müsste da gar nicht lange überlegen, so viel teurer kann der Sprit gar nicht sein, dass es sich nicht ausgehen würde.
Die Frage ist halt, ob die Arbeit an der neuen Stelle für dich auch passt. Wenn bei deiner aktuellen Stelle alles passt und du nur wegen der 350€ wechseln willst, würde ich es mir gut überlegen. Geld ist halt auch nicht alles bzw. vielleicht kann man ja auch bei der aktuellen Stelle ein bisschen verhandeln.

Ich fahr momentan pro Strecke 35 Minuten mit 42km, was für mich noch OK ist. Viel mehr bräuchte ich aber auch nicht.
 
Stelle hat mehr potential auch Gehaltsmäßig in Zukunft. Aktuell hab ich erst verhandelt....war jetzt mehr oder weniger Zufall.

Über Werbungskosten kann man die km zur Arbeitsstelle doch auch geltend machen?
 
Ich telefoniere im Auto mit meiner Mama - eigentlich jeden Tag. Uns trennen aber auch 500 KM und die 20 Min pro Weg (für 10 KM) kann so wenigstens sinnvoll nutzen. Und ja, Anfahrtszeit ist Lebenszeit. Ich werde demnächst nach Hannover ziehen - mit der Stadtbahn brauche ich 7 Minuten bis vor die Arbeit - darauf freue ich mich wirklich!
 
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