[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Mal eine Frage an Eheleute:

Ich heirate im Dezember und will danach direkt in Steuerklasse 3/5. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird dann für das komplette Jahr 2019 rückwirkend auf Steuerklasse 3 für mich zurück gerechnet für die Steuererklärung? Wann muss ich den Steuerklassenwechsel beantragen, vor der Heirat oder danach?
 
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hatten letzte woche in der mittagspause nen gespräch über teuer wohnen. in hongkong kostet das "etwas" mehr als bei uns. münchen innenstadt wären dort geschenkte preise, worüber sich selbst die flaschensammler nur krum lachen.
ging darum, das von unseren kunden welche dort arbeiten und die firma die wohnung stellen muss, da das gehalt nichtmal für ne absteige reicht. die rede war von 5000 dollar fürn loch, wo man hier in deutschland übertrieben gesagt nicht mal die hartzis mehr einziehen lassen würde.
 
Da bereits mehr als 3/4 der Deutschen in Städten wohnen, bestünde keine Notwendigkeit, die bestehenden zu verdoppeln. Mal ganz davon abgesehen, dass das doch eher eine theoretische Betrachtung zum schwachsinnigen Argument ist, die Pendlerpauschale müsste höher sein und Dorfbewohner täten was Gutes für die Umwelt.
 
wem gehören denn die meisten wälder auf dem land? oh privatpersonen ? also tun sie doch was für die umwelt? oder sollen sie fix mal warmsarniert werden fürn neues stück ackerland? wenn es eine CO2 steuer gibt für die erzeugung dessen, muss das geld eigentlich ja auch zweckgebunden dafür ausgegeben werden, was folgerichtig für die vernichtung von co2 ausgezahlt werden müsste. folgerichtig müßten eigentümer von wäldern geld dafür bekommen, das sie ihre flächen als co2 vernichter betreiben.


die pendlerpauschale steht im unmittelbaren zusammenhang mit den mietpreisen in großstädten. eigentlich ist es einer der hauptgründe. ich sage klar "nein zur mietpreisbremse" und "ja zur vertragsfreiheit", da die probleme einfach hausgemacht sind vom staat und er die möglichkeit hat, dem endgegen zu wirken. es gibt genug wohnraum für jeden in deutschland. nur nicht dort, wo alle hinwollen.
 
Ob der Wald einem Dörfler oder Städter gehört, ist völlig egal. Was soll das denn für ein Argument sein?
 
die pendlerpauschale steht im unmittelbaren zusammenhang mit den mietpreisen in großstädten. eigentlich ist es einer der hauptgründe. ich sage klar "nein zur mietpreisbremse" und "ja zur vertragsfreiheit", da die probleme einfach hausgemacht sind vom staat und er die möglichkeit hat, dem endgegen zu wirken. es gibt genug wohnraum für jeden in deutschland. nur nicht dort, wo alle hinwollen.

Die Probleme sind da, weil eben niemand langfristig denkt, denn das lohnt sich in diesem Wirtschaftssystem nicht. Da kann man gerne nach Vertragsfreiheit rufen, aber das nützt auch nur einem selbst auf Kosten anderer.
 
Warum sollte man also die genannten (Klein)Städte nicht einverleiben, wenn man es denn will?
Hier geht es nicht drum ob man ne andere Stadt nominell eingemeindet, sondern um Platz für die Expansion.
Wenn du Leverkusen nominell zu Köln packst, hast du trotzdem nicht mehr Platz (außer du reißt Leverkusen dann ab). ;)

