[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Das ist ein 300PS Auto, billig wird sowas halt nicht.

Aber wurde in den 60k@5 Jahre der voraussichtliche Verkaufserlös schon abgezogen?

Falls nein sind es ja "nur" ~45k, was irgendwie schon realistischer klingt.
 
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Das war glaube ich nicht mit einberechnet weil es recht schwer war den Verkaufspreis abzuschätzen. Das ich für den Wagen noch 15 000€ bekomme, weiß ich noch nicht so genau. Die Cupras sind nicht wirklich selten.
 
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ja autos sind teuer. nach 6,5 jahren hat mein polo pro monat 160€ gekostet. 12.500€/78 monate

der polo ist auch total passend, wenn man 40-50k km im jahr fährt ^^

zum brötchen holen und paar km zur arbeit total in ordnung, aber nicht für jeden tag 2 std+ autobahn. zumindestens dann nicht, wenn man sich mehr leisten kann.

ansonsten halt riesen glück gehabt. bei der berechnung der kosten vom neuen A3 und einen 13Jahre alten A3 übern gleichen zeitraum kam raus, der der neue A3 nur 40€ im monat teurer war. eigentlich geschenkt. alte autos haben irgendwie immer was. und wenns nur ne neue batterie ist oder die pumpe platt ist von der ZV.
 
Mit allem (Versicherung, Steuer, Sprit, Wartung, Reparaturen, Tuning, 100% Abschreibung, etc.) bin ich bei 62c pro km - wenn ich das auf 22 Arbeitstage im Monat und den Arbeitsweg umrechne, kostet das Auto mich so etwa 900€ im Monat :d Gesamt hat mich das Auto bisher 46.350,57€ bei 26700€ Anschaffung schon viel, allerdings für etwa 4 Jahre und 2 Monate...
 
Ich liege da mit meinem C320 von 2003 bei 30 Cent pro Kilometer. Der fiktive Wertverlust würde stand heute mit 12 Cent on Top kommen. Macht im schlimmsten Fall knapp 26-30€ pro Monat.
Was bei einem Neu- oder neueren Wagen hinzu kommen würde, wäre regelmäßiger Service. Mach ich zwar, kostet mich aber nichts. Ich denke aber das würden die wenigsten mit so 'ner alten Schüssel machen.
 
[...]kostet das Auto mich so etwa 900€ im Monat :d Gesamt hat mich das Auto bisher 46.350,57€ bei 26700€ Anschaffung schon viel, allerdings für etwa 4 Jahre und 2 Monate...

Und da der Hobel noch nen Restwert hat (~14k) liegst du bei realen 650€/Monat.


Der fiktive Wertverlust würde stand heute mit 12 Cent on Top kommen. Macht im schlimmsten Fall knapp 26-30€ pro Monat.

Du fährst nur 250km im Monat?

Dafür sind deine /km Kosten aber sehr gering.
 
Zuletzt bearbeitet:
der polo ist auch total passend, wenn man 40-50k km im jahr fährt ^^

Find ich auch, fahr 30tkm pro jahr und der polo ist einfach ein top auto dafür. Warum sollte ich bei der fahrleistung auch das doppelte an Gewicht mit rum schleppen und bezahlen, Komfort mäßig steht der kleine den großen auch in nichts nach, im Gegenteil.
 
Also von diversen Mietwagen (downgrades, wir haben keine Golf-Klasse mehr da, aber nen 9-Sitzer... ne, da nehm ich dann lieber die Polo-Klasse) die ich bisher beruflich hatte, muss ich sagen, das man mit aktuellen Kleinwagen ala Polo durchaus mittlerweile gut Langstrecke fahren kann.

Ein aktueller Kleinwagen fährt sich wie eine Mittelklasselimo von 2000. Leistung reicht, Komfort ist da.
Mit meinem damaligen 1998er Fiesta war eine 500km-Fahrt noch eine Tortur. Da wackelte noch alles, ab 140km/h musst man sich bemühen das Ding gerade zu halten, es hat virbiert, lautes Fahrgeräusch, auf Dauer doch nicht ganz so komfortable Sitze... is alles heutzutage nichtmehr so. Mit nem Polo kein Problem mehr.

Aber der Trend geht a dahin, das man ohne sinnfreien Hausfrauenpanzer schon unten durch ist. Hab da damals schon von Leuten gehört, unter S-Klasse brauchste beim Kunden nicht auftauchen, sonst nehmen die dich gar nicht ernst.

