[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@Liesel, und genau das trifft aber auf jede Ausgabe zu. Meine CPU habe ich nun 4 Monate. Also hat sie mich bisher jährlich 150 Euro gekostet?! Kann man machen, joar, dann aber bitte bei allen (!) Käufen. Aber das macht irgendwie keiner.

@PayDay, Mal ernst gemeinte Frage: woher kommt dein Neid und Unzufriedenheit?!
 
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Wir reden hier aber nur von Autos, wieso ist nun relevant ob die Leute den Wertverlust auch bei ihrem Bleistift, ihrer Unterhose oder ihrer Frau mit einbeziehen?
Es geht um Autos...

Wer dabei nicht mitreden will kann sich ja enthalten.
 
Es geht um Gehalt...
 
@Liesel, und genau das trifft aber auf jede Ausgabe zu. Meine CPU habe ich nun 4 Monate. Also hat sie mich bisher jährlich 150 Euro gekostet?! Kann man machen, joar, dann aber bitte bei allen (!) Käufen. Aber das macht irgendwie keiner.
Selbstverständlich trifft das auf jede Ausgabe zu. Nur das die Dimensionen beim Auto in den meisten Fällen wesentlich größer sind als andere "übliche" Ausgaben.

Wenn man sich alle 5 Jahre einen 2000€-PC zum Zocken kauft, würde das auch kein (vernünftig rational denkender) Mensch so rechnen, das das Zocken ja nichts kostet, ausser die Spiele die man kauft.
Ich kenne sogar eher Leute, die jährlich Aufrüsten und das sogar absichtlich machen, weil es unterm Strich gar nicht soooo teuer ist, weil die dann für die nur 1 Jahr alten Komponenten durchaus noch ganz gute Gebrauchtpreise kriegen. Also die Rechnen genau das: Wertverlust der Komponenten in einem Jahr ist noch geringer als nach 3 Jahren, also besser gleich nach einem Jahr wieder weg damit für nen guten Gebrauchtpreis, 400€ draufgelegt und schwupps hat man jedes Jahr die neueste Graka.
 
Finde dieses Belehrende der Diskussionsteilnehmer immer wieder erstaunlich.
Es gibt offenbar nachfolgende Menschen
- die, die jeden Wertverlust (sei es Auto, Kühlschrank, Bleistift oder Toilettenpapier) in die monatlichen Kosten einbeziehen. So what ? Lasst die machen
- die, die den Wertverlust großer Anschaffungen berücksichtigen (z.B. Auto, Kühlschrank etc). So what ? Lasst die machen
- die, die nur das Auto berücksichtigen. So what ? Lasst die machen
- die, die nichts berücksichtigen. So what ? Lasst die machen

Wie das jeder für sich letztendlich handhabt, ist doch völlig egal.
Mich stört bei dieser Wertverlustdiskussion mehr die belehrende Art, die jedes mal aufkommt, dass ja seine Ansicht die "richtige" wäre.
Man dreht man sich immer im Kreis.
 
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Typischer Denkfehler. Du hast das Geld ausgegeben, du besitzt es also nicht mehr, es ist weg. Ob du 12.000€ auf einmal ausgibst oder 10 Jahre lang jeden Monat 1.200€ spielt keine Rolle. In 10 Jahren hast du 12.000€ weniger egal ob so oder so.

Und bei dir ein Mathefehler. 10x12x1.200 = 12.000 bei dir?

Ein Auto rechnet sich eigentlich nie. Es ist eine zusätzliche Ausgabe, die einfach bei vielen eine Notwendigkeit ist.
Es mag einige, wenige Nutzer geben, die genug Erstattung vom Arbeitgeber bekommen, dass es sich rechnet, aber für 95% der Nutzer ist ein Auto einfach nur Geldvernichtung.
Wie man seinen Verlust berechnet oder betrachtet spielt doch keine Rolle. Man hat mit Auto einfach weniger Geld als ohne.
Das Paradoxe ist halt, dass man dieses Geld ausgeben muss, um Geld zu bekommen :shot:
 
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Wir reden hier aber nur von Autos, wieso ist nun relevant ob die Leute den Wertverlust auch bei ihrem Bleistift, ihrer Unterhose oder ihrer Frau mit einbeziehen?
Es geht um Autos...

Wer dabei nicht mitreden will kann sich ja enthalten.

