[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Glückwunsch, bei dem Betrag lohnt sich das ja richtig :wink:
 
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im sozialen bereich gibts doch jobs bis zum abwinken. die kindergärten sind doch zu nahezu 100% unterbesetzt. jede bewerbung wird sicherlich wengistens genaustens geprüft, ne einstellung im kindergarten der wahl ist doch quasi schon garantiert, außer die chefin mag die bewerberin nicht (so ein frauen ding...)

o_O - mag ja sein, das die ggf. Unterbesetzt sind, d.h. aber nicht das es A) immer das passende Personal gibt und B) das deshalb auch eine Stelle ausgeschrieben ist....
 
ich würde mit dir wetten, das man auf 5 bewerbungen als erzieher 4 vorstellungsgespräche und 3 zusagen bekommt. als mann bekommt man wohl sogar 4 gespräche und 4 zusagen und auch nur, weil 1 der chefinnen ne powerfeministin ist und männer in den beruf für kinderschänder hält.
unser kindergarten hat bereits angedroht, unsere gruppe zum 1.11 zu schließen und jeder kann zusehen wo er mit seinen kindern bleibt. grund: 2 erzieher haben gekündigt und noch hat sich keiner beworben. tja jeder erzieher der sich bewirbt wird quasi genommen. wir wissen zumindestens von 1 erzieher vom anderen kindergarten, das sie sich beworben hat. schließt die gruppe trotzdem, bekommt die chefin vom club dort wohl mächtig ärger.

natürlich ist nicht jeder erzieher. ne SPA ist aber auch gefragt. gibt da auch andere jobs wie schulbegleitung usw... erfordert meistens nicht soviel fachwissen sondern mehr "echtes interesse" am kind. wir haben schon so einiges durch wegen den pflegegrad und fachpersonal in diese richtung. bei wirklichen interesse am kind wird gar nicht mehr verlangt. er freut sich, geht mit denen spielen usw.. läuft. dazu braucht man weder ne ausbildung noch sonstwas.
 
Klar könnte sie in einem Kindergarten Arbeiten.
Aber 1. darf das eigene Kind dann nicht auch dort im Kindergarten sein
2. finde mal ein Kindergarten wo man nicht vollzeit Arbeiten muß. Die Meisten gehen ja schon 40std. in den Kindergarten.
 
Aber es soll doch jeder studieren und was vernünftiges lernen :fresse:
Das lesen wir hier doch jede Woche. Und jetzt wundert ihr euch, dass die Leute das auch so machen:haha:
 
ich würde mit dir wetten, das man auf 5 bewerbungen als erzieher 4 vorstellungsgespräche und 3 zusagen bekommt. als mann bekommt man wohl sogar 4 gespräche und 4 zusagen und auch nur, weil 1 der chefinnen ne powerfeministin ist und männer in den beruf für kinderschänder hält.
unser kindergarten hat bereits angedroht, unsere gruppe zum 1.11 zu schließen und jeder kann zusehen wo er mit seinen kindern bleibt. grund: 2 erzieher haben gekündigt und noch hat sich keiner beworben. tja jeder erzieher der sich bewirbt wird quasi genommen. wir wissen zumindestens von 1 erzieher vom anderen kindergarten, das sie sich beworben hat. schließt die gruppe trotzdem, bekommt die chefin vom club dort wohl mächtig ärger.

natürlich ist nicht jeder erzieher. ne SPA ist aber auch gefragt. gibt da auch andere jobs wie schulbegleitung usw... erfordert meistens nicht soviel fachwissen sondern mehr "echtes interesse" am kind. wir haben schon so einiges durch wegen den pflegegrad und fachpersonal in diese richtung. bei wirklichen interesse am kind wird gar nicht mehr verlangt. er freut sich, geht mit denen spielen usw.. läuft. dazu braucht man weder ne ausbildung noch sonstwas.

Ist aber halt auch ein super undankbarer Job. Daher ist die Zahl der Menschen die diesen ergreifen gering, hätte man witzigerweise gegensteuern können als Flintenuschi die Kitaplatzgarantie gegeben hat, aber das hätte was mit Weitsicht zu tun.
 
