[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Liegt wohl am Diesel. Habe den 1.2 TCe, hat rund knapp 13k gekostet. Die werden nach 4 Jahren noch relativ hoch gehandelt, vor allem mit Werksgarantie.

So sieht es aus, wir standen vor der Wahl gebrauchter Lodgy mit knapp 50k KM oder ein neuer. Preisunterschied waren gerade mal 3500€.
 
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@KannsteKnicken
Dort sind nur aktuelle Modelle gelistet.
Mein Insignia A aus 2015 auch nicht, nur der neue.
 
... was natuerlich echt Sinn ergibt. Mein 10Jahre alter Touran ist ebenfalls nicht dabei.
 
Finde den super schlecht, maximale Laufzeit 60 Monate? und nur 15k KM/Jahr?
Bei meinem Fahrzeug zeigt er mir "Wertverlust" k.A.
Eher ein nutzloser Rechner... ein A4 Avant BJ '15 wird ja wohl kein "super seltenes Fahrzeug, für das keine Daten vorliegen"-sein.

der rechner zeigt aktuelle fahrzeuge. es ist doch latte, ob ich nun exakt das richtige fahrzeug habe oder ein ähnliches. es zeigt aber ganz direkt auf, was eigentlich jeder kilometer kostet. die breite annahme "sprit ist das teuerste" ist einfach falsch. sprit ist eigentlich schon geschenkt zum verhältnis der gesamtkosten, besonders wenn man anfängt wie ein opa zu fahren, um kosten zu sparen. das ist effektiv am ende total nutzlos bei größeren fahrzeugen. also feuer frei für die 50.000€+ liste fahrzeuge!

5jahre und 15k km/a sind doch mehr oder wenig gängig, meistens sogar eher 4 jahre. der witz ist ja, das mehr km fahren meistens auch nicht soviel günstiger wird. der wertverlust des fahrzeuges ist nach 250.000km quasi 100% , egal man das in 2 oder 10 oder 15jahren macht. ja man bekommt nen 2jahre alten 250.000km diesel noch verkauft und bekommt da sicherlich auch paar euros für, trotzdem reden wir hier von peanuts im verhältnis zum neupreis.

wie immer gibt es super sonder mega ausnahmen, wo dann die preisangabe so dann kein sinn ergibt (zb 100.000€ und 50km pro jahr fahren). im normalfall macht es aber schon sinn, die kosten pro kilometer umzurechnen. das heißt aber auch, das JEDER!!! km gleich gerechnet wird. bei kleinanzeigen in 10km entfernung was abholen ist halt 20x kilometerpauschale = kosten für abholung. es ist völliger quatsch und selbstbeschiss, wenn man dann der meinung wäre, diese kilometer würden bis auf sprit nix kosten. dadurch steigen nur die kosten für die anderen kilometer.
was ein auto am ende wirklich gekostet hat, sieht man immer erst, wenn man es wieder verkauft hat und alle kosten durch die gefahrenden kilometer dividiert. meine erkenntnis aus 20jahre autofahren ist, das alte autos meistens nicht sonderlich günstiger sind wie neue. meistens ist es nur schönrechnerei, wie zb oben, wo das auto laut rechnung keinen kaufpreis hatte. ein 6jahre alter golf kostet im monat effektiv! vielleicht 50€ weniger als ein jahreswagen golf. dafür haste garantie, er ist quasi neu bla bla bla... außerdem ist es meistens schwierig, an die guten 2 besitzer fahrzeuge (3-4-5 jahre, rund 50.000km) ranzukommen von vergleichsweise hochwertigen fahrzeugen. die meistens sind endweder runtergeritten mit 100.000km+ oder kosten soviel, das man die karre auch neu kaufen kann. außerdem haben diese jung gebrauchten einen großen nachteil: geht was teures kaputt, muss man quasi reparieren. getriebeschaden beim 12jahre alten wagen? einmal neues auto bitte. beim neuwagne? garantie macht das schon. und der in der mitte, der 15.000€ hingelegt hat für sein auto und am besten noch 4-5jahre finanziert? tja der muss ran und die 8000€ fürs getriebe blechen, außer er lässt es auf dem hinterhof mit irgendeinen austauschgetriebe wieder in stand setzen. macht bei 5 stelligen hobeln teilweise aber auch kein sinn, da das problem eher temporär behoben ist (oder wer baut sich nen unfallgetriebe in einen 35.000€ A6 3-4jahre alt ein ? ).
 
