[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wie schon mehrfach erwähnt, ich bekomme die 20 Stunden ja bezahlt. Diese sind auch seperat im Lohnzettel angeführt. Das Jahresgehalt sollte diese 20 Überstunden daher auch schon berücksichtigen, deshalb war mein Vorschlag ja auch 56k€ statt 49k€.
Versteh ich nicht. Wenn du die 20h explizit bezahlt kriegst falls du sie machst, dann haben die mit deinem Jahresgehalt NICHTS zu tun.
Wenn die dein Jahresgehalt beeinflussen sollten, müssten sie mit dem Jahresgehalt schon abgegolten sein, also würden sie NICHT extra bezahlt.
 
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Ok, ich versuchs noch einmal. In meinem Arbeitsvertrag steht, dass eine Überstundenpauschale mit 20 Stunden inkludiert ist und jegliche anfallende Mehrarbeit durch diese abgegolten ist.
Wenn ich einen Arbeitsvertrag ohne diese 20 Stunden bekommen würde, wäre das Jahresgehalt entsprechend niedriger.
 
Dann kriegst du sie aber nicht separat bezahlt, sondern sie sind eben mit deinem Jahresgehalt schon abgegolten. Damit kriegst du das Geld aber auch immer, auch wenn die 20h gar nicht anfallen sollten.
 
Dann kriegst du sie aber nicht separat bezahlt, sondern sie sind eben mit deinem Jahresgehalt schon abgegolten. Damit kriegst du das Geld aber auch immer, auch wenn die 20h gar nicht anfallen sollten.

Was er auch beschrieben hat.
 
und ich oben vorgerechnet habe, das sich das lohnt, solange er nicht über die 20 stunden kommt (bzw 240std im jahr).

Kann mir schon vorstellen, dass sich dann viele denken „wozu so bald nach Hause, wartet eh niemand auf mich“. Dann stürzen sie sich eben in die Arbeit.
als selbstständiger auf eigener rechnung kann ich das voll nachvollziehen. aber als angestellter macht das einfach kein sinn. als ob ein single kein privatleben hat.

das geld pro stunde steht als angestellter sogut wie nie im vernünftigen verhältnis zur geopferten freizeit, außer natürlich mit superduper sonderauflagen an bestimmten feiertagen. für netto 15-20 euro die stunde muss man doch keine 10-12std am tag schieben? wozu? man wird davon nicht reich und kann sich auch nix besonderes leisten. wenn man natürlich 70-80€ die stunde abrechnen kann (auch wenn man dann bestimmte dinge selber zahlen muss), sieht das schon ganz anders aus. als angestellter entfallen halt alle risiken, weshalb der verdienst im verhältnis auch niedrig ist. folgerichtig lohnt aber auch nicht mehr arbeiten als notwendig, da alle "inklusiveleistungen" wie bezahlter urlaub, bezahlung bei krankheit, krankenkasse usw... bereits abgedeckt sind.
DAS ist übrigens auch einer der hauptgründe für schwarzarbeit aus sicht des ausführenden.
 
das geld pro stunde steht als angestellter sogut wie nie im vernünftigen verhältnis zur geopferten freizeit, außer natürlich mit superduper sonderauflagen an bestimmten feiertagen. für netto 15-20 euro die stunde muss man doch keine 10-12std am tag schieben? wozu? man wird davon nicht reich und kann sich auch nix besonderes leisten. wenn man natürlich 70-80€ die stunde abrechnen kann (auch wenn man dann bestimmte dinge selber zahlen muss), sieht das schon ganz anders aus. als angestellter entfallen halt alle risiken, weshalb der verdienst im verhältnis auch niedrig ist. folgerichtig lohnt aber auch nicht mehr arbeiten als notwendig, da alle "inklusiveleistungen" wie bezahlter urlaub, bezahlung bei krankheit, krankenkasse usw... bereits abgedeckt sind.
DAS ist übrigens auch einer der hauptgründe für schwarzarbeit aus sicht des ausführenden.
Es gibt eben Menschen die sich und ihren Selbstwert über Arbeit definieren. Denen geht es dann nicht unbedingt ums Geld, mehr um "Ansehen" und den Status besonders hart zu arbeiten.

Genaueres weiß ich da aber nicht drüber, mein Überstundenkonto die letzten 2 Jahre: 16 Stunden. :d
 
Es gibt Menschen, die sind verdammt gefrustet. Täglich müssen sie zur Arbeit gehen. Eine Tätigkeit, die sie vermutlich nicht mögen. In einer Umgebung die ihnen mißfällt. Mit Menschen, die sie nicht mögen. Der tägliche Gang zur Arbeit wird nicht nur zur Pglicht, sondern frustet derart, daß man sich nur noch an den geleisteten Stunden und dem verdienten Geld erfreuen kann. Die gelisteten Stunden bedeuten letztlich, daß man wieder weniger Stunden in der ungeliebten, frustrierenden Umgebung mit gehassten Tätigkeiten verbringen muß.