Sehr sinnvoller Beitrag... Einfach nochmal lesen und den Kontext verstehen.... ;)

Ansonsten ist das für mich durch. Da gibt es einfach unterschiedliche Sichtweisen und das ist auch nicht wirklich schlimm :)
 
Mich stört bei dieser Wertverlustdiskussion mehr die belehrende Art, die jedes mal aufkommt, dass ja seine Ansicht die "richtige" wäre.
Man dreht man sich immer im Kreis.
Wie du das hältst ist mir völlig egal. Von mir aus kannst du dir einen Ferrari kaufen und ihn beim Ausparken noch auf dem Händlerparkplatz schrotten und dann behaupten, das hätte nichts gekostet.

Hier will man aber vergleichen, und wenn ich sage mein Auto kostet mich 1500€/Monat weil ich eben den Wertverlust einrechne und du dann kommst mit "woaahahaha, mein Auto kostet nur 300€/Monat", weil du ignorierst das dein A8 alleine im ersten Jahr schon 20.000€ Wert verloren hat, dann ist das eben nichtmehr ansatzweise vergleichbar.
 
Wenn man sich alle 5 Jahre einen 2000€-PC zum Zocken kauft, würde das auch kein (vernünftig rational denkender) Mensch so rechnen, das das Zocken ja nichts kostet, ausser die Spiele die man kauft.
Ich kenne sogar eher Leute, die jährlich Aufrüsten und das sogar absichtlich machen, weil es unterm Strich gar nicht soooo teuer ist, weil die dann für die nur 1 Jahr alten Komponenten durchaus noch ganz gute Gebrauchtpreise kriegen. Also die Rechnen genau das: Wertverlust der Komponenten in einem Jahr ist noch geringer als nach 3 Jahren, also besser gleich nach einem Jahr wieder weg damit für nen guten Gebrauchtpreis, 400€ draufgelegt und schwupps hat man jedes Jahr die neueste Graka.

ich tausche zwar nicht regelmäßig alles aus, rechne aber so. am ende wird auch vieles andere so runtergerechnet. zb handys mit ihrer versteckten finanzierung als "handyvertrag" und dem monatlichen betrag. der vorteil des runterrechnens auf eine zeiteinheit (zb monat) zeigt schnell, ob man sich eine sache im prinzip leisten kann oder nicht. viele dinge sind in der anschaffung teuer, halten aber ewig. demzufolge können sie am ende günstiger sein, wie eine billige sache, die aber nur kurz hält.
beispiel waschmaschine:
eine 1500€ waschmaschine von miele hält 15jahre und "kostet" effektiv somit pro zeiteinheit (jahr) 100€. waschmaschine 2 von samsung kostet 600€ und geht nach 4 jahren kaputt. "kostet" somit 150€ pro jahr und war somit effektiv teurer. das gleiche wie mit deiner genannten hardware. am ende ist es effektiv wirklich nicht viel teurer, jedes jahr die neuste hardware zukaufen. rechne ich mir das pro monat um, kann ich so entscheiden, ob es mir zb 20€/monat mehr wert ist, jetzt von einer 1080 gtx auf eine 2080ti zu wechseln. der wert 20€/monat ist eine allgemein gut (be)greifbare menge und man kann leicht prüfen, ob es "drin" ist oder halt nicht.
ob es nötig ist oder nicht spielt keine rolle. aber nur wenn man kosten auf eine zeit umrechnet, kann man die effektiven kosten erkennen. wer natürlich jeden monat aus der portokasse alles kauft, braucht es nicht. ich brauxhs auch nicht, aber ich rechne es so aus, da ich so entscheiden kann, ob es mir die sache wert ist. zb neuen bürostuhl für 1300€, der aber sicher 10jahre hält (oder mehr) und mich somit effektiv um die 10€ im monat kostet. natürlich wird er vorm ersten richtigen benutzen voll bezahlt. die leute geben deutlich mehr fürn handy aus, wo sie dann alle jubeljahre draufgucken.
man kann es auch runterrechnen auf eine kleine einfache summe nennen, die einfach begreifbarer ist. für mich ist es vor allen ein vergleich zwischen teuer und günstigen komponenten, wo die günstigen nur augenscheinlich günstiger sind durch eine kürzere lebensdauer. und das "etwas" mehr ist einen der komfortgewinn der teureren sache vielleicht wert, oder halt nicht.

seit ich so rechne, kaufe ich drastisch weniger günstige komponenten, da diese rechnerisch meistens gar nicht günstiger sind, sondern nur ständig neu gekauft werden müssen.
 
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Deswegen sollte man den Titel auch in "Was verdient ihr Brutto/Monat bei wieviel Std/Wo Arbeitszeit?" umbenennen.
 