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Irgendwie redest du viel zu allgemein.
Runtergeritten bei 100.000km?
Meiner geht auf die 350.000km zu und fuehlt sich noch frisch an.
Ich weiß zwar nicht was mich meine Karre genau kostet, es ist mir relativ egal. Dennoch ist es guenstiger als irgend nen aktueller Hobel, der erstmal alt werden muss und seinen Wert verlieren muss.
 
...und da sind wir wieder beim Thema... Rechnet denn auch jeder beim Kühlschrank/Kleiderschrank/whatever den Wertverlust ein? Ist nix anderes. Bei dem einen Kaufe ich nicht mit dem Hintergrund in X Jahren ist es noch Summe Y wert und beim Auto auch nicht... :)
 
Wenn dich dein Kühlschrank mehrere tausend Euro pro Jahr kostet sollte man das auch tun, aber wer hat so einen Kühlschrank der mit einem Auto vergleichbar ist?
 
Und schon wieder diese Diskussion...

Wird bei solchen Rechnern eigentlich immer der Wertverlust zum Listenpreis her genommen? Da den normalerweise ja keiner bezahlt ist der reale Wertverlust ja durchaus eine ganze Ecke niedriger. Was verliert ein Neuwagen im ersten Jahr? 30-40%? Oft kauft man einen Neuwagen ja aber schon 20-25% unter Listenpreis.
 
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Vllt. n großes Auto mit extra starker Klimaanlage? Quasi n mobiler Kuehlschrank?
Genug OT :d
 
Irgendwie redest du viel zu allgemein.
Runtergeritten bei 100.000km?
Meiner geht auf die 350.000km zu und fuehlt sich noch frisch an.
Ich weiß zwar nicht was mich meine Karre genau kostet, es ist mir relativ egal. Dennoch ist es guenstiger als irgend nen aktueller Hobel, der erstmal alt werden muss und seinen Wert verlieren muss.

ein 70.000€ neuwagen mit 120.000km auf der uhr hat seinen glanz verloren. deshalb gibts das teil dann auch für 30.000€. alle probleme, die irgendwie kommen können, werden irgendwann kommen. und schwups die sau ist die 30.000€ gurke nichtmehr soviel günstiger wie gleich neu geleast.

irgendwie muss man ja autos vergleichen. und die kosten pro kilometer haben sich durchgesetzt, da man damit halt was anfangen kann. wenn man kosten abrechnet bei einer firma, wird das auch über die kilometer gemacht.
das auto ist nach der immobilie typischerweise das teuerste objekt was privatpersonen so besitzen. jetzt kommen natürlich die tausend user raus, die zwar 100.000€ verdienen, 50.000km/jahr fahren, aber ein 1000€ auto fahren.
fakt ist auf jeden fall, das ein auto mehr kostet als sprit und versicherung/steuern.

Irgendwie redest du viel zu allgemein.
wie soll man es denn sonst machen? speziell? dann kommen die korinthenkacker alle raus, das der fall bei denen nicht eintritt.

Was verliert ein Neuwagen im ersten Jahr? 30-40%? Oft kauft man einen Neuwagen ja aber schon 20-25% unter Listenpreis.

diese wertverluste sind märchenstunden von unwissenden leuten. jeder, der sich mit neuwagen auseinandergesetzt hat, weiß, dass das quatsch ist. sagts du ja auch schon selber. der wertverlust ist am anfang natürlich etwas höher, da man dafür auch mehr bekommt (neu, garantie, keine wartung, ggf. ersatzwagen bei defekt, kein verschleiss usw......). am ende ist ein neuer aber gar nicht soviel viel teurer wie ein junger gebrauchter.
richtig billig wirds nur, wenn man alte hobel kauft und das glück hatte, das nie irgendwas kaputt ging. ein anderer machte aber das gleiche und bekam gleich 2 wochen, nachdem er sich zum getriebeersatz bereit erklärt hat, nen motor schaden mit dazu. und irgendwann trifft es einen dann auch und all die jahre des günstigen fahrens sind rechnerisch ade.
 
