[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

@theterminator

Was ist mit "erstmal einsteigen" und ruhig niedriger pokern für den erneuten Einstieg in die Welt der Angestellten um sich dann aus bestehender Position heraus woanders zu bewerben? Solange du keine persönliche oder ideologische Bindung an den Arbeitgeber hast, kannst du ja einfach wieder abhauen wenn es woanders die deutlich besseren Konditionen gibt.
Für den reinen "Wiedereinstieg" bzw. Ersteinstieg mit dem Studium als Qualifikation, würde ich es so machen.
 
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Beleidigend wird es hier auch nicht oft. Man muss aber mit Gegenwind rechnen, wenn man gleichzeitig meint, rauchen sei total gesund und sich trotzdem über den Husten beschwert ^^
 
@theterminater: der Weg aus der Selbstständigkeit zurück ins Angestelltenverhältnis kann schwierig sein. Man unterstellt dir unterschwellig, dass du dich nicht unterordnen kannst und alles besser weißt. Schließlich warst du ja Mal Chef (dein eigener). Ich würde die Gehaltsvorstellung deshalb nicht zu hoch ansetzten und versuchen, im anschreiben diese Erwartung zu entkräften. Falls es um Jobs in der Industrie geht kann ich die Kolumne von Heiko Mell (VDI) empfehlen. Er Predigt seit Jahren die Spielregeln und meiner Erfahrung nach kann man sich daran sehr gut orientieren
 
Bewerben werde ich mich auf Stellen im (Online-)Marketing, Verkauf, Vertrieb, Einkauf. Sachbearbeitung eher weniger, sondern Stellen, die ggf. schon etwas mehr Verantwortung mit sich bringen oder zumindest (später) darauf abzielen (das wäre dann ja quasi Richtung Trainee). Unternehmen von klein bis groß (10-5000 MA), Großraum OWL (+50km, Bielefeld, Paderborn etc.).

Ist meine selbstständige Tätigkeit im letzten Jahr ein negativer Punkt (was das Gehalt angeht)? Oder eher zu vernachlässigen, wenn ich gut argumentiere? Was meint ihr wo ich gehaltstechnisch ansetzen kann? Hätte jetzt zwischen 42-52k (wohl eher Richtung 50k) angesetzt.

Danke für eure Meinungen!

P.S. Bitte keine blöden Kommentare bzgl. Selbstständigkeit! ;)

Grüße aus OWL nach OWL ;)
Ich gehe mal davon aus, dass du in der Selbstständigkeit im Onlinemarketing unterwegs bist. Grundsätzlich solltest du dir Gedanken machen, in welcher Richtung du tätig sein willst. Die Unterschiede zwischen Onlinemarketing, Vertrieb und Einkauf sind, vorallem in großen Unternehmen, ja schon beachtlich.
Als Berufseinsteiger nach dem Studium und ehemaliger Selbstständiger ist die erste Stelle aus meiner Sicht nicht unerheblich, für deinen weiteren Karriereweg und sollte daher nicht irgendeine Stelle und Bereich sein.

Zum Gehalt: Grundsätzlich beim Einstieg eher etwas tiefer pokern. Intern das Gehalt steigern oder durch Stellenwechsel ist ja auch weiterhin möglich. Aus meiner Erfahrung sind Bachelor Einstiegsgehälter (und nen privater B.A. - oftmals noch etwas niedriger angesehen) bei ca. 39-44k. Also 44/45k in die Bewerbung.

Wie gesagt, sind alles keine persönlichen Eindrücke/Erfahrungen ;)

Viel Erfolg!
 
Guten Abend zusammen,

mein Anliegen/Frage passt vielleicht nicht ganz hier rein - vielleicht mache ich auch noch ein extra Thema dafür auf, aber ich versuche es erst mal hier. :)

Ich bereite gerade Bewerbungsunterlagen vor und wollte mich mal nach meinem "Marktwert" erkundigen, da ich mehr schlecht als recht einschätzen kann was ich aktuell verlangen könnte/sollte.

[...]