Nun soweit ich das verstanden hab reicht zur Ausbildung zum Erzieher ja nichtmal ein normaler Realschulabschluss.
 
Nun soweit ich das verstanden hab reicht zur Ausbildung zum Erzieher ja nichtmal ein normaler Realschulabschluss.

doch reicht. im prinzip ist abitur für keinen einzigen ausbildungsberuf zwingend vorgeschrieben. abitur ist nur für die uni, fachoberstufe für die FH (wobei man mit abitur auch FH könnte aber nicht andersrum)

der "echte" erzieher ist allerdings - wie auch die exminierte pflegekraft (die richtige fachkraft, nicht die "arschabwischerin vom dienst") - eine extrem undankbare ausbildung. während man bei einer typischen ausbildung wie industriemechaniker 3,5jahre in einer firma sitzt, viel berufsschule hat und von ersten tag auch geld verdient (je nachdem ob handwerk oder industrie kann man davon schon alleine leben oder nichtmal nen 15jahre altes auto unterhalten), gehen erzieher (und eximinierte altenpfleger) da leer aus. es ist erstmal extrem viel schule, welche dazu sogar noch was kostet (welcher idiot denkt sich das aus?). und irgendwann kommt der praxisteil, wo man quasi kostenlos arbeiten gehen darf.`bei der eximinierten pflegekraft ist das etwas anders. meine ex damals in der ausbildung dazu durfte ihre schule selber zahlen (350€/monat) und hatte bei 50 stunden nebenbei im ausbildungsbetrieb 400€ verdient mit wochenendeinsätzen und co. von den 50€ durfte sie ne wohnung bezahlen und essen. klappte richtig gut...

und dann wundert man sich, das kein schwein das machen will? echte erzieher verdienen auch gar nicht so schlecht. mit paar jahren (ab stufe 3 bis 4) erfahrung landet man bei üblichen bürozeiten ohne wochenendeinsätzen fix bei 1800-2000€ netto auf ner vollzeitstelle. examinierte pfleger kommen da noch drüber mit schichtzulagen und wochenendeinsätzen.

kein bock auf den scheiß haben die leute, weil die ausbildung scheiße gelöst wurde und weil der job später endweder extrem stressig, oder man muss völlig abgestumpft sein (was man bei den 50jährigen immer sieht)
 
Das mit dem Abi meinte ich nicht, das was ich für NRW gefunden hab schrieb halt noch eine andere Ausbildung vor der Ausbildung zum Erzieher vor.
 
Was studieren != WAS studieren.
Keinem bringt was wenn man Namen tanzen und "irgendwas mit Medien und Kommunikation" gelernt hat.
Ja eben. Hauptsache was vernünftiges. Zusammen mit der bescheidenen Ausbildung im Erzieherbereich (siehe Paydays Beitrag) sorgt das dafür, dass das niemand machen will.
 
Thema Autokosten 2018 und 2019:

Ford Fiesta um die 10 Jahre alt, 70t km gelaufen.
Werkstatt Reifen, TÜV, defekter Auspuff: =1426,50€
Monatlich 35€ Versicherung =840€
120€ KFZ-Steuer jährlich =240€

2018 & 2019 Fiesta insgesamt =2506,50€


Opel Insignia 4 Jahre alt, 100t km runter, 20t km pro Jahr.
Werkstatt Verschleiß bzw. Inspektion und TÜV: =1999,80€
Werkstatt Reparatur Klima, Licht, Ölkreislauf: =700,35€
Monatlich 58€ Versicherung =1392€
160€ KFZ-Steuer jährlich =320€

2018 & 2019 Insignia insgesamt =4412,15€


Also ~7000€ in zwei Jahren (und 2019 ist ja noch nicht vorbei) für beide Autos :heul:

Wenn man jetzt noch Sprit und die Anschaffung dazu rechnet, wird einem ganz übel :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man jetzt noch Sprit und die Anschaffung dazu rechnet, wird einem ganz übel :d
Naja, Fiesta 70tkm in 10 Jahren, der Insignia 100.000km in 4 Jahren.
Also 7000km VS 25.000km pro Jahr.
Klar, jährlich gesehen ist der Insignia fast doppelt so teuer wie der Fiesta. Er wird aber auch mehl als 3mal soviel gefahren.