Jeder Beitrag eine Märchengeschichte.
 
diese wertverluste sind märchenstunden von unwissenden leuten. jeder, der sich mit neuwagen auseinandergesetzt hat, weiß, dass das quatsch ist. sagts du ja auch schon selber. der wertverlust ist am anfang natürlich etwas höher, da man dafür auch mehr bekommt (neu, garantie, keine wartung, ggf. ersatzwagen bei defekt, kein verschleiss usw......). am ende ist ein neuer aber gar nicht soviel viel teurer wie ein junger gebrauchter.
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Wieso sind dann die Leasingkosten von ner neuen Kiste so hoch?
Ich dachte der Wertverlust hält sich in grenzen?
 
@Payday, streitet ja teilweise (gehe da nicht mit deinem ganzen Text mit), nur sollte man vielleicht auch zwischen laufenden Kosten und Einmalkosten (aka Anschaffung) unterscheiden... Mich interessiert bei meiner monatlichen Rechung herzlich wenig wie viel mein Auto vor 3 Jahren gekostet hat und es aber heute wert ist. Mich interessiert, wie viel ich aktuell (!) Monatlich dafür zahlen muss.

Und deine Argumente sind auch dünn, denn dann sind alle nach 3 Jahren potentiell nix wert, weil ja was kaputt gehen könnte. kleines Beispiel, mein vorhergehendes Auto habe ich nach 10 Jahren verkauft. Da war nix dran, keine Reparatur. Ebenso gibt es genug, die nach 2 Jahren oder weniger Motorschäden haben die eben nicht auf Garantie gemacht werden. So, und nun? ;)
 
achso und das nächste auto gibts dann geschenkt? gibt hier etliche die der meinung sind, das ein auto nichts kostet.

Mein Auto kostet mich ja auch nix, da ich den Großteil der gefahrenen Kilometer bezahlt bekomme. Insofern hat es mittlerweile sogar seine Anschaffungskosten bezahlt.
 
Mein Auto kostet mich ja auch nix, da ich den Großteil der gefahrenen Kilometer bezahlt bekomme. Insofern hat es mittlerweile sogar seine Anschaffungskosten bezahlt.
Wenn du die Kilometer bezahlt kriegst und das deine laufenden Kosten (inkl, Wartungskosten, neue Reifen, Bremsen, Versicherung, Steuer, TÜV, Benzin selbstverständlich) deckt UND sogar noch soviel übrig bleibt, dass du dadurch über die Jahre sogar die Anschaffungskosten wieder reinholen konntest, mag das ja zutreffen.
Aber ich glaube, die wenigsten Leute kriegen die gefahrenen Kilometer ihres eigenen Autos auch noch bezahlt.

Und wenn ich mir ein gebrauchtes Auto für 15.000€ kaufe und das nach 10 Jahren schrottreif ist, dann hat mich das Auto pro Jahr schon 1.500€ gekostet, ohne das ich damit auch nur einen Meter gefahren bin, geschweige denn es überhaupt angemeldet war.
 
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Wieso sind dann die Leasingkosten von ner neuen Kiste so hoch?
Ich dachte der Wertverlust hält sich in grenzen?

IMG_20190903_154138.jpg

Teuer ist es teilweise ja nicht. Aber ich behandle meine Autos wie einen Alltagsgegenstand. Keinen Bock auf horrende Nachzahlungen. Und so exorbitante Listenpreise sind hinsichtlich 1%-Regelung uninteressant.
 
Aber ich glaube, die wenigsten Leute kriegen die gefahrenen Kilometer ihres eigenen Autos auch noch bezahlt.

Zumindest sollte man durch die Steuererstattung was wieder bekommen, nennt sich ja auch Pendlerpauschale.

Aber mal was zum rechnen. Mein Auto habe ich nun 7 Jahre und ~210.000km. (~90% für den Arbeitgeber) Für 3k als Unfaller besorgt und 7k in Wiederaufbereitung + Aufrüstungen + Tuning gesteckt. Die Werkstatt sieht das Auto nur zum TÜV. Wenn ich Verschleißteile (u.a. Bremsen + Räder) ziemlich großzügig auslege, lande ich zwischen 5-10k an Gewinn, was mir das Auto bisher (negativ) "gekostet" hat.
 