Ist meine selbstständige Tätigkeit im letzten Jahr ein negativer Punkt (was das Gehalt angeht)? Oder eher zu vernachlässigen, wenn ich gut argumentiere? Was meint ihr wo ich gehaltstechnisch ansetzen kann? Hätte jetzt zwischen 42-52k (wohl eher Richtung 50k) angesetzt.

Danke für eure Meinungen!

P.S. Bitte keine blöden Kommentare bzgl. Selbstständigkeit! ;)

Ich gebe nicht viel darauf, dass man sich für ein Unternehmen "hinbiegen" muss. Letztendlich passt es oder passt es nicht. Vielleicht habe ich hier leicht reden, weil mein "Typ" gefragt ist - nur wenn ich mir einige Bücher in Sachen "Karriereberatung" ansehe, dann läuft es immer auf das selbe hinaus. Ehrlich währt am längsten. Und in Sachen "Marktwert" steckt der Punkt "Work-Life-Balance" noch nicht drin. Und damit meine ich nicht irgendwelche Benefits-Programme.

Was deine Selbstständigkeit angeht - warum darüber urteilen. Am Ende kommt es darauf an, ob du was daraus gelernt hast, ob du jetzt eher weißt was du willst und was du kannst. Alles was du tust formt dich und genau das ist am Ende das was du bist.
 
Irgendwie meint heutzutage jeder, dass er im Onlinemarketing arbeiten kann, obwohl er absolut keine Ahnung davon hat. Traurigerweise, werden diese Leute dann auch noch eingestellt, weil sie ein, oder 2 weltfremde Webinare nachgeplappert haben. Ich hoffe ihm ist klar, das man eigentlich nach verwalteten Adspend, Roas, Cpc usw gefragt wird, wenn man in eine ordentliche Agentur möchte xD Viel Spaß dabei
 
leute die gar nichts hinbekommen sind merkwürdigerweise immer recht fix wieder weg, außer sie kennen da jemanden und so. dann spielt es aber auch keine rolle was sie können. je kleiner die bude, desto eher fallen die 0brainer auf.
 
leute die gar nichts hinbekommen sind merkwürdigerweise immer recht fix wieder weg, außer sie kennen da jemanden und so. dann spielt es aber auch keine rolle was sie können. je kleiner die bude, desto eher fallen die 0brainer auf.

Ja das wäre in der Theorie schön, in der Praxis sind aber häufig große Agenturen vom Wissensstand genauso schlimm. Es fällt nur weniger auf weil die Kunden nicht zugeben wollen, so viel Geld für Müll ausgegeben zu haben 😂
 
Gestern nach 7 Jahren den letzten Arbeitstag gehabt. Irgendwie ein komisches Gefühl...Wehmut mit Vorfreude vermischt.
 
Ja das wäre in der Theorie schön, in der Praxis sind aber häufig große Agenturen vom Wissensstand genauso schlimm. Es fällt nur weniger auf weil die Kunden nicht zugeben wollen, so viel Geld für Müll ausgegeben zu haben 😂

das mag in branchen funktionieren, wo man mit großen gesabbel und solchen feelings in richtung "wir können unser eigenes scheitern nicht zugeben" noch durchkommt. in der technischen branche kommst da nicht weit. läuft die maschine nicht wie gewünscht, gibts kein geld. buttert man elendige hundert bis tausende stunden rein zum ausmerzen der probleme, ist die kohle auch mehrfach ausgegeben.
 
Also meine Aussage war nur auf die Online Marketing Branche und die fragwürdigen Gehaltsvorstellungen mit 0 Erfahrung meines Vorposters bezogen 😅
 
@theterminater:
Weiß nicht warum man dir die Selbständigkeit negativ ankreiden sollte. Hast extrem viel Eigeninitiative gezeigt, sicher viel gelernt dabei und halt gescheitert... is ja nix dabei.
Was hast du denn in deinem letzten Job verdient? Da schlägst du halt noch ~2-4k drauf (also was du im alten Job mit Gehaltserhöhungen usw jetzt verdient hättest) und gut ists. Gehaltsspanne kommt ja doch auch sehr immer auf die Industrie, Wochenstunden, usw. an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Scheitern ist ja grundsätzlich kein Problem, wenn man reflektiert genug damit umgeht und weiß, warum man gescheitert ist.
 