Oder wolltest du allgemein darauf hinaus, das so ein Auto halt verdammt viel Unterhalt kostet? ;)
 
Thema Autokosten 2018 und 2019:
...
2018 & 2019 Fiesta insgesamt =2506,50€
...
2018 & 2019 Insignia insgesamt =4412,15€
...
Wenn man jetzt noch Sprit und die Anschaffung dazu rechnet, wird einem ganz übel :d

Automobil 1, 30 tkm pro Jahr:
Bereifung: 4 * 450€ + Montage (Sommers wie Winters)

Automobil 2, 25tkm pro Jahr:
Bereifung: 2*350+2*450 + Montage (Sommers wie Winters)

Je ein Satz Sommerreifen pro Jahr. Zuzüglich ein Satz WR alle 2 Jahre = 10200€ Bereifung für 2 Jahre. Soll ich jetzt noch mit Sprit, Anschaffung und weiteren Kosten anfangen?

Warum ist nur so viel Monat am Ende vom Geld???
 
Automobil 1, 30 tkm pro Jahr:
Bereifung: 4 * 450€ + Montage (Sommers wie Winters)

Automobil 2, 25tkm pro Jahr:
Bereifung: 2*350+2*450 + Montage (Sommers wie Winters)

Je ein Satz Sommerreifen pro Jahr. Zuzüglich ein Satz WR alle 2 Jahre = 10200€ Bereifung für 2 Jahre. Soll ich jetzt noch mit Sprit, Anschaffung und weiteren Kosten anfangen?

Warum ist nur so viel Monat am Ende vom Geld???

Weil du Sprit und Anschaffung nicht dazugerechnet hast? :shot:
 
Du solltest mal deinen Fahrstil überdenken wenn du jedes Jahr bei jedem Auto 4 Sommerreifen vernichtest.

Wenn eine Pelle 450€ kostet kann das ja auch kein Golf 1.4 TSI sein, ergo triffts sicherlich auch keinen Armen. Also nicht so auf die Tränendrüse drücken bitte. :)
 
Oder wolltest du allgemein darauf hinaus, das so ein Auto halt verdammt viel Unterhalt kostet? ;)

Ich wollte nur auf die allgemein hohen "Unterhaltskosten" von Autos aufmerksam machen.
Weder am Fiesta noch am Insignia sind wirklich große Probleme aufgetaucht und ich bin sogar mit beiden Fahrzeugen zufrieden.
Audi A4 und Audi A6 waren deutlich anfälliger und teurer im Unterhalt und bei den Reparaturen ;)
 
Du solltest mal deinen Fahrstil überdenken wenn du jedes Jahr bei jedem Auto 4 Sommerreifen vernichtest.

#1 hat 275/35ZR20 (Sommer) und 265/40WR20 (Winter). Beides Serienbereifung und kleiner ist nicht. Pirellis halten wegen weichen Gummis maximal 20 tkm. Michelin gehen auf die 30-40tkm hoch. Den Fahrstil kann man als moderat bezeichnen. Reisegeschwindigkeit liegt geschmeidig bei ca. 180 km/h. Das ist eine Limousine. Mit der heizt man nicht freiwillig. Dafür ist die #2 da. Und sehr richtig gedacht. Das ist kein Golf. Da passe ich mit meiner Beinlänge und Schuhgröße auch nicht wirklich rein. ;)

Auch jammerte nicht ich, sondern eher die Person, die ich zitierte.
 