Zumindest sollte man durch die Steuererstattung was wieder bekommen, nennt sich ja auch Pendlerpauschale.

Aber mal was zum rechnen. Mein Auto habe ich nun 7 Jahre und ~210.000km. (~90% für den Arbeitgeber) Für 3k als Unfaller besorgt und 7k in Wiederaufbereitung + Aufrüstungen + Tuning gesteckt. Die Werkstatt sieht das Auto nur zum TÜV. Wenn ich Verschleißteile (u.a. Bremsen + Räder) ziemlich großzügig auslege, lande ich zwischen 5-10k an Gewinn, was mir das Auto bisher (negativ) "gekostet" hat.

jo glück gehabt. nen anderer hatte dafür getriebeschaden und motorschaden. irgendwann trifft es dich auch.


Mich interessiert, wie viel ich aktuell (!) Monatlich dafür zahlen muss.

kann man so machen. dann kostet es 47 monaten 0€ im monat und im 48 monat dann 20.000€. wenn man meint, das macht so sinn, kann man das ja gerne so machen. am ende ist das natürlich quatsch, außer man hat die 20.000 aus der portokasse (nicht gespart).

Und so exorbitante Listenpreise sind hinsichtlich 1%-Regelung uninteressant.

hohe listenpreise mit starken rabatten sind doch dazu da, das die firmen mächtige rabatte bekommen, die mitarbeiter trotzdem stark bluten.^^
 
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PayDay, stelle Dir mal vor. Es gibt durchaus Autos die mehrere Hunderttausend Kilometer ohne Motor- und/oder Getriebeschäden noch fahren. :eek: Vor allem ältere Autos ohne großartig komplizierte Technik schaffen das, bei regelmäßiger Pflege und Wartung.

Davon jetzt pauschal auszugehen ist falsch. Geht bei jedem PC das Netzteil hoch? Bei jedem Smartphone das Display? Nein...


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jo glück gehabt. nen anderer hatte dafür getriebeschaden und motorschaden. irgendwann trifft es dich auch.




kann man so machen. dann kostet es 47 monaten 0€ im monat und im 48 monat dann 20.000€. wenn man meint, das macht so sinn, kann man das ja gerne so machen. am ende ist das natürlich quatsch, außer man hat die 20.000 aus der portokasse (nicht gespart).



hohe listenpreise mit starken rabatten sind doch dazu da, das die firmen mächtige rabatte bekommen, die mitarbeiter trotzdem stark bluten.^^

Auch hier kann ich mich nur wiederholen: deine negative Sichtweise und deine (scheinbar) Unzufriedenheit mit deinem Leben liest man in jedem Post unterschwellig heraus.

Und ja, mir ist bewusst, dass ich das Auto auch bezahlen muss. Aber ich rechne eben nicht VORHER wie der Wertverlust ist. Ersten weiß ich weder wie lange ich es fahre noch was es am Ende noch wert ist. Frag Mal die Dieselfahrer, die sich beim Kauf ihren tollen Wertverlust ausgerechnet haben. Und was ist nun? Nun ist er höher. Stürzen die sich alle reihenweise von der Brücke?

Und wie bereits gesagt, ich (!) kaufe ein Auto nicht mit dem Gedanken "was ist es später noch wert" bzw welchen Verlust muss ich hinnehmen. Fast jeder Gebrauchsgegenstand (und nichts anderes ist ein Auto) verliert an Wert. Meine Waschmaschine ging vor 6 Monaten kaputt. Denkst ich habe mich hingesetzt und errechnet, dass die alte 500 gekostet hat, 7 Jahre gehalten hat und die neue nun 750, d.h. welchen Wertverlust ich hatte und was nun für einer ist?!? Ich weiß, ist vom Betrag weit unter einem Auto, aber dann müsste man es eben mit jedem Artikel gemacht werden!!! Ebenso mit einem Haus. Rechnest du dir den Wertverlust aus, für den Fall das Dach ist neu zu decken oder du musst es Mal verkaufen?! ;)
 
jo glück gehabt. nen anderer hatte dafür getriebeschaden und motorschaden. irgendwann trifft es dich auch.