Ich wäre ja sogar für eine Gewichtssteuer. Bis 1 Tonne normale Steuer. Ab 1,5t 200% Steuer, über 2t 400% Steuer. Unter einer Tonne gibts zwar praktisch auch nicht mehr, wäre aber mal ein Anreiz wieder leichtere Fahrzeuge zu bauen. Dann braucht man auch keine 200PS mehr.
Co2 (real) dann gerne noch multipliziert. Also über 2t und 200g Co2 (angenommen 200%, hab jetzt grad keine Zahlen für Co2), dann gleich 800% Steuer.
Jahreskilometerleistung gerne nochmal obendrauf. Bis 10.000km/Jahr 100%, 20.000km/Jahr 200%, usw. Also mit 100.000km/Jahr im 2t SUV mit 400PS dann gerne 4600% Steuer. Wenn dann der Vertriebler mit 400.000km/Jahr dran ist, soll er sich (oder sein Arbeitgeber) sehr gut überlegen müssen, ob er dafür wirklich auch noch einen SUV mit 400PS braucht.

Es darf einfach keinerlei Anreiz geben, fette Karren mit dicken Motoren zu fahren. Das muss bestraft werden.

Den Hobbiefahrer, der seine Cobra in der Garage stehen hat, trifft das dann auch kaum, denn der wird damit wohl keine 100.000km/Jahr fahren.
 
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ansonsten halt riesen glück gehabt. bei der berechnung der kosten vom neuen A3 und einen 13Jahre alten A3 übern gleichen zeitraum kam raus, der der neue A3 nur 40€ im monat teurer war. eigentlich geschenkt. alte autos haben irgendwie immer was. und wenns nur ne neue batterie ist oder die pumpe platt ist von der ZV.

Niemals ist das so teuer wie der Wertverlust eines Neuwagens. Nehmen wir Mal 30.000€ an, 6 Jahre Haltedauer und 20.000€ Wertverlust. 3300€ Reparaturen anzüglich Wertverlust des alten Autos jedes Jahr? Im Leben nicht. Mag Einzelfälle geben, aber eine alte Schlurre ist finanziell wohl nahezu immer billiger als ein Neuwagen.
 
Ich hab mir die letzte Woche überlegt, ob ich meinen Golf 7 GTD (BJ 2013, 115.000km) gegen was neues, "kleineres" tauschen soll, zum Beispiel Polo, Fabia oder Fiesta. Für meinen würde ich noch um die 15.000€ bekommen, der Aufpreis würde sich also in Grenzen halten und die kleineren, schwächer motorisierten würden mir jedes Monat zwischen 30 und 60€ sparen (Versicherung + Motorbezogene Steuer sind in Österreich recht teuer, wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt).
Die Spritkosten würden dann zwar minimal steigen (ca. 6 Liter Benzin statt 5 Liter Diesel), dafür wären die Servicekosten beim Benziner wahrscheinlich etwas geringer. Die Reifen wären für 16 oder 17 Zoll auch deutlich günstiger als die 18er, die ich momentan drauf hab.

Rein rechnerisch gesehen würde es evtl. Sinn machen, aber andererseits, mein Golf sollte noch viele Kilometer und Jahre halten und so teuer ist er auch wieder nicht. Außerdem machen die 184 PS halt hin und wieder auch Spaß, da würde mir bei einem Kleinwagen mit 95-125PS evtl. was fehlen.
Also Daumen mal Pi würde ich mir durch den Umstieg vielleicht 50€/Monat sparen, hört sich vielleicht nicht nach so wenig an, aber andererseits, in Relation zum Einkommen gesehen sind das eher Peanuts.

(Und ja, ich weiß, dass ich vor auch nicht so langer Zeit überlegt hab, mir einen MX5 zu kaufen. Meine Schwankungsbreite bei Autos ist extrem, vor ein paar Monaten hab ich eine Renault Zoe probiert, ein paar Wochen später einen Audi A7, dann den MX5 usw. Ich weiß anscheinend selbst nicht so recht, was ich will.)
 
(Und ja, ich weiß, dass ich vor auch nicht so langer Zeit überlegt hab, mir einen MX5 zu kaufen. Meine Schwankungsbreite bei Autos ist extrem, vor ein paar Monaten hab ich eine Renault Zoe probiert, ein paar Wochen später einen Audi A7, dann den MX5 usw. Ich weiß anscheinend selbst nicht so recht, was ich will.)