Ich wollte nur auf die allgemein hohen "Unterhaltskosten" von Autos aufmerksam machen.
Ok, immerhin einer, der verstanden hat, das ein Auto nicht umsonst ist, weil es ja eh in der Garage steht. ;)

Weder am Fiesta noch am Insignia sind wirklich große Probleme aufgetaucht und ich bin sogar mit beiden Fahrzeugen zufrieden.
Wie definierst du größere Probleme?
2000€ für Wartung und Reperaturen in zwei Jahren für einen 3-4 Jahre alten Insignia scheint mir relativ teuer. Da wurde doch was repariert und nicht nur Öl gewechselt, oder? Bei einem 4 Jahre alten Auto sollten auch keine teureren Verschleißteile wie Bremsen, Stoßdämpfer oder sowas schon fällig sein.... Mhhh oder ich denke gerade nicht an 25tkm/Jahr. Bei 100.000km könnte sowas dann allerdings langsam kommen.... ok, möglich.

"Zufrieden" war ich bisher nur mit meinem Fiesta (müsste damals BJ1998 oder so gewesen sein). Mit 4 Jahren gekauft, ich habe ihn 6 Jahre gefahren und nach mir noch 3 Jahre mein Bruder. Bis er dann mit 13 Jahren bei ~180.000km durch einen Unfall zum Totalschaden wurde.
Aussergewöhnliche Reperaturen (also keine Verschleißteile): Ein durchgerosteter Auspuff der geschweißt wurde.
Bis zum Ende waren sogar die original Stoßdämpfer noch gut. Letzter TÜV: Ohne Mängel.

Alles andere was ich hatte, war (meiner Meinung nach) eine Katastrophe. Immer ging irgendwas kaputt, Fensterheber oder Dachfenster, Dichtungen schon nach wenigen Jahren verschlissen, Probleme mit der Elektrik, Servolenkung kaputt, Klimaanlage kaputt, ...

Mein aktueller Astra verliert gerade immer mal etwas Kühlwasser. Ich meine kürzlich entdeckt zu haben, das im Kühlwasserbehälter ein kleiner Riss ist. Muss demnächst deswegen in die Werkstatt und hoffe, dass es wirklich nur das ist.

Manchmal hab ich echt das Gefühl, ich erwische immer die Montagsmodelle, oder die Dinger sind heute wirklich so scheiße gebaut, dass sie tatsächlich nicht mehr lange halten.
 
Beim Insignia 2700€ Werkstattkosten:

Inspektion insgesamt (jedes Jahr bei der Laufleistung): ~710€
Neue Reifen: 553€
TÜV / AU: 215€
Räderumstecken: 27€
Bremsen (auch normal, dass um die 90tkm mal die Bremsen vorne neu müssen): 480€

Reparatur:
Klimakondensator hin und Ölkreislauf undicht vorm Turbo: 561€
Lichtfehler (am Ende war es ein Relais): 138€

Klimakondensator ist scheinbar Standard beim Insignia und der Rest ist wirklich nichts Großes.
Also bis auf 700€ Reparaturen alles normaler Verschleiß bei der Laufleistung.
 
Thema Autokosten 2018 und 2019:

vom 1.11 2017 bis 20.09.2019

kaufpreis 32.000€ (neu=
heutiger theoretischer verkaufspreis beim händler 27.500€

kosten wertverlust: 5500€

gefahrende strecke 26.000km bei etwa 7 L / 100km benzin = 1820 Liter Sprit x 1,4€/L = ~2500€

versicherung jährlich 300€ inkl. vollkasko / steuern glaub 56€, auf knapp 2jahre gerechnet: 700€

wartung und verschleiß: 1x inspektion inkl. öl und und neue scheibenwischer: 270€

macht zusammen: 5500€ + 2500€ + 700€ + 270€ = 9000€ über knapp 2jahre

teile ich das nun durch meine 26.000km, kostet mich jeder km 35 cent. das ist aber nur deshalb so "günstig", weil ich mein fahrzeug so extrem günstig bekam.
der heutige verkaufspreis ist eigentlich sogar besser und gilt im prinzip auf ein relativ nacktes fahrzeug. ich könnte den kaufpreis fast wieder rausholen. ansonsten wäre der wertverlust zu hoch und unrealistisch mit 700€ im monat.
hätte ich das auto beim deutschen händler gekauft, hätte ich etwa 10.000€ mehr wertverlust und somit 19.000€ oder 73 cent den kilometer.

nächstes jahr im herbst mit 3jahren auf der uhr müssen die reifen neu. macht dann 1x 600-700€ für 4 puschen. (ganzjahresreifen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher a3 ist mit 2 Jahren und 26k km noch soviel wert? Ein s oder rs ist es nicht (7l /100km)
 
Rechnest du den Händler VK?
 
