[mv]payne
Urgestein
Alte Autos erleiden ja auch bekanntermaßen keinen Wertverlust mehr
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Finde den super schlecht, maximale Laufzeit 60 Monate? und nur 15k KM/Jahr?
Bei meinem Fahrzeug zeigt er mir "Wertverlust" k.A.
Eher ein nutzloser Rechner... ein A4 Avant BJ '15 wird ja wohl kein "super seltenes Fahrzeug, für das keine Daten vorliegen"-sein.
Irgendwie redest du viel zu allgemein.
Runtergeritten bei 100.000km?
Meiner geht auf die 350.000km zu und fuehlt sich noch frisch an.
Ich weiß zwar nicht was mich meine Karre genau kostet, es ist mir relativ egal. Dennoch ist es guenstiger als irgend nen aktueller Hobel, der erstmal alt werden muss und seinen Wert verlieren muss.
wie soll man es denn sonst machen? speziell? dann kommen die korinthenkacker alle raus, das der fall bei denen nicht eintritt.Irgendwie redest du viel zu allgemein.
Was verliert ein Neuwagen im ersten Jahr? 30-40%? Oft kauft man einen Neuwagen ja aber schon 20-25% unter Listenpreis.
diese wertverluste sind märchenstunden von unwissenden leuten. jeder, der sich mit neuwagen auseinandergesetzt hat, weiß, dass das quatsch ist. sagts du ja auch schon selber. der wertverlust ist am anfang natürlich etwas höher, da man dafür auch mehr bekommt (neu, garantie, keine wartung, ggf. ersatzwagen bei defekt, kein verschleiss usw......). am ende ist ein neuer aber gar nicht soviel viel teurer wie ein junger gebrauchter.
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achso und das nächste auto gibts dann geschenkt? gibt hier etliche die der meinung sind, das ein auto nichts kostet.
Wenn du die Kilometer bezahlt kriegst und das deine laufenden Kosten (inkl, Wartungskosten, neue Reifen, Bremsen, Versicherung, Steuer, TÜV, Benzin selbstverständlich) deckt UND sogar noch soviel übrig bleibt, dass du dadurch über die Jahre sogar die Anschaffungskosten wieder reinholen konntest, mag das ja zutreffen.Mein Auto kostet mich ja auch nix, da ich den Großteil der gefahrenen Kilometer bezahlt bekomme. Insofern hat es mittlerweile sogar seine Anschaffungskosten bezahlt.
Wieso sind dann die Leasingkosten von ner neuen Kiste so hoch?
Ich dachte der Wertverlust hält sich in grenzen?
Aber ich glaube, die wenigsten Leute kriegen die gefahrenen Kilometer ihres eigenen Autos auch noch bezahlt.
Zumindest sollte man durch die Steuererstattung was wieder bekommen, nennt sich ja auch Pendlerpauschale.
Aber mal was zum rechnen. Mein Auto habe ich nun 7 Jahre und ~210.000km. (~90% für den Arbeitgeber) Für 3k als Unfaller besorgt und 7k in Wiederaufbereitung + Aufrüstungen + Tuning gesteckt. Die Werkstatt sieht das Auto nur zum TÜV. Wenn ich Verschleißteile (u.a. Bremsen + Räder) ziemlich großzügig auslege, lande ich zwischen 5-10k an Gewinn, was mir das Auto bisher (negativ) "gekostet" hat.
Mich interessiert, wie viel ich aktuell (!) Monatlich dafür zahlen muss.
Und so exorbitante Listenpreise sind hinsichtlich 1%-Regelung uninteressant.
jo glück gehabt. nen anderer hatte dafür getriebeschaden und motorschaden. irgendwann trifft es dich auch.
kann man so machen. dann kostet es 47 monaten 0€ im monat und im 48 monat dann 20.000€. wenn man meint, das macht so sinn, kann man das ja gerne so machen. am ende ist das natürlich quatsch, außer man hat die 20.000 aus der portokasse (nicht gespart).
hohe listenpreise mit starken rabatten sind doch dazu da, das die firmen mächtige rabatte bekommen, die mitarbeiter trotzdem stark bluten.^^
jo glück gehabt. nen anderer hatte dafür getriebeschaden und motorschaden. irgendwann trifft es dich auch.
Und wenn ich mir ein gebrauchtes Auto für 15.000€ kaufe und das nach 10 Jahren schrottreif ist, dann hat mich das Auto pro Jahr schon 1.500€ gekostet, ohne das ich damit auch nur einen Meter gefahren bin, geschweige denn es überhaupt angemeldet war.
Wenn man sich schon alles von den Kilometer genau ausrechnen muss, sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen ob man sich nicht das falsche Fahrzeug zum Einkommen gewählt hat.
Wenn du die 12.000€ vor 10 Jahren nicht ausgegeben hättest, hättest du aber 10 Jahre später 12.000€ mehr auf deinem Konto. Ich weiß ja auch nicht, wo und wann dir Geld "fehlt"... mag ja sein, das du die 12.000€ nicht vermisst, weil du ja mit deinem Gehalt immernoch gut auskommst. Wenn du aber in 20 Jahren vielleicht mal Hausbauen willst, fehlen dir die 12.000€ auf einmal doch. Wo dir gefühlt etwas fehlt, ist völlig irrelevant.So ziemlich genau den Fall, den du beschreibst, habe ich. 2009 habe ich ein 6 Jahre altes Auto für 12.000€ gekauft. Finanziert war das von einmal Weihnachtsgeld und ca. 1 Jahr Kredit. Danach hab ich für den Fahrzeugwert keinen Cent mehr abgeben müssen. Wenn ich mir jetzt wieder solch ein Auto kaufen würde, hätte ich natürlich noch den Erlös aus dem alten und im dümmsten Fall wieder einen Kredit über ein Jahr. In genau der Zeit fehlt mir das Geld. Nicht noch 10 Jahre länger, wo das Auto schon längst abgezahlt ist.
Wie viel % vom Nettoeinkommen hältst du denn für angemessen es für ein Auto auszugeben?
Ab wann hat man das falsche Fahrzeug zum Einkommen gewählt?