@theterminater:
Weiß nicht warum man dir die Selbständigkeit negativ ankreiden sollte. Hast extrem viel Eigeninitiative gezeigt, sicher viel gelernt dabei und halt gescheitert... is ja nix dabei.
Was hast du denn in deinem letzten Job verdient? Da schlägst du halt noch ~2-4k drauf (also was du im alten Job mit Gehaltserhöhungen usw jetzt verdient hättest) und gut ists. Gehaltsspanne kommt ja doch auch sehr immer auf die Industrie, Wochenstunden, usw. an.
Scheitern ist im europäischen Raum aber anders als in angelsächsischen Ländern ein Negativpunkt an einer Person.

Und da es immer wieder ehemalige Selbständige gibt die sich derart daneben benehmen haben sich Stereotypen wie "kann sich nicht unterordnen", "glaubt immer noch etwas zu sagen zu haben", "Pleitier der immer noch meint es besser zu wissen", " Seine Besserwisserei ist schädlich für das Betriebsklima" und ähnliches herausgebildet. Darunter leidet dann auch die große Zahl an Selbständigen die sich normal verhalten.
 
Und da es immer wieder ehemalige Selbständige gibt die sich derart daneben benehmen haben sich Stereotypen wie "kann sich nicht unterordnen", "glaubt immer noch etwas zu sagen zu haben", "Pleitier der immer noch meint es besser zu wissen", " Seine Besserwisserei ist schädlich für das Betriebsklima" und ähnliches herausgebildet. Darunter leidet dann auch die große Zahl an Selbständigen die sich normal verhalten.

Ich glaube das ist einfach viel "alte Welt" und eine sehr verquere Firmen- bzw. Konzernmentalität - das "Business-Theater" zum Selbstzweck.
 
ohne 2 autos für 2 personen kommt man nicht aus, weil öffentliche verkehrsmittel im grunde nur als schulbus dient. und die politik macht halt alles, damit die letzten leute auf dem land nun auch noch in die stadt ziehen wollen. ohne not wird eine co2 steuer erschaffen, die hauptsächlich die ländler trifft, obwohl diese doch noch am meisten für die umwelt tun. bekomme ich denn auch geld für jeden baum, der das co2 wieder in sauerstoff umwandelt? wir haben nen wald. unser co2 vom auto wird vom wald locker aufgefangen. dürfen wir dann umsonst fahren ? müßte die strafe (co2 steuer) nicht die städtler treffen, die mangels platz nichts für die co2 vernichtung tun?
die logik ist doch genau falschrum. und 5cent mehr pendlerpauschale ab den 21km. ach komm, verarschen kann ich mich alleine. die pauschale ist eh ein schlechter scherz und die 5cent (wobei man nichtmal 5cent bekommt, auch wenn die grünen politiker das glauben) reichen um lichtjahre nicht, um die co2 steuer auch nur ansatzweise abzufangen.


Sowas Abwegiges. Die Ländler zersiedeln das gesamte Bundesgebiet. Ohne die ganzen Dörfer gebe es deutlich mehr Natur und weniger Straßen. Für jedes kleine Pipidorf muss die ganze Infrastruktur gebaut werden, damit 300 Leute in der Natur leben können... .Es trifft also genau die richtigen mit der CO2-Steuer. Wenn man nicht Landwirt ist, dann gibt es aus Naturschutz Gesichtspunkten wenig Gründe auf dem Land zu wohnen.
 
Sowas Abwegiges. Die Ländler zersiedeln das gesamte Bundesgebiet. Ohne die ganzen Dörfer gebe es deutlich mehr Natur und weniger Straßen. Für jedes kleine Pipidorf muss die ganze Infrastruktur gebaut werden, damit 300 Leute in der Natur leben können... .Es trifft also genau die richtigen mit der CO2-Steuer. Wenn man nicht Landwirt ist, dann gibt es aus Naturschutz Gesichtspunkten wenig Gründe auf dem Land zu wohnen.

für so einen bullshit haste dir extra deinen 2account ausgepackt?

die meisten dörfer stehen schon länger als die städte. spätestens 1945 gab es nur noch dörfer, während alles größere zerbombt war.
 