Und ich glaube durchaus daran, dass wir technisch in der Lage sind zusätzliche Brücken zu bauen.
Ich glaube aber nicht daran, dass du in Städten wie Köln oder Düsseldorf die entsprechenden Rahmenbedingen geschaffen bekommst.
Es reicht ja nicht die Brücke zu bauen, du brauchst ja auch Platz um die Züge oder Straßen da hin zu führen. Guck dir den Neubau der A1 Brücke an, da wurde nur ein paar Meter weiter eine (alternativlose) neue Brücke gebaut und da gabs schon Streß wie blöde.
Glaubst du, dass da irgendjemand ne neue Brücke durchgezogen bekommt?
Da wäre vermutlich sogar ein Tunnelsystem leichter umzusetzen. Aber abseits der enormen Kosten ist das an sich auch nicht unproblematisch (ich sag nur Stadtarchiv).
Ich vermute aber mal, dass es einen Grund hat, dass es afaik keine Autobahntunnel oder Bahntunnel unter dem Rhein gibt. Evtl. ist der einfach zu breit oder der Boden ist dafür ungeingenet (bei der Elbe gings ja offenbar).


Es ist einfach nur die Tatsache, dass es möglich ist die Einwohner deutlich mehr in Städten zu konzentrieren.
Möglich ja, aber nicht unbedingt sinnvoll und nicht unbedingt zeitnah umsetzbar.
Klar bekommst du eine Stadt dichter wenn du alte Gebäuse abreißt und größere dafür hinbaust, das sind aber Entwicklungen über Jahrzehnte, die werden dir beim Klimawandel nicht helfen.

Die Mieten steigen mitunter deshalb so stark an, weil das ein Renditeobjekt ist.
Aber nur da wo die Nachfrage höher ist als das Angebot, das ist also weniger die Ursache als Teil des Symptoms.


Mal eine Frage an Eheleute:
Ich heirate im Dezember und will danach direkt in Steuerklasse 3/5. Wenn ich das richtig verstanden habe, wird dann für das komplette Jahr 2019 rückwirkend auf Steuerklasse 3 für mich zurück gerechnet für die Steuererklärung? Wann muss ich den Steuerklassenwechsel beantragen, vor der Heirat oder danach?

Am Ende des Jahres bzw. nach der Steuererklärung ist es egal welche Steurklasse man hatte, es kommt das gleiche raus.
Ihr bekommst durch 3/5 nicht mehr Geld als bei 4/4, ihr bekommt es nur ggf. was später (bei der Steuererklärung).
Afaik gibt es in der Erklärung nichtmal ne Steuerklasse, nur gemeinsame oder getrennte Veranlagung.
Die gemeinsame Veranlagung gilt für die Erklärung 2019, also das ganze Jahr.
Die Steuerklassen lässt du natürlich nach der Hochzeit ändern, würde mich jedenfalls wundern wenn das vorher ginge (du könnten ja noch abspringen und dann trotzdem die Steuervorteile der Ehe nutzen). Es ist wie gesagt aber auch egal ob du das überhaupt noch 2019 machen lässt, bringt dir defacto nichts.
 
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Mecklenburg-Vorpommern hat 1,6 Mio Einwohner. Die alle in eine neue Großstadt packen und das ganze Bundesland in ein Naturschutzgebiet umwandeln. Was ist wohl umweltfreundlicher? Dörfer sind Gift für die Umwelt, egal wie man es dreht und wendet. Mir ist natürlich klar, dass es nur ein theoretisches Gedankenexperiment ist, aber diese Arroganz geht mir auf den Keks. "wir Dörfler retten die Welt" - im Gegenteil.
 
Am Ende des Jahres bzw. nach der Steuererklärung ist es egal welche Steurklasse man hatte, es kommt das gleiche raus.
Ihr bekommst durch 3/5 nicht mehr Geld als bei 4/4, ihr bekommt es nur ggf. was später (bei der Steuererklärung).
Afaik gibt es in der Erklärung nichtmal ne Steuerklasse, nur gemeinsame oder getrennte Veranlagung.
Die gemeinsame Veranlagung gilt für die Erklärung 2019, also das ganze Jahr..

die steuerklasse ist nach der hochzeit wirklich egal.
die eheselber ist es aber nicht. eigentlich ist es auch nur wieder die gemeinsame veranlagung, die den steuerlichen vorteil zieht. die gemeinsame veranlagung lohnt sich halt dann besonders, wenn nur 1 arbeitet. man bekommt quasi die grundfreibeträge des anderen geschenkt, weshalb es dann satt mehr netto gibt. sobald beide arbeiten und auch paar euros mit nach hause bringen, lohnt die ehe aus finanzieller sicht nicht mehr, oder immer weniger.
das einzige was überbleibt ist die absicherung des "finanziell schächeren". weiterhin "erbt" der übergebliebende im todesfall rentenansprüche des anderen, während sie als single verloren sind. und zu guter letzt gibts drastische vorteile im erbrecht.
eigentlich gehört die gesamte ehe geschichte mal rechtlich überarbeitet.
 