Wie arm ist doch so ein Mensch. Wie arm sein leben. Glücklich ist der, bei dem die eEinstellung stimmt. Der gerne Arbeiten geht. Der Erfüllung und Befriedigung aus seiner Tätigkeit zieht. Der erkennt, wie sinnvoll auch der kleinste Handgriff sein mag.

In diesem Sinne
 
Bei mir ist es ein Mix aus dem beschriebenen^^

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man kann doch auch "normal" zur arbeit gehen. also weder besonders begeistert, noch gefrustet - einfach normal. muss doch nicht alles gleich so extrem sein.

Es gibt eben Menschen die sich und ihren Selbstwert über Arbeit definieren. Denen geht es dann nicht unbedingt ums Geld, mehr um "Ansehen" und den Status besonders hart zu arbeiten.

ich finde es unpassend, sich über eine sache zu definieren, die man gar nicht zu 100% in der hand hat. ein chef kann sich über seine arbeit definieren, immerhin ist es auch seins. als angestellter macht man nur die arbeit für jemand anderen. egal wie gut und toll man die arbeit macht, sämmtlicher lohn dieser mühe geht auf den chef über. man bildet sich dann was ein, kaufen kann man sich davon aber nichts. auch gehaltssteigerungen aufgrund hoher motivation stehen NIE im verhältnis zu dem, was eigentlich durch die extraleistung bei rumkommt.
 
@pay

Ich hoffe das ist nur eine Feststellung und keine Klage.
Die Wirtschaft zeigt, genau so funktioniert es. Wenn jemand der Meinung ist es ginge anders/besser kann er gerne eine Firma gründen und seinen Mitarbeitern mehr zahlen usw.
 
@pay

Ich hoffe das ist nur eine Feststellung und keine Klage.
Die Wirtschaft zeigt, genau so funktioniert es. Wenn jemand der Meinung ist es ginge anders/besser kann er gerne eine Firma gründen und seinen Mitarbeitern mehr zahlen usw.
Es geht nicht ums Geld, sondern den Selbstwert. Das sind dann meist Menschen, die nur einen geringen haben und mit sich selbst nichts besseres anzufangen wissen. Deswegen arbeiten die auch im Urlaub noch. Man braucht doch nicht jemanden, "der auf dich wartet", damit man etwas zu tun hat im Leben. Mir fallen spontan ein Dutzend Dinge ein, die ich statt Arbeit machen könnte. Ohne Probleme.

Das gleiche Problem haben viele Rentner: Zu viel Zeit, zu wenig Lebensinhalt, zu wenig Selbstwert.
 
man kann doch auch "normal" zur arbeit gehen. also weder besonders begeistert, noch gefrustet - einfach normal. muss doch nicht alles gleich so extrem sein.



ich finde es unpassend, sich über eine sache zu definieren, die man gar nicht zu 100% in der hand hat. ein chef kann sich über seine arbeit definieren, immerhin ist es auch seins. als angestellter macht man nur die arbeit für jemand anderen. egal wie gut und toll man die arbeit macht, sämmtlicher lohn dieser mühe geht auf den chef über. man bildet sich dann was ein, kaufen kann man sich davon aber nichts. auch gehaltssteigerungen aufgrund hoher motivation stehen NIE im verhältnis zu dem, was eigentlich durch die extraleistung bei rumkommt.
Wie gesagt, auch nicht mein Metier aber viele haben eben nicht viel außer ihrer Arbeit oder sind halt extrem auf die Bestätigung daraus angewiesen.

Aber gut dass es solche Leute gibt, hab ich meine Ruhe, mach meine 8 Stunden und geh auf die Minute nach Hause, keiner nervt wegen Überstunden oder Extraschichten, Win-Win quasi. :bigok:

Wie arm ist doch so ein Mensch. Wie arm sein leben. Glücklich ist der, bei dem die eEinstellung stimmt. Der gerne Arbeiten geht. Der Erfüllung und Befriedigung aus seiner Tätigkeit zieht. Der erkennt, wie sinnvoll auch der kleinste Handgriff sein mag.
Mag ja für manche Tätigkeiten gelten, nehmen wir jetzt aber die Systemerhaltenden Berufe wie Müllabfuhr, Kanaldienst, Strassenreinigung, Fernfahrer oder Putzfrauen und ähnliche zur Hand würde es mich doch sehr wundern wenn da jemand so tiefe Erfüllung und Befriedigung daraus zieht, obwohl seine Arbeit tatsächlich wichtiger ist als 99% der Bürofurzer. Also Berufe deren fehlen man unmittelbar bemerken würde. Noch dazu sind die genannten Tätigkeiten körperlich anstrengend, schlecht bezahlt und damit quasi ein Ticket in die Altersarmut.
 