Vielleicht das mal evaluieren, denke, damit würdest du dir für weitere Pläne schon leichter tun?!
 
Ich hab mir die letzte Woche überlegt, ob ich meinen Golf 7 GTD (BJ 2013, 115.000km) gegen was neues, "kleineres" tauschen soll, zum Beispiel Polo, Fabia oder Fiesta. Für meinen würde ich noch um die 15.000€ bekommen, der Aufpreis würde sich also in Grenzen halten und die kleineren, schwächer motorisierten würden mir jedes Monat zwischen 30 und 60€ sparen (Versicherung + Motorbezogene Steuer sind in Österreich recht teuer, wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt).
ich würde den so lange fahren bis brauchbare eautos auf dem markt sind. evtl mit feststoffbaterie, falls es die dann schon gibt
 
Niemals ist das so teuer wie der Wertverlust eines Neuwagens. Nehmen wir Mal 30.000€ an, 6 Jahre Haltedauer und 20.000€ Wertverlust. 3300€ Reparaturen anzüglich Wertverlust des alten Autos jedes Jahr? Im Leben nicht. Mag Einzelfälle geben, aber eine alte Schlurre ist finanziell wohl nahezu immer billiger als ein Neuwagen.

alte karre für 2 jahre fahrzeit, gekauft bei 13jahren alter:

4500€ aufpreis
100€ neue batterie batterie
450€ kabelbruch mit werkstattaufenthalt, da auto nicht mehr aus ging und man ohne garage das auto nicht mehr abstellen konnte (und batterie am nächsten tag eh leer wäre)
80€ neue pumpe für ZV + 2 stunden fehlersuche, da bei defekt der pumpe ne sicherung mit wegfliegt und einige gerätschaften mitnimmt.
350€ permanente fehleranzeige airbag leuchte
800€ neue bremsen (scheiben+backen), domlager, lenkgestänge inkl. einbau mit nen bekannten von meinen vater
100€ TÜV
200€ reingefallene seitenscheibe im dänemark urlaub (+1 tag urlaub verhunzt - finde mal jemanden, der sich so einer sache annimmt.)

-2000€ verkaufspreis als anzahlung für den neuen A3

macht zusammen: 4600 € wertverlust und wartung (oder ~190€/mon)

der neue A3 wurde damals für 27.000€ als neuwagen gekauft mit rund 24% listenpreisrabatt und sofort nachgerüsteter standheizung und garantieverlängerung. ich fuhr ihr 3,5jahre und insgesammt 56.000km.

verkaufpreis: 18200€
wartung und co:
nach 2jahren: 250€ inspektion
nach 3 jahren: 350€ inkl. tüv stempel
über garantie: neue radnabe, weil ich leider nen bordstein im winter geknusch t habe. eingefrorener türgriff inkl. neu einhängen, felgen neu lackieren, weil die werkstatt diese zerkratzt hat
macht:
27.000 + 600€ - 18200 =9400€ für 3,5jahre neuen A3 fahren. durch 42mon =225€


der neue A3 verbrauchte zudem weniger sprit, sah lichtjahre besser aus, hatte ne standheizung, war deutlich besser ausgestattet usw...

beim aktuellen passat kombi siehts ähnlich aus

kaufpreis 32.000€ (liste 50.000€)
jetzt nach 2jahren: wartung: 0 euro bislang, wartung steht in 2 wochen an für rund 250€)
heutiger verkaufspreis (habe nen angebot) 26500€
5500€ /24 = 230€
gute die wartung müßte drauf gepackt werden, steigert den preis dann nochmals um 10€ monat.
trotzdem kaum teurer als die gurke oben, wo wirklich ständig irgendwas mit war. die autos vorher waren auch nicht besser. alle 2-3 monate war irgendeine kleinigkeit. natürlich kann man einiges auch weglassen und jede nacht seine batterie in der garage laden (wenn man denn eine garage hat) oder man verzichtet auf die zentralverriegelung usw...

die kernaussage bleibt die gleiche: ein altes auto ist nicht so viel günstiger wie ein neues, WENN man in der lage ist, ein neues auto mit einen vernünftigen rabatt zu bekommen. wenn ich den passat natürlich in deutschland für 43.000€ gekauft hätte, wäre der wertverlust drastisch höher. ich fahre fahrzeuge, die man in neu mit überdurchschnittlichen rabatt bekommt. so bleibt der wertverlust geringer.