Vorteile im Erbrecht durch Ehe? Afaik geht hier Blutlinie vor Papier.
Ohne Berliner Testament gibt es maximal einen Pflichtteil von 25%, da Ehe formell beim Erbrecht nicht als "verwandt" zählt.
 
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Vorteile im Erbrecht durch Ehe?

Jo klar, aber sowas von.

Haste schonmal versucht von deiner Schwester deren Rentenpunkte zu bekommen?
Haste schonmal versucht von deiner Ehefrau die Rentenpunkte zu bekommen?

Was meinst du, was eher klappt?

Das wird noch viele Freundinnen ereilen, die @home die Kinder hüten.

Afaik geht hier Blutlinie vor Papier.
Und Papier geht vor kein Papier.
Wer also die Freundin nirgends bedenkt, hat eine andere Erbverteilung als einer, der seine Ehefrau nirgends bedenkt.
 
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Vorteile im Erbrecht durch Ehe? Afaik geht hier Blutlinie vor Papier.
Ohne Berliner Testament gibt es maximal einen Pflichtteil von 25%, da Ehe formell beim Erbrecht nicht als "verwandt" zählt.

schon richtig, das man ohne testament nur nen pflichtteil bekommt. ABER: es gibt da noch paar zusatzklauseln. zb alles, was zum allgemeinen leben notwendig ist, gehört weiterhin den übergebliebenen. dazu zählt das sofa, das täglich genutzte auto, fernseher bla bla bla... die immobilie zählt da allerdings nicht mit zu. weiterhin muss erstmal geklärt werden, wem irgendwas gehört. normal gehört dem hinterbliebenen sowieso schonmal jede sache zu 50%, da es auch von seinen geld (gemeinsam veranlagt) bezahlt wurde.
faktisch gehts am ende eigentlich nur noch um die immobilie und ggf. richtig teure sammlerstücke, eventuell nen sammlerstück von pkw, was nicht zum alltäglichen gebrauch gedacht ist. und vom haus gehört normal eh zu 50% dem hinterbliebenden und von den anderen 50% gehören ihn auch schonmal 25% pflichtanteil. bleiben 37,5% des hauses über, worüber sich alle prügeln dürfen. dann kommt die " der verstorbene hätte nicht gewollt, das der partner nun zwangsverkaufen muss" karte und die meisten knicken ein, außer irgendein geldgeiler, dem die familie egal ist.

weiterhin: ist man nicht verheiratet, fällt auf quasi alles die erbschaftssteuer an. der freibetrag ist lächerlich. ein gemeinsames haus mit 50:50 im grundbuch darfste dann mächtig versteuern. herzlichen glückwunsch!

und halt die rentengeschichte...

die ehe aus staatlicher sicht soll eine gewisse finanzielle sicherheit geben, wenn einer verstirbt. und wenn nur 1 arbeitet, soll die familie etwas entlastet werden.
 
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@underclocker

Ich kann jetzt nicht ganz folgen, was Erbrecht mit Rente zu tun hat :-)

Beziehe mich da eher auf Vermögenswerte, Immobilie, etc. Stirbt ein Ehepartner und es gibt kein Berliner Testament, können die Kinder eine Auszahlung verlangen und fertig. Denen gehört dann 75% von etwa allem.