Ja, Menschen , die sich so gerne ausbeuten lassen, findet man wirklich selten.

Würd ich gar nicht sagen, gibt viele „Deppen“, die gerne am Wochenende Mail checken und sich wichtig fühlen - sind aber oftmals auch die gleichen Leute, die sich überernst nehmen, und glauben, dass die Firma morgen zusperrt, wenn sie mal nicht mehr sind. Finde das immer recht witzig, als wären diese Wichtigtuer nicht ersetzbar :d Klar gibt es ab und an Leute, die tendenziell unverzichtbar sind, aber wenn man wirklich unverzichtbar ist, kann man nahezu jeden Betrag verlangen - im weiteren Sinne dann Selbstständigkeit.

War jetzt allerdings auf niemanden hier im Thread bezogen, is mir nur selbst schon ein paar Mal aufgefallen.
 
Es geht nicht ums Geld, sondern den Selbstwert. Das sind dann meist Menschen, die nur einen geringen haben und mit sich selbst nichts besseres anzufangen wissen. Deswegen arbeiten die auch im Urlaub noch. Man braucht doch nicht jemanden, "der auf dich wartet", damit man etwas zu tun hat im Leben. Mir fallen spontan ein Dutzend Dinge ein, die ich statt Arbeit machen könnte. Ohne Probleme.

Das gleiche Problem haben viele Rentner: Zu viel Zeit, zu wenig Lebensinhalt, zu wenig Selbstwert.
Problem solved. Case closed. NOT
Sobald man genug Verantwortung trägt muss man eben dann erreichbar sein wenn es brennt.
Nicht wenn der Kalender es zu lässt.

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Klar gibt es ab und an Leute, die tendenziell unverzichtbar sind, aber wenn man wirklich unverzichtbar ist, kann man nahezu jeden Betrag verlangen - im weiteren Sinne dann Selbstständigkeit.
Da gibt es noch einige Stufen dazwischen.
ZB hab ich gerade jemanden hier der zwar nicht unersetzlich ist, aber wenn er jetzt unangekündigt ausfallen würde, grob geschätzt einen EBT Impact von über 10 Mio € hätte. (Truck Faktor 1)
 
Würd ich gar nicht sagen, gibt viele „Deppen“, die gerne am Wochenende Mail checken und sich wichtig fühlen - sind aber oftmals auch die gleichen Leute, die sich überernst nehmen, und glauben, dass die Firma morgen zusperrt, wenn sie mal nicht mehr sind. Finde das immer recht witzig, als wären diese Wichtigtuer nicht ersetzbar :d Klar gibt es ab und an Leute, die tendenziell unverzichtbar sind, aber wenn man wirklich unverzichtbar ist, kann man nahezu jeden Betrag verlangen - im weiteren Sinne dann Selbstständigkeit.
Sowass auch schonmal in Gehaltsverhandlungen bzw. eher Anpassungen bei bestehenden Mitarbeitern erlebt - Waren super duper traurig, als die damit Argumentiert haben und nichts erhalten haben. Gab halt vernünftige Vertretungen bzw. waren diese nicht so Kriegsentscheidend, dass ein Fehlen schmerzhaft wäre bzw. sich nicht jemand anderes kurzfristig in die Themen einarbeiten könnte. Gibt hier natürlich ausnahms/spezielfälle.

Problem solved. Case closed. NOT
Sobald man genug Verantwortung trägt muss man eben dann erreichbar sein wenn es brennt.
Nicht wenn der Kalender es zu lässt.
Ja, aber das ist nicht der 0815 Bürohengst - Das sind Leute eher richtung Mgmt bzw. sowass nennt man bei nem normalen SysAdmin "Bereitschaft", welche auch Bezahlt wird. Jemand, der meint, in seiner Freizeit Mails zu checken ist nicht so wichtig, sonst würde die Firma das zahlen/Rahmenbedingungen schaffen (Oder er ist so blöd und lässt sich ausbeuten. Hätte ich eine Firma würde ich so jemanden wohl eher nicht was wichtiges anvertrauen)

Da gibt es noch einige Stufen dazwischen.
ZB hab ich gerade jemanden hier der zwar nicht unersetzlich ist, aber wenn er jetzt unangekündigt ausfallen würde, grob geschätzt einen EBT Impact von über 10 Mio € hätte. (Truck Faktor 1)
Kann nicht so schlimm sein - Wenn es diesen Impact gebe, dann hat jede (vernünftige) Firma Backup - Eine 2. Person ist billiger, als der Impact. Ansonsten selber schuld :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Netto-Einkommen iwas bei 2,1k

Miete: 600€
Essen: 250€
Verbindlichkeiten (Netflix etc.) 100€
Schuldenabbau: 600€
Sparen: 300€
Jobticket: 75€
BAV: 60€
------------------------
Ausgaben: 1985€ -> 115€ für Spiel, Spaß und Freude

Nicht viel, aber mir ist wichtiger in einem Jahr keine Studienschulden mehr zu haben. :p
 
Netto-Einkommen iwas bei 2,1k
Schuldenabbau: 600€
Sparen: 300€
Nicht viel, aber mir ist wichtiger in einem Jahr keine Studienschulden mehr zu haben. :p
Sparrate von 40%+ da kann sich so einiger was abschneiden.
Schaffen wenige bei einem normalen Gehalt, wenn sie selbst leben müssen.
 
