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Wenn du die 12.000€ vor 10 Jahren nicht ausgegeben hättest, hättest du aber 10 Jahre später 12.000€ mehr auf deinem Konto. Ich weiß ja auch nicht, wo und wann dir Geld "fehlt"... mag ja sein, das du die 12.000€ nicht vermisst, weil du ja mit deinem Gehalt immernoch gut auskommst. Wenn du aber in 20 Jahren vielleicht mal Hausbauen willst, fehlen dir die 12.000€ auf einmal doch. Wo dir gefühlt etwas fehlt, ist völlig irrelevant.So ziemlich genau den Fall, den du beschreibst, habe ich. 2009 habe ich ein 6 Jahre altes Auto für 12.000€ gekauft. Finanziert war das von einmal Weihnachtsgeld und ca. 1 Jahr Kredit. Danach hab ich für den Fahrzeugwert keinen Cent mehr abgeben müssen. Wenn ich mir jetzt wieder solch ein Auto kaufen würde, hätte ich natürlich noch den Erlös aus dem alten und im dümmsten Fall wieder einen Kredit über ein Jahr. In genau der Zeit fehlt mir das Geld. Nicht noch 10 Jahre länger, wo das Auto schon längst abgezahlt ist.
Wie viel % vom Nettoeinkommen hältst du denn für angemessen es für ein Auto auszugeben?
Ab wann hat man das falsche Fahrzeug zum Einkommen gewählt?
Selbstverständlich trifft das auf jede Ausgabe zu. Nur das die Dimensionen beim Auto in den meisten Fällen wesentlich größer sind als andere "übliche" Ausgaben.@Liesel, und genau das trifft aber auf jede Ausgabe zu. Meine CPU habe ich nun 4 Monate. Also hat sie mich bisher jährlich 150 Euro gekostet?! Kann man machen, joar, dann aber bitte bei allen (!) Käufen. Aber das macht irgendwie keiner.
Typischer Denkfehler. Du hast das Geld ausgegeben, du besitzt es also nicht mehr, es ist weg. Ob du 12.000€ auf einmal ausgibst oder 10 Jahre lang jeden Monat 1.200€ spielt keine Rolle. In 10 Jahren hast du 12.000€ weniger egal ob so oder so.
Wir reden hier aber nur von Autos, wieso ist nun relevant ob die Leute den Wertverlust auch bei ihrem Bleistift, ihrer Unterhose oder ihrer Frau mit einbeziehen?
Es geht um Autos...
Wer dabei nicht mitreden will kann sich ja enthalten.
Wie du das hältst ist mir völlig egal. Von mir aus kannst du dir einen Ferrari kaufen und ihn beim Ausparken noch auf dem Händlerparkplatz schrotten und dann behaupten, das hätte nichts gekostet.Mich stört bei dieser Wertverlustdiskussion mehr die belehrende Art, die jedes mal aufkommt, dass ja seine Ansicht die "richtige" wäre.
Man dreht man sich immer im Kreis.
Wenn man sich alle 5 Jahre einen 2000€-PC zum Zocken kauft, würde das auch kein (vernünftig rational denkender) Mensch so rechnen, das das Zocken ja nichts kostet, ausser die Spiele die man kauft.
Ich kenne sogar eher Leute, die jährlich Aufrüsten und das sogar absichtlich machen, weil es unterm Strich gar nicht soooo teuer ist, weil die dann für die nur 1 Jahr alten Komponenten durchaus noch ganz gute Gebrauchtpreise kriegen. Also die Rechnen genau das: Wertverlust der Komponenten in einem Jahr ist noch geringer als nach 3 Jahren, also besser gleich nach einem Jahr wieder weg damit für nen guten Gebrauchtpreis, 400€ draufgelegt und schwupps hat man jedes Jahr die neueste Graka.
Du kannst jederzeit ausrechnen, was dich das Auto bisher gekostet hat, indem du einfach den Restwert ansetzt. Ist zwar nicht 100% exakt, weil du nie genau rausfinden wirst für welchen Preis du das Auto letztendlich verkaufen wirst, aber es gibt einen Richtwert. Ganz exakt geht das aber natürlich erst, wenn das Auto tatsächlich weg ist.Was aber eben immer bei der Rechnung nicht auf geht, wie errechne ich denn den Wertverlust wenn ich gar nicht weiß, wann es kaputt geht oder wann ich es zu welchem Preis verkaufe?!? Ich könnte also immer erst hinterher (!) sagen, was mich das Auto/Gegenstand gekostet hat. Oder wer hat hier alles eine Glaskugel?
Wie viel % vom Nettoeinkommen hältst du denn für angemessen es für ein Auto auszugeben?
Ab wann hat man das falsche Fahrzeug zum Einkommen gewählt?
Ist mir absolut unverständlich, wie man so kurzfristig denken kann.
du die 12.000€ nicht vermisst, weil du ja mit deinem Gehalt immernoch gut auskommst.
Wenn du aber in 20 Jahren vielleicht mal Hausbauen willst, fehlen dir die 12.000€ auf einmal doch. Wo dir gefühlt etwas fehlt, ist völlig irrelevant.
Weil du die 12.000€ dann aber auf einen Schlag ausgibst, hast du urplötzlich vergessen, dass du 10 Jahre gebraucht hast, um das überhaupt anzusparen?
Bei dem Gedanken mit ihr zusammenarbeiten zu müssen dreht sich mir dezent der Magen um.
Leider bin ich nicht in der Position da mitentscheiden zu können bzw zu dürfen.
[...]
Bleibt also nur Hoffen und Beten, oder?
Andere Idee wäre die bei meinem Chef mal vorzufühlen und anzudeuten dass ein Mann vielleicht gut wäre fürs Team weil bisher bin ich neben einer Aushilfe der einzige Mann im Team.
um was fürn job gehts überhaupt ?
?nicht viel, aber wenig^^
Wenn er von Kasse redet, tippe ich auf Einzelhandel.