Und da der Hobel noch nen Restwert hat (~14k) liegst du bei realen 650€/Monat.

egal wie wenig km er fuhr, ein 27000€ verkaufspreisauto ist nach 4jahren niemals nie noch 14.000€ einkaufspreis wert. aber mit den 650€ im monat könnte man aber wohl trotzdem liegen.
 
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Schön, dass das Thema eigentlich schon 3 Seiten lang im Auto Thread besser aufgehoben wäre.
 
Mal ne Zwischenfrage, bei welcher Bank habt ihr euer Hauptkonto. Mir ist gerade aufgefallen, dass ich seit 2 Jahren 4,90€ monatlich für mein Konto bezahlen und nicht mehr wie früher alle 3 Monate 4,90€. Ich bin aktuell bei der Sparkasse wegen den vielen Automaten aber da ich eigentlich sowieso immer nur mit Karte zahle und max 1 pro Woche nen Automat benötige, könnte ich den auch gezielt ansteuern.
Comdirect.
Seit Jahren zufrieden und der Service sei es telefonisch oder per Email, immer super.
Cashgroup Automaten (Deutsche Bank, Postbank, Commerzbank etc).
An vielen Shell Tankstellen kann man auch geld abheben.

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Man kann immer Pech haben (Bzw. schlechtes AUto rausgesucht haben), wo man viel reinsteckt. Mein 20 Jahre alter Mercedes CDI (2. Alltagsauto) hatte bis auf Ölwechsel und bisschen Verschleißteile (Einmal Bremsen rundum, ca. 120€ mit Eigenarbeit) und in 8-9 Jahren ~1500€ Wertverlust nichts. Aber natürlich selbst da, weil ich ein technisch gutes Auto haben will, Dämpfer/Federn und bisschen Gummiteile getauscht (z. B. 15€ für Stabigummis original MB, selbst gewechselt). Dann gibts aber auch Autos, die ne Menge kraft verlangen in meiner Garage - Aber das sind Hobbys und war im vornherein klar, dass so ne alte S-Klasse seine Problemchen macht im Alter.
 
zum thema auto: eben den scheinwerfer vom polo ausbauen müssen um die H7 birne zu wechseln - lol
 
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zum thema auto: eben den scheinwerfer vom polo ausbauen müssen um die H7 birne zu wechseln - lol

Domstrebe und Querträger ausbauen um am Touareg die Xenon Lampe zu wechseln.
 
Für die Überweisungen steht im comdirect Preisverzeichnis beim Girokonto " Enthaltene Leistungen -sämtliche Online-Buchungen" damit wäre dieser Punkt gesammelt abgehakt.
Bei den Geldgeschenken wäre ja vielleicht ein passendes Jugendgirokonto überlegenswert. (Mir wurde laut vorliegenden Kontoauszügen im Alter von 1 Jahr ein Girokonto bei der Verbraucherbank für diese Geschenke eröffnet) Die Bedingungen dazu müssten natürlich nochmal extra geprüft werden, aber ich sehe da z.B. kein Einzahlungslimit in diesem PLV. Alternativ könnte man auch durchrechnen, ob die Gescheke nicht in die Bargeldhaushaltskasse fließen können und der Betrag statt dessen vom Haushaltskonto aufs TG umgebucht werden kann.

@Autos Es soll auch Marken geben bei denen die ganze Stoßstange + Radhausverkleidung dazu ab müssen.
 
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alte karre für 2 jahre fahrzeit, gekauft bei 13jahren alter:

4500€ aufpreis
100€ neue batterie batterie
450€ kabelbruch mit werkstattaufenthalt, da auto nicht mehr aus ging und man ohne garage das auto nicht mehr abstellen konnte (und batterie am nächsten tag eh leer wäre)
80€ neue pumpe für ZV + 2 stunden fehlersuche, da bei defekt der pumpe ne sicherung mit wegfliegt und einige gerätschaften mitnimmt.
350€ permanente fehleranzeige airbag leuchte
800€ neue bremsen (scheiben+backen), domlager, lenkgestänge inkl. einbau mit nen bekannten von meinen vater
100€ TÜV
200€ reingefallene seitenscheibe im dänemark urlaub (+1 tag urlaub verhunzt - finde mal jemanden, der sich so einer sache annimmt.)