Welcher a3 ist mit 2 Jahren und 26k km noch soviel wert? Ein s oder rs ist es nicht (7l /100km)

ich fahre passat mit 50.000€ liste und 32.000€ einkaufspreis. derzeit hat er nen einkaufspreis beim händler von 27.500€. wenn ich ihn privat verkaufe, bekomme ich natürlich mehr. die kiste ist ziemlich voll mit extras und als benziner sowieso sehr begehrt. kombi mit automatik, garantie, benziner, leder, full led mit dynamischen selektiven fernlicht, AHK, akkustikverglasung bla bla bla bla jeden kleinen scheiß wie sitzheizung, lenkradheizung, eingebauter hinterer ausziehbarer sonnenschutz bla bla bla.
 
#1 hat 275/35ZR20 (Sommer) und 265/40WR20 (Winter). Beides Serienbereifung und kleiner ist nicht. Pirellis halten wegen weichen Gummis maximal 20 tkm. Michelin gehen auf die 30-40tkm hoch. Den Fahrstil kann man als moderat bezeichnen. Reisegeschwindigkeit liegt geschmeidig bei ca. 180 km/h. Das ist eine Limousine. Mit der heizt man nicht freiwillig. Dafür ist die #2 da. Und sehr richtig gedacht. Das ist kein Golf. Da passe ich mit meiner Beinlänge und Schuhgröße auch nicht wirklich rein. ;)

Auch jammerte nicht ich, sondern eher die Person, die ich zitierte.

Hast du schon gepostet um was für Autos es sich handelt oder redest du nur um den heißen Brei?! :d ich bin aktuell auf der Suche nach einem C63 und da liest man auch ziemlich oft dass man im Prinzip mindestens jedes Jahr ein neuen Satz Reifen einkalkulieren sollte. Da frag ich mich, ist das tatsächlich selbst bei moderatem Fahrstil der Fall?
 
Na gut, dass ich die Zertifizierung zuerst schaffen muss, sollte schon klar sein :d Die Prüfung hab ich am Freitag, bis zur Verhandlung geht sich das also schon aus, auch wenn ich einen zweiten Versuch brauchen sollte.
Die Prüfung hab ich heute natürlich - wie erwartet - bestanden :cool: Somit kann ich den Punkt in meine Liste mit Argumenten für die nächste Gehaltserhöhung aufnehmen. Ist aber natürlich nur ein zusätzliches Nebenargument, das Hauptargument ist, dass mein Grundgehalt für meine Position einfach viel zu niedrig angesetzt ist. Mit Überstundenpauschale, Rufbereitschaft, Bonus und Gewinnbeteiligung verdiene ich recht gut, aber mein Grundgehalt ist trotzdem eher schlecht.

Wir haben keinen Kollektivvertrag (fragt mich bitte nicht, wie das bei einer Firma unserer Größe geht, aber ist halt so), aber eigentlich müsste für meinen Bereich der IT-KV gelten und da würde ich inzwischen in Regelstufe ST2 fallen. Mindestgrundgehalt ist da 3485€/Monat, ich hab momentan knapp 2800€. Da muss also dringend nachgebessert werden, zusätzliche Argumente sollte ich da gar nicht brauchen.
 
Stimmt ja auch, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen ;) BMW und Renault übrigens auch :d

Haben jetzt den 5.BMW in Folge und bin bisher sehr zufrieden. Keine außerplanmäßigen Werkstattaufenthalte. Alle waren aber auch nicht älter als 4 Jahre und 70000km alt. Wenn ich zusammen rechne was da bisher an Wertverlust zusammen gekommen ist..
 
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