Zumal es auch überhaupt keine sinnvolle Option ist, dass alle in der Stadt leben.
Die Mieten steigen nicht ohne Grund in den letzten Jahren so stark an, die meisten größeren Städte sind schon lange am Limit, da kann man nicht einfach mal eben für Hundertausende Landbewohner erweitern.
 
Unrecht hat er nicht - Technisch gesehen macht es mehr Sinn, wenn alle in der Stadt sind :)
 
Nur unter der theoretischen Annahme, dass du keinen Bestand hast und ne Stadt bzw. das ganze Land von Grund auf neu baust.
Einfach bestehende Städte erweitern ist in vieler Hinsicht weder sinnvoll noch möglich.
Nimm mal Köln aus Beispiel und guck dir die U-Bahn-Stationen in der Innenstadt tagsüber an.
Da fahren teilweise im 5 Minuten-Takt Bahnen und alle sind zu Spitzenzeiten voll.
Jetzt mach aus 1 Mio. Einwohnern mal 2 Mio., die du außen drumrum ansiedelst (wo auch immer, da ist praktisch schon gar kein Platz für da) und verdoppele dazu die Quote der ÖPNV-Nutzer.
Wie handhabst du jetzt die vierfache Anzahl an U-Bahn-Fahrern? Richtig, das geht schlichtweg nicht ohne die halbe Innenstadt abzureißen und neu zu planen/bauen.
Du kannst natürlich jeden Park und Wald abreißen und mit Hochhäusern zupflastern, dann kannst du aber damit rechnen, dass es im Sommer nochmal 5 Grad wärmer wird.
Die Luft in der Stadt wird dadurch vermutlich auch nicht unbedingt besser.
Die Wasserversorgung, Abwasserentsorgung und Müllentsorgung macht so dichtes Wohnen sicher auch nicht einfacher, es sei denn man baut die Müllverbrennung un die Kläranlage logistisch optimiert direkt zwischen die Wohngebiete.

Aber in der Theorie passt das alles.
Wenn man jeden Einwohner gesetztlich auf 20m² in nem Hochhaus in ner Gegend ganz ohne privat nutzbare Straßen beschränkt, wirds übrigens noch besser.
Zum einen ist man dann näher zusammen, zum anderen kauft man dann nicht so viel Kram wenn man keinen Platz hat.
Es darf natürlich dann keiner auf die Idee kommen am WE raus aufs Land zu fahren. ;)
 
Geht doch, Tokio hat 9,6 Millionen Einwohner und die Metropolregion hat sogar 37,5 Millionen Einwohner.
Aber okay das ist Asien. Bleiben wir in Europa, da haben wir London mit 8,9 Millionen Einwohnern und 14,1 in der Metropolregion London.

Dem Beispiel mit Köln folge ich daher nicht, mein Beispiel zeigt das Gegenteil für Städte die ähnlich alt sind und genau so mit alten Gebäuden zugebaut sind.

Btw
5 Minuten Takt pff. Paris schafft z.B. 2 Minuten.
 
Paris, London Tokio und co sind also baugleich mit Köln? Interessant, wusste ich nicht.
Und das Leben dort ist ökologisch besser oder wird der Müll dann einfach 50km aus der Stadt rausgefahren und die Abwässer ins Meer gepumpt?

Dein Beispiel London hat ne fast genau doppelt so hohe Bevölkerungsdichte wie Köln.
Mit anderen Worten erreichst du das für Köln indem du die ganze Stadt abreißt und neu baust.
Dann hast du auf der Fläche 2 Mio Einwohner.

Wo willst du die fehlenden 7 Mio verglichen mit London denn unterbringen?
Ringsrum sind Siegburg, Bonn, Wesseling, dann Hürth, Frechen, Pulheim, Dormagen, Monheim, Leverkusen und Bergisch Gladbach "im Weg".
Die ökologische "Optimierung" würde also über die Abholzung des Königsforst und die Besiedlung der Fläche bis Bergheim gehen.