-2000€ verkaufspreis als anzahlung für den neuen A3

macht zusammen: 4600 € wertverlust und wartung (oder ~190€/mon)

der neue A3 wurde damals für 27.000€ als neuwagen gekauft mit rund 24% listenpreisrabatt und sofort nachgerüsteter standheizung und garantieverlängerung. ich fuhr ihr 3,5jahre und insgesammt 56.000km.

verkaufpreis: 18200€
wartung und co:
nach 2jahren: 250€ inspektion
nach 3 jahren: 350€ inkl. tüv stempel
über garantie: neue radnabe, weil ich leider nen bordstein im winter geknusch t habe. eingefrorener türgriff inkl. neu einhängen, felgen neu lackieren, weil die werkstatt diese zerkratzt hat
macht:
27.000 + 600€ - 18200 =9400€ für 3,5jahre neuen A3 fahren. durch 42mon =225€


der neue A3 verbrauchte zudem weniger sprit, sah lichtjahre besser aus, hatte ne standheizung, war deutlich besser ausgestattet usw...

beim aktuellen passat kombi siehts ähnlich aus

kaufpreis 32.000€ (liste 50.000€)
jetzt nach 2jahren: wartung: 0 euro bislang, wartung steht in 2 wochen an für rund 250€)
heutiger verkaufspreis (habe nen angebot) 26500€
5500€ /24 = 230€
gute die wartung müßte drauf gepackt werden, steigert den preis dann nochmals um 10€ monat.
trotzdem kaum teurer als die gurke oben, wo wirklich ständig irgendwas mit war. die autos vorher waren auch nicht besser. alle 2-3 monate war irgendeine kleinigkeit. natürlich kann man einiges auch weglassen und jede nacht seine batterie in der garage laden (wenn man denn eine garage hat) oder man verzichtet auf die zentralverriegelung usw...

die kernaussage bleibt die gleiche: ein altes auto ist nicht so viel günstiger wie ein neues, WENN man in der lage ist, ein neues auto mit einen vernünftigen rabatt zu bekommen. wenn ich den passat natürlich in deutschland für 43.000€ gekauft hätte, wäre der wertverlust drastisch höher. ich fahre fahrzeuge, die man in neu mit überdurchschnittlichen rabatt bekommt. so bleibt der wertverlust geringer.



egal wie wenig km er fuhr, ein 27000€ verkaufspreisauto ist nach 4jahren niemals nie noch 14.000€ einkaufspreis wert. aber mit den 650€ im monat könnte man aber wohl trotzdem liegen.

Was ist das denn für eine Aussage, wenn ich den in D gekauft hätte.
Naja ja wenn ich n Porsche 911 geschenkt bekomme, dann ist das Auto sehr günstig... :d
Da muss man doch (nicht in deinem Fall) den Durchschnitt ansetzen, und der kauft in D.

Aussage bleibt daher eig die gleiche, Autos sind teuer.
Ist ja jedem Überlassen ob er es möchte oder nicht. ;)

Ich bin da der Ökoaktivist, denke mir das meine Enkel (ich hab nichtmal Kinder) auch noch eine schöne Welt haben wollen, ich trage Verantwortung.
 
@Nubert
Viele Direktbanken wie beispielsweise die DiBa oder DKB bieten doch an gratis an allen Geldautomaten Geld abzuheben (teilweise Mindestbetrag von 50 € gefordert). Zusätzlich kann man in vielen Supermärkten direkt beim einkaufen auch Geld abheben. Ich habe hier im Ort (Kuhkaff) gar keinen Geldautomat mehr, aber ich komme trotzdem problemlos an Bargeld. Bin bei der DiBa.
 
Mal ne Zwischenfrage, bei welcher Bank habt ihr euer Hauptkonto. Mir ist gerade aufgefallen, dass ich seit 2 Jahren 4,90€ monatlich für mein Konto bezahlen und nicht mehr wie früher alle 3 Monate 4,90€. Ich bin aktuell bei der Sparkasse wegen den vielen Automaten aber da ich eigentlich sowieso immer nur mit Karte zahle und max 1 pro Woche nen Automat benötige, könnte ich den auch gezielt ansteuern.

unsere hauptbank ist noch immer die hypo vereinsbank. der bankwechsel funktioniert richtig bescheiden, eigentlich gar nicht. nicht eine einzige dauerüberweisung oder sepa wurde übernommen bei meiner eigenen bankverbindung. gut, es waren nur 4, aber trotzdem. auf dem hauptteil läuft halt alles zusammen.