Naja Schuldenabbau ist nicht wirklich sparen.
Dann hat ja jeder mit einem Kredit eine riesen Sparrate. Bei mir wären es dann über 50%... Hauskredit sei dank
 
Für mich ist das "Sparen", denn du baust Vermögen auf.
Vllt ist das auch nur eine Begrifflichkeitssache aber ich sehe das so:
400k Schulden fürs Haus + Hauswert 500k => Vermögen 100k
Jede Zahlung die deine Schuldenlast reduziert erhöht dein Vermögen.
Im Falle des Falles wäre das auch genau das was passiert.
 
Wo baut er denn Vermögen auf wenn er seinen Studentenkredit zurück bezahlt?
 
Naja, er reduziert schon seine Verbindlichkeiten, insofern wächst das Vermögen. Und wenn's nur aus dem negativen Richtung 0 ist.

@ty: bei der Betrachtung aber berücksichtigen, dass du bei 400.000 Schulden auf dem haus und 500.000 Verkaufserlös nicht mit 100.000 plus aus der Nummer rausgehst. Du brauchst mehr als die 400000, um die bank zufriedenzustellen, Stichwort annuitätendarlehen
 
er spart die 600€ jetzt eisern zusammen, damit er den kredit fix loswird. sobald diese "pflicht" endet, wird er sicher anders leben und von den 600e bleibt weniger über. am anfang des berufslebens nach einen studium ist man das arme leben noch gewöhnt. aber das ändert sich nach und nach, wenn man darüber nachdenkt, warum man auf ner durchgesessenen couch vom sperrmüll auf nen 32" hd ready fernseher guckt, obwohl 5stellige beträge auf den konto von alleine wengier werden.
den studienkredit so fix wie möglich zurückzahlen ist auf jeden fall erstrebenswert, außer man findet ewig keinen job, da er irgendwann erlassen wird (7jahre ohne job?). außerdem gibts doch boni, wenn man besonders schnell ist. wenn man sofort alles zurückzahlen kann, gibts nochmal ne reduktion.
 
Vermögen beginnt immer erst im Bereich >0. Davor hat man kein Vermögen sondern Schulden.
 
Also die erste Million soll ja die schwerste sein. Deshalb hab ich bei der Zweiten begonnen und bearbeite danach die Erste. :rofl:
 
Vermögen beginnt immer erst im Bereich >0. Davor hat man kein Vermögen sondern Schulden.

und was ist mit seinen beispiel, das er ein haus besitzt mit einen wert von 500.000€ und 400.000€ schulden ?! hat er dann 100.000€ vermögen oder hat er nichts? wo wäre der 0 punkt, denn wenn das haus bis auf 10.000€ abbezahlt wäre, wäre er mit 490.000€ schon vermögend. oder hat er selbst dann noch kein vermögen ?

der studienkredit ist natürlich kein vermögen, da dem kein vermögender wert gegenüber steht (klar seine qualifikation). durch das abzahlen baut er kein vermögen auf. zahle ist aber etwas ab, was selbst einen wert hat (zb ein haus), baue ich doch ein vermögen damit auf.
 
natürlich hat der Hausbesitzer dann Vermögen. Wer aber 600€ im Monat "spart" um dann in einem Jahr den Kredit ablösen zu können, dem ja auch kein Wert gegenübersteht, hat halt nun mal kein Vermögen.
 
so seh ich das auch.

allerdings ist eine "sparrate von 40%" trotzdem richtig, da er diese summe jeden monat zurücklegt. nur sein vermögensausbau ist deutlich kleiner. am ende haarspalterei. 900€ im monat zurücklegen mit 2100€ haushaltsnetto ist schon sehr sparsam. allerdings fehlt in seiner liste auch irgendwie die hälfte. was ist mit kleidung ? party/freizeit ? usw...
 
@GuruSMI Da ist aber wirklich was dran. Wenn man einmal ein gewisses Kapital hat, das für einen arbeiten kann (Zinsen, Dividenden usw.), wächst das Vermögen deutlich schneller, als wenn nur die Sparrate vom Gehalt dazukommt. Daher macht das Investieren mit größeren Summen auch viel mehr Spaß. :d
 
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