Das Auto hat mittlerweile 315.000km runter (Opel, Benziner) und ich habe durchaus vor die halbe Million zu schaffen. :fresse: Wenn die gefahrenen Kilometer weiterhin so hoch bleiben, dürfte das in 7 Jahren soweit sein. Bis dahin ist er auch schon ein Youngtimer.

Lediglich neue Kolbenringe könnte er mal vertragen.
 
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Den Vorgänger vom Kuga wollte ich ja eigentlich fahren, bis er auseinanderfällt - leider hat die Kälte im Winter dann die Abstoßung beschleunigt, da der Diesel im Motor Fest war - kein Wasser drin - aber ohne Rohrbegleitheizung halt auch nix für Temperaturen um -30°C
Laut Werkstatt ist auch der "-27°C"-Diesel ab -20 schon flockig...

dabei hab ich auf den Avensis schon 380tkm gefahren - 2l Diesel - ohne Murren, ohne Probleme - einzig der normale Verschleiß war fällig, sprich Bremsscheiben und Beläge + Reifen, hab ihn 9 Jahre gehabt.
 
Und wenn ich mir ein gebrauchtes Auto für 15.000€ kaufe und das nach 10 Jahren schrottreif ist, dann hat mich das Auto pro Jahr schon 1.500€ gekostet, ohne das ich damit auch nur einen Meter gefahren bin, geschweige denn es überhaupt angemeldet war.

Ich gehe ja soweit mit dass man die laufenden Kosten (Inspektion/Sprit/Vers./Steuer...) auf den Monat runterbrechen kann. Das was du beschreibst, was hier gerne als Wertverlust abgestempelt wird, ist für mich nicht ganz nachvollziehbar.

So ziemlich genau den Fall, den du beschreibst, habe ich. 2009 habe ich ein 6 Jahre altes Auto für 12.000€ gekauft. Finanziert war das von einmal Weihnachtsgeld und ca. 1 Jahr Kredit. Danach hab ich für den Fahrzeugwert keinen Cent mehr abgeben müssen. Wenn ich mir jetzt wieder solch ein Auto kaufen würde, hätte ich natürlich noch den Erlös aus dem alten und im dümmsten Fall wieder einen Kredit über ein Jahr. In genau der Zeit fehlt mir das Geld. Nicht noch 10 Jahre länger, wo das Auto schon längst abgezahlt ist. Wenn man das Auto vergleichen möchte, also die Kosten auf den Kilometer runterbrechen möchte um sich mit der Allgemeinheit zu vergleichen, hat man doch schon wieder das Problem dass man nicht jedes Auto vergleichen kann. Der eine Passat kostet 2€/km weil Getriebe und Motor neu musste, der andere Passat, der am gleichen Tag vom Band lief, kostet nur 0,2€/km weil da alles in Ordnung ist.

Ein Auto ist ein Luxusartikel. Für den einen mehr (Mittelklasse mit Schnickschnack) und für den anderen weniger (Kleinwagen um von A nach B zu kommen). Wenn man sich schon alles von den Kilometer genau ausrechnen muss, sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen ob man sich nicht das falsche Fahrzeug zum Einkommen gewählt hat.
 
ich weiß was wir machen: wenn berliner 8e max pro qm wohnung zahlen sollen, darf ein golf nicht mehr als 10.000€ neu kosten. punkt! da die vertragsfreiheit mit füßen getreten wird, können wir das auch gleich zu ende bringen.

denn der städter kann ja nicht aufs land (pendeln ist voll kacke), der ländler kann nicht mit den kleinwagen fahren (pendeln mit den gleichwagen ist voll kacke)
 
DEN Spruch hat schon jemand im GSPB gebracht. Hast ihn daher?
 
Ich habe das jetzt bei mir auch mal ausgerechnet. Bei mir gehen 7,5% meines Nettos fürs Auto drauf, All in für einen 72k Neuwagen als Firmenwagen.
 
Wenn man sich schon alles von den Kilometer genau ausrechnen muss, sollte man sich vielleicht mal Gedanken machen ob man sich nicht das falsche Fahrzeug zum Einkommen gewählt hat.

Wie viel % vom Nettoeinkommen hältst du denn für angemessen es für ein Auto auszugeben?

Ab wann hat man das falsche Fahrzeug zum Einkommen gewählt?
 
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