kostenlos und gut ist zb ing diba. mit der kostenlosen visa karte kann man an jeden automaten kostenlos geld abheben.
online banken haben nur 1 echtes problem: man kann keine großen beträge bar abheben. nen auto für 5000€ in bar kaufen wird schwierig. wir lösen das über das hypo vereinsbank konto, die wenigstens noch 1 filiale im umkreis 30km hat (woohoo).


zum thema auto: eben den scheinwerfer vom polo ausbauen müssen um die H7 birne zu wechseln - lol
seit 2011 oder so gibts eine richtlinie, das normales leuchtmittel bei neu zugelassenen fahrzeugen leicht austauschbar sein MUSS. das abbauen von teilen wie stoßstange und co zählt nicht als leicht. ein laie soll das machen können.
nicht als normales leuchtmittel zählt xenon und led, wo diese richtlinie nicht gilt.

Was ist das denn für eine Aussage, wenn ich den in D gekauft hätte.
Naja ja wenn ich n Porsche 911 geschenkt bekomme, dann ist das Auto sehr günstig...
Da muss man doch (nicht in deinem Fall) den Durchschnitt ansetzen, und der kauft in D.

der passat wurde in deutschland gebaut, in deutschland nach dänemark verfrachtet, dort ausgepackt, nen stempel draufgedrückt und zurück nach deutschland gefahren. anschließend konnte ich das auto vom deutschen händler abholen und sparte gegenüber deutschen vw händler rund 13.000€. wer beim vw händler bei diesen preisunterschied sein auto kauft, kann ich auch nicht helfen. normal ist der preisunterschied natürlich nicht so drastisch. ich fahre aber wie gesagt fahrzeuge, die beim kauf einen überdurchschnittlich hohen rabatt gewähren. meistens sind das fahrzeuge am ende ihres produktzykluses (nachfolger kommt bald) oder wie beim audi ein gewinnspielauto, welches eine extrem kleine käufergruppe ansprach (private barkäufer, da nicht zinsvergünstigt finanzierbar).
 
Mal ne Zwischenfrage, bei welcher Bank habt ihr euer Hauptkonto.

Bin bei der Postbank. Geldabheben geht dank Cashgroup ganz gut, andererseits muss ich monatlich mindestens 3k € Geldeingang haben, damits kostenlos bleibt. (Manchen Monat muss mir meine Frau deswegen aushelfen :fresse2:)
 
Ing Diba bin ich. Super zufrieden. Alles kostenlos. 2 EC Karten und 2 Kreditkarten. Keine Gebühren bei Abhebung usw usf.

Du kannst das Geld ja deinen Kindern überweisen anstatt einzahlen.
 
Mal ne Zwischenfrage, bei welcher Bank habt ihr euer Hauptkonto. Mir ist gerade aufgefallen, dass ich seit 2 Jahren 4,90€ monatlich für mein Konto bezahlen und nicht mehr wie früher alle 3 Monate 4,90€. Ich bin aktuell bei der Sparkasse wegen den vielen Automaten aber da ich eigentlich sowieso immer nur mit Karte zahle und max 1 pro Woche nen Automat benötige, könnte ich den auch gezielt ansteuern.

Wir sind inklusive Depot bei der Comdirect, passt alles wunderbar. Komplett kostenlos, es gibt "richtige" Kreditkarte, sehr guter Service. Hatten dort schon länger unser Depot und dann im Anschluss das Giro noch mit dazu genommen.
 
Hausbank. Viele Angestellte der Hausbank sind Kunden bei mir, und ich habe auch ein Firmenkonto dort.
Jetzt die Gebühren zu vergleichen, wäre in meinem Fall eine Milchmädchenrechnung.
 
Jetzt die Gebühren zu vergleichen, wäre in meinem Fall eine Milchmädchenrechnung.

nö, da es einfach geht. ing diba ist kostenlos inkl. visa karte. billiger wird schwer. alles was eine andere bank nimmt, kostet sie also mehr. da kann im jahr fix mal 100€ und mehr an kosten bei rumkommen für keinerlei mehrnutzen.
 
Und dabei langfristig einige Kunden verlieren. Aber hauptsache billig. :fresse2:

Bei uns am Land wäscht eine Hand die andere. Da geht keiner Fremd. :haha:
 
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