Aber ok, immer noch 25% mehr als ohne Ehe. Dann gibt's nämlich formell erstmal garnix. :fresse:
 
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@underclocker

Ich kann jetzt nicht ganz folgen, was Erbrecht mit Rente zu tun hat :-)
bin ich bei dir auf ignore? wenn nein, lies das doch mal... die rente wird bei der ehe "vererbt" an den anderen. DAS ist einer der 2 gründe, weshalb man aus sicht des staates heiratet. die absicherung am ende des lebens.
Beziehe mich da eher auf Vermögenswerte, Immobilie, etc. Stirbt ein Ehepartner und es gibt kein Berliner Testament, können die Kinder eine Auszahlung verlangen und fertig. Denen gehört dann 75% von etwa allem.
und nochmals: die erbmasse beträgt vom gesamtvermögen der beiden ehepartner geradeeinmal 37,5%, da 50% dem überlebenden gehört und zusätzlich 25% (von den 50%) pflichtanteil mitbringt. (bei gemeinsamer zugewinngemeinschaft) alle alltäglichen gegenstände gehören eh zu 100% dem überlebenden. (angemessener haushalt...)


sind die erben gar 2 ordnung, behält er gar alles aus dem haushalt. dann steht im prinzip nur noch eine immobilie auf dem papier. sind gar schulden mit dabei (zb das haus ist nicht bezahlt), danken die meisten doch eh lieber gleich ab.
 
Auch Rentenansprüche können "vererbt" werden, aber eben nur an den Ehepartner.
Versorgungsausgleich – Wikipedia

Das hat also etwas mit Tod und "Vermögens"transfer zu tun.
Auch wenn es nicht in die Gerichtbarkeit des Erbrechts fällt, so wird doch Geld nach dem Tod vom Toten zum Lebenden übertragen und bezieht sich ausschließlich auf den Ehrpartner.

Wenn also die Freundin ihr Leben lang zu Hause bleibt und der Kerl mit 10k Netto nach Hause und alles cool und geil läuft, dann bekommt die Freundin im Rentenalter Hartz IV und der Alte liegt unter der Erde.
Bei der Ehe kann die Ehefrau noch entspannt weiterleben und muss keine Pfandflaschen sammeln gehen.
(siehe payday)
 
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Mecklenburg-Vorpommern hat 1,6 Mio Einwohner. Die alle in eine neue Großstadt packen und das ganze Bundesland in ein Naturschutzgebiet umwandeln. Was ist wohl umweltfreundlicher?
Der Vergleich hinkt.
Die Frage ist eher ob es sinnvoll wäre von den 1,6 Mio etwa 1,58 Mio in eine Großstadt zu ziehen und den Rest in gleiher Größenordnung der Fläche wie jetzt auch landwirtschaftlich zu nutzen (der Landwirt wird seinen Hof kaum in der Stadt betreiben).
Die Argumentation "Dann fallen die Straßen weg" funktioniert dann natürlich auch nicht mehr, du musst dann nämlich trotzdem die ganze Fläche relativ dicht erschließen (oder auf gigantish große Felder / Monokulturen setzen).

PS: Ich wohne übrigens nicht in nem Dorf ;)
 
bin ich bei dir auf ignore? wenn nein, lies das doch mal... die rente wird bei der ehe "vererbt" an den anderen. DAS ist einer der 2 gründe, weshalb man aus sicht des staates heiratet. die absicherung am ende des lebens.

und nochmals: die erbmasse beträgt vom gesamtvermögen der beiden ehepartner geradeeinmal 37,5%, da 50% dem überlebenden gehört und zusätzlich 25% (von den 50%) pflichtanteil mitbringt. (bei gemeinsamer zugewinngemeinschaft) alle alltäglichen gegenstände gehören eh zu 100% dem überlebenden. (angemessener haushalt...)



sind die erben gar 2 ordnung, behält er gar alles aus dem haushalt. dann steht im prinzip nur noch eine immobilie auf dem papier. sind gar schulden mit dabei (zb das haus ist nicht bezahlt), danken die meisten doch eh lieber gleich ab.

asus1889
Sein voriger Account. Was er sagt stimmt immer..... in seiner kleinen verkorksten Welt.
 