5 Minuten Takt pff. Paris schafft z.B. 2 Minuten.
Und das lässt sich 1:1 auf Köln übertragen?
Wie würdest du 3 Linien mit je 2 Minuten-Rhytmus dann z.B. über ein gemeinsames Teilstück wie eine der Rheinbrücken führen?
Wie macht Paris das? Richtig, die haben z.B. diese spezielle Problematik nicht weil die Seine ne Nummer kleiner ist und es alle paar Meter ne Brücke gibt.

Bleibt wohl nur eine Lösung: Köln abreißen und neu bauen. ;)
 
Du solltest dich mal damit beschäftigen, wie Städte wachsen, dann würden sich Fragen, die sich auf Unwissenheit stützen, garnicht erst auftun.

Geschichte der Stadt Köln – Wikipedia

Das ist in z.B. Berlin genauso passiert.
Warum sollte man also die genannten (Klein)Städte nicht einverleiben, wenn man es denn will?

z.B. über ein gemeinsames Teilstück wie eine der Rheinbrücken führen?
Ich habe gehört, es gibt die Ingenieurskunst des Brückenbau.
Ich weiß, dass viele das Vertrauen in die Baukunst verloren haben, Angesichts der deutschen Großprojekte, das heißt aber nicht, dass das nicht geht.

Halten wir fest, dass Köln, wie wir es heute kennen, vor 2000 Jahren so nicht bestanden hat. Es muss also gewachsen sein, auch wenn das der ein oder anderen scheinbar nicht glauben mag. Und das Wachsen ist kein abgeschlossener Prozess und kann und geht, jederzeit weiter, mit unterschiedlicher Geschwindigkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht doch, Tokio hat 9,6 Millionen Einwohner und die Metropolregion hat sogar 37,5 Millionen Einwohner.
Aber okay das ist Asien. Bleiben wir in Europa, da haben wir London mit 8,9 Millionen Einwohnern und 14,1 in der Metropolregion London.

Dem Beispiel mit Köln folge ich daher nicht, mein Beispiel zeigt das Gegenteil für Städte die ähnlich alt sind und genau so mit alten Gebäuden zugebaut sind.

Btw
5 Minuten Takt pff. Paris schafft z.B. 2 Minuten.

Alles Beispiele, wo Wohnen richtig Asche kostet, der Normalo sich also quasi nur eine absolute Absteige leisten kann. Ich sehe es nicht als Ziel an, in einer 2/3 Zimmer Wohnung auf 70 m² mit 2 Kindern zu leben.. Dazu kommt, dass ich in diesen Städten nicht wohnen würde wollen, Betonwüste³.
 
Ja da kostet wohnen richtig Asche und ja einerseits kommt das von der Größe, andererseits halt von Spekulationen und Vermietern die einfach nur abzocken wollen.

Aber du solltest nicht den Fehler machen und meine Aussagen als meine Meinung interpretieren. Es ist einfach nur die Tatsache, dass es möglich ist die Einwohner deutlich mehr in Städten zu konzentrieren.

Ich persönlich finde Berlin und Wien ganz schön und habe keine Ahnung warum man unbedingt in oder bei München leben möchte. Ich möchte da nicht leben (muss ich aber).
 
Zumal es auch überhaupt keine sinnvolle Option ist, dass alle in der Stadt leben.
Die Mieten steigen nicht ohne Grund in den letzten Jahren so stark an, die meisten größeren Städte sind schon lange am Limit, da kann man nicht einfach mal eben für Hundertausende Landbewohner erweitern.

Die Mieten steigen mitunter deshalb so stark an, weil das ein Renditeobjekt ist.
die meisten dörfer stehen schon länger als die städte. spätestens 1945 gab es nur noch dörfer, während alles größere zerbombt war.

Oh, Köln wurde 1945 neu gegründet? Wusste ich gar nicht.
 
Die Abwasserentsorgung in Köln ist teilweise noch aus der Römerzeit :) Aber wir schweifen hier ab... :)
 
Zuletzt bearbeitet:
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