[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Mache ich seit 2012 so. Letztes Jahr, in Stkl 1, 1500€ wieder bekommen. Habe keine Fahrtkosten (Dienstwagen) und auch sonst nichts abzusetzen.
Weihnachtsgeld sind 0.8 Gehälter

im leben nicht. du hast irgendwas hier nicht genannt. arbeitslos? irgendwelche pflege, extrem viele km usw... ?!

wenn du einfach 12+1gehalt hast und wirklich rein gar nichts angibts (nichtmal die km reichen für die ersten 1000€ die eh schon immer "mit drin" sind), gibt es ziemlich genau 0 € zurück. wenn du natürlich nur 10monate gearbeitet hast oder extreme gehaltsschwankungen hast, dann gibts natürlich geld zurück.
das 1500€ schon nicht stimmen können kann man ja schon daran erkennen, das du - wenn überhaupt - nur lohnsteuer wiederbekommst und du im leben nicht 1500€ lohnsteuer über 1x 0,8 gehälter abgedrückt hast.

irgendwelche boni über die firma können nett sein, müssen sie aber nicht. firmenwagen und handy sind verbreitet und sind fluch und segen zugleich, je nachdem was dafür "erwartet" wird. andere boni wie günstiger einkaufen, gratis/vergünstigt fitness usw.. sind halt steuerliche "tricks" vom AG, um sie den mitarbeiter quasi brutto=netto anzubieten. nen 50€ fitness kostet der firma 50 (bzw. sogar weniger), der mitarbeiter erhält aber praktisch fast 100€ brutto. (er müßte 100€ mehr versteuern, bekäme dann 50€ netto bei raus und wurde dafür die fitty mitgliedschaft abschließen). so gewinnen am ende beide. leider bieten viele firmen sowas nicht an, da sie den papierkrieg scheuen. ich frag mich da immer, wozu man denn ne buchhaltung hat. das ist dann doch genau ihr job...
 
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Vor allem wenn man den Firmenwagen eh als Geldwerten Vorteil angeben muss, würde ich versuchen dass man da wieder auf null kommt.
 
Bin Außendienstler. Ca 15000 km pro Jahr dienstlich. Fahre täglich 1-3 Kunden an. Ist sowas tatsächlich absetzbar?

Ps: Diese 0.03% entfallen bei mir da ich keine feste Arbeitsstätte habe
 
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Dann laufen deine Tage doch fast sogar Reisekosten mit Verpflegungsmehraufwand ... Das sollte sich mal ein fachnaher Mensch ansehen und dich über die Erfassung aufklären.
Irgend eine Fahrzeugabrechnung wegen Geldwert wird dein AG schon irgendwo reingemogelt haben.
 
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Hallo zusammen,

ich bin Industriekaufmann und habe inkl. Ausbildung sieben Jahre Berufserfahrung in der gleichen Firma. Wegen mieser Arbeitsbedingungen habe ich diese verlassen und bin in einen nicht-Büro-Job gewechselt. Besagt Firma war ein Familienunternehmen, ist aber letztes Jahr insolvent gegangen, aufgekauft worden und die Inhaber-Familie ist komplett raus. Dementsprechend ist der Faktor weg, der mich und mehrere KollegInnen bereits vor der Insolvenz hat kündigen lassen.

Nun hat mich die neue Geschäftsführung kontaktiert, ob ich nicht auf 450€-Basis ein wenig aushelfen kann. Da ich viel Freizeit habe, würde ich das Geld gerne mitnehmen, habe aber keine Ahnung, was ich pro Stunde verlangen kann. Hätte jetzt erstmal so an 15€ gedacht. Was meint ihr? Ist der Satz ok? Wäre ja brutto = netto.
 
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lolig, wenn du bereits in einem Vollzeit-Job tätig bist (so lese ich das bei dir) und zusätzlich in der Freizeit einen 450€-Job hast, wird der angerechnet. Da ist Brutto nicht gleich Netto.
 
lolig, wenn du bereits in einem Vollzeit-Job tätig bist (so lese ich das bei dir) und zusätzlich in der Freizeit einen 450€-Job hast, wird der angerechnet. Da ist Brutto nicht gleich Netto.

1x 450€ job ist quasi gratis mit dazu ohne steuern. der 450€ job darf aber nichts mit den hauptarbeitgeber zu tun haben. die genauen bedingungen kann man googeln. der arbeitgeber zahlt allerdings mehr als die 450€. er zahlt nochmal etwa 70€ im monat an die knappschaft bahnsee, wo zb ne unfallversicherung und ähnliches mit abgedeckt wird für den 450€ jobber.

wieviel du die stunde verlangen kannst, hängt ganz klar davon ab, was du kannst und wie groß der bedarf an personal ist. 15€ netto die stunde ist schon sehr ordentlich und machst du hauptberuflich sicherlich nicht als angestellter kaufmann in ner kleinen bude. da das aber wohl eher wenig ist für die vollzeitis, wäre das wohl fürn 450€ jobber auch ganz fair. ansonsten halt gucken, wieviele stunden die arbeiten möchtest, wie weit du fahren musst und daraus resultierend wie oft du hinfahren musst. bei 20