Sowas Abwegiges. Die Ländler zersiedeln das gesamte Bundesgebiet. Ohne die ganzen Dörfer gebe es deutlich mehr Natur und weniger Straßen. Für jedes kleine Pipidorf muss die ganze Infrastruktur gebaut werden, damit 300 Leute in der Natur leben können... .Es trifft also genau die richtigen mit der CO2-Steuer. Wenn man nicht Landwirt ist, dann gibt es aus Naturschutz Gesichtspunkten wenig Gründe auf dem Land zu wohnen.

Natur? Wir haben in Deutschland quasi keine Natur, das ist irgendeine Illusion aus den 70ern, dass hier Natur wäre. Wir haben Kulturlandschaft. Bewusst geplante, bewirtschaftete (kultivierte!) Landschaft. Und zwar seit knapp 1000 Jahren.
 
Ich arbeite aktuell in der IT (Bereich Automatisierung -> Großkonzern) und kriege 14 Gehälter das sind netto so 2350€ im Monat aktuell kriege ich durch Bereitschaften (und daraus entstehende Stunden) zwischen 900 - 1200€ netto oben drauf.

Diese Bereitschaften fallen allerdings in absehbarer Zeit weg und ich bin am überlegen, wie ich damit umgehe.

Im Monat kann ich vom Grundgehalt ca. 900 - 1000€ weglegen (+ Bereitschaftsgeld).
 
Wenn du das Geld brauchst würde ich mir n 400€ JOB suchen oder freiberuflich was nebenher machen. So kannst du n Teil ausgleichen hast aber trotzdem noch n bisschen was von dem mehr an Freizeit welche du durch den Wegfall der Bereitschaft bekommst.
 
"Brauchen" wird er es kaum wenn er selbst ohne noch 1000 Euro weglegen kann.

@ DiePike:
Wie funktioniert das in der Kombination bzw. in dem Verhältnis normal und Bereitschaft?
Machts du 3 Wochen im Monat Bereitschaft, arbeitest du jeden Sonntag 12 Stunden mit 50% Zuschlag oder wird die Bereitschaft bei euch so fürstlich entlohnt, dass man das mit 1 oder 2 Wochen hinbekommt?

Mir fällt jetzt nur schwerlich ein wie man das bei nem seriösen Arbeitgeber über nen längeren Zeitraum hinbekommt.
 
Meinst du das Elterngeld oder wird sonst noch was vom netto ausgehende berechnet?
Dann musst du aber genau den anderen Weg gehen und den niedrigeren Lohn mit Klasse 3 ausstatten.
 
Nicht unbedingt den niedrigeren, eher denjenigen der zu Hause bleibt.

was meistens eher der geringere lohn ist. aber ja, der zuhause bleibt braucht vorher klasse 3.

es hat auch keine nachteile, da man die hohen steuern am ende durch den jahresausgleich auch wiederbekommt.


ne appfrage: wer nutzt eine einfache app für budget planung im privaten rahmen? möchte gerne über 1 sparkonto meine gelder vorher schon auf diverse dinge planen wie zb pc, auto, werkstatt usw... möchte monatlich feste gleiche beträge auf die budgets einzahlen und wenn ich was kaufe, davon wieder abziehen. möchte nicht für jeden mist nen eigenes sparkonto sondern das selber regeln und überwachen.
ich möchte nicht jeden mist eintragen wie den wochenendeinkauf, sondern nur budgets verwalten. also soll monatlich ein betrag drauf und alle ausgaben wieder runter. am besten mit kleinen info fenster, was man davon gekauft hat.
alles hübsch aufbereitet für ipad wäre klasse. gerne auch mit stift oder scanfunktion der rechnungen.
 
Wir ändern keine Steuerklasse, da meine Frau Lehrerin ist kriegt sie eh den Höchstsatz an Elterngeld und selbst der tut finanziell schon echt weh.
 
Bei uns gabs nichts zu ändern weil wir nicht verheiratet waren :d Der Höchstsatz war auch der Grund warum ich nicht zu Hause geblieben bin. Etwas über 40% hätte ich nur gekriegt.
 
Ja um so mehr man verdient, um so tiefer fällt man.
 
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