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Was aber eben immer bei der Rechnung nicht auf geht, wie errechne ich denn den Wertverlust wenn ich gar nicht weiß, wann es kaputt geht oder wann ich es zu welchem Preis verkaufe?!? Ich könnte also immer erst hinterher (!) sagen, was mich das Auto/Gegenstand gekostet hat. Oder wer hat hier alles eine Glaskugel?
 
Was aber eben immer bei der Rechnung nicht auf geht, wie errechne ich denn den Wertverlust wenn ich gar nicht weiß, wann es kaputt geht oder wann ich es zu welchem Preis verkaufe?!? Ich könnte also immer erst hinterher (!) sagen, was mich das Auto/Gegenstand gekostet hat. Oder wer hat hier alles eine Glaskugel?
Du kannst jederzeit ausrechnen, was dich das Auto bisher gekostet hat, indem du einfach den Restwert ansetzt. Ist zwar nicht 100% exakt, weil du nie genau rausfinden wirst für welchen Preis du das Auto letztendlich verkaufen wirst, aber es gibt einen Richtwert. Ganz exakt geht das aber natürlich erst, wenn das Auto tatsächlich weg ist.

Vor 5 Jahren Auto für 10.000€ gekauft, dann guckst du aktuell mal auf mobile.de/autoscout.de usw (so wie hier im Wertanfragen Thread auch dauernd geschrieben wird, dieses und jenes Mobo gibts auf Ebay für ca. 35€) und siehst, dein Wagen mit ungefähr der Kilometerleistung, dem BJ und deiner Ausstattung wird aktuell so für 3500-4000€ angeboten, also nimmt man einfach mal 3500€ Restwert an. Dann hat dich dein Auto bisher etwa 1300€/Jahr an Wertverlust gekostet.
Wie man einen wirtschaftlichen Totalschaden ausrechnet kapiert jeder, aber das wäre auf einmal zu kompliziert.

Na gut, ich kenne auch Leute, die kaufen sich ein Auto für 1500€ und versichern das dann Vollkasko für 1300€/Jahr...
 
Wie viel % vom Nettoeinkommen hältst du denn für angemessen es für ein Auto auszugeben?

Ab wann hat man das falsche Fahrzeug zum Einkommen gewählt?

Das war nicht wertend gemeint aber vielleicht ein wenig zu pauschal über den Kamm geschoren ;) Das muss jeder natürlich für sich selber wissen. Mir persönlich ist ein Auto mehr Wert als nur von A nach B zu kommen.

Ist mir absolut unverständlich, wie man so kurzfristig denken kann.

Falls du mich damit meinst, ich denke nicht kurzfristig, denn:

du die 12.000€ nicht vermisst, weil du ja mit deinem Gehalt immernoch gut auskommst.


Wenn du aber in 20 Jahren vielleicht mal Hausbauen willst, fehlen dir die 12.000€ auf einmal doch. Wo dir gefühlt etwas fehlt, ist völlig irrelevant.

Ich habe danach gebaut und ja, das Geld hat gefehlt oder hätte einen besseren Zinssatz gebracht aber ich brauchte ja ein Auto. Also hat es mir nicht geholfen, zu wissen was es mich theoretisch gekostet hätte.

Weil du die 12.000€ dann aber auf einen Schlag ausgibst, hast du urplötzlich vergessen, dass du 10 Jahre gebraucht hast, um das überhaupt anzusparen?

Das ist halt auch eine Einstellungssache. Ich denke das Problem ist, dass ich keine Neuwagen oder Autos in höheren Preisregionen kaufe/gekauft habe. Daher ist das Geld für mich ab dem Moment weg. Ich habe Geld gegen Auto getauscht und erwarte kein Geld mehr zurück.

Unterm Strich habe ich für den Zeitraum wo ich für mein Auto spare (keine 10 Jahre.. ) einfach weniger Geld zur Verfügung. Wenn das Auto abgezahlt ist, habe ich mehr zur Verfügung, bis ein neues Auto her muss. Das kann dann schon mal 10 Jahre sein. Ich habe mein Geld nicht um es zu horten. Es wird gespart, klar. Ich gucke aber nicht in die Zukunft und sage mir fehlen jetzt 10.000€ für meinen Ferrari :(


Aber was soll's ist halt wie mephisto schreibt. Die einen machen es so, die anderen so.. lasse halt machen.
 
Mal bissl Offtopic gefragt wie würdet ihr mit folgender Situation umgehen?

Es gibt eine Kollegin bei mir auf der Arbeit in einer anderen Abteilung. Wir hatten früher mal bissl Stress miteinander, aktuell ist das Verhältnis freundlich aber distanziert würde ich sagen. Sie ist als Mensch und in Ihrer Art einfach nicht mein Fall.

Habe nun mitbekommen dass Sie sich auf eine freie Stelle in der Abteilung in der ich arbeite bewerben will.

Bei dem Gedanken mit ihr zusammenarbeiten zu müssen dreht sich mir dezent der Magen um.

Leider bin ich nicht in der Position da mitentscheiden zu können bzw zu dürfen.

Kündigen will ich wegen ihr aber nicht.

Abteilung wechseln kommt für mich auch nicht in Frage.

Bleibt also nur Hoffen und Beten, oder?

Andere Idee wäre die bei meinem Chef mal vorzufühlen und anzudeuten dass ein Mann vielleicht gut wäre fürs Team weil bisher bin ich neben einer Aushilfe der einzige Mann im Team.
 
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noch mehr offtopic als mit dem Autoscheiss geht ja gar nicht mehr...

Wenn deine Position so ist wie beschrieben, bleibt dir leider wirklich nur hoffen und beten. Bzgl. des Geschlechts wäre ich auch ganz vorsichtig, das kann nach hinten losgehen und dann bist du ganz schnell der Chauvinist.
 
Und umhören ob du wechseln könntest ? Und mit Glück regelt der Flurfunk schnell und dein Chef wird dich dann darauf ansprechen. Dann kannst du ja die Begründung liefern.
 
Wechseln kann ich definitiv nicht es sei denn ich hätte Bock ihre Stelle als Putzfrau zu übernehmen. Ne da bleib ich lieber vorne an der Kasse wo ich jetzt bin.
 
abwarten und tee trinken. wenn sie wirklich rüberkommt, kann man immernoch gucken wie es läuft. und gehts gar nicht, kann man immer noch reagieren. vorher nicht wild machen.
 
mit dem chef reden warum du diese person da nicht haben willst.
 
Bei dem Gedanken mit ihr zusammenarbeiten zu müssen dreht sich mir dezent der Magen um.

Leider bin ich nicht in der Position da mitentscheiden zu können bzw zu dürfen.
[...]
Bleibt also nur Hoffen und Beten, oder?

Andere Idee wäre die bei meinem Chef mal vorzufühlen und anzudeuten dass ein Mann vielleicht gut wäre fürs Team weil bisher bin ich neben einer Aushilfe der einzige Mann im Team.

Auch wenn du nicht in der Position bist zu entscheiden, darfst du doch klipp und klar sagen, dass ihr nicht miteinander könnt und dass du dich unwohl fühlen würdest wenn du mit dieser Kollegin zusammenarbeiten müsstest. Gute Vorgesetzte wissen sowas, weil sie entweder extrem gut beobachten können oder explizit nach solchen persönlichen Konflikten fragen. Andere muss man mit der Nase darauf stoßen. Du kannst ja die provokante Frage stellen, ob er Lust hat in Zukunft zwischen euch zu vermitteln ...
Die Frage ist: Was ist denn ihre Motivation, sich in deine Richtung zu begeben?!
 
Aktuell gibt's keinen offenen Konflikt, Chef hat aber schon mal zwischen uns vermittelt.

Ihre Motivation ist ganz einfach. Ich vermute weniger anstrengende weniger körperliche Arbeit und mehr Geld.

Hab zu meinem Chef für mein Empfinden echt n gutes Verhältnis. Er traut mir Dinge zu, lässt mich Dinge selbst regeln und er schätzt meine positive,freundliche und interessierte Art (eigene Aussage).

Das möchte ich mir eigentlich nicht durch solche Animositäten kaputt machen.

Außerdem das würde was geben wenn Sie rausbekommt dass es wegen mir nicht geklappt hat.

Ich mein man sieht sich trotzdem und hat hier und da miteinander zu tun.
 
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um was fürn job gehts überhaupt ?
 
Bei mir bleiben derzeit am Monatsende immer 600-700€ über, nicht viel, aber wenig^^
 
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its.jpg

^^
 
Wenn er von Kasse redet, tippe ich auf Einzelhandel.

und wo ist das problem? im großen supermarkt habe ich anderes zu tun, als mit anderen mitarbeitern zu quatschen. kassieren sollen die leute, also den kram übern scanner schieben. habe noch nie kassierer dabei mit anderen quatschen hören außer dienstliche dinge wie "haste noch ne rolle eurostücke?". wo ist da das problem, das irgendeine ische da 3 kassen weiter sitzt? selbst die pausen teilt man sich sehr wahrscheinlich nicht, da die alle unterschiedlich durchgereiht werden, um die kassen besetzt zu halten.
ansonsten beleuchte uns ^^
 
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Olli denkt er wäre hier der mit dem kleinsten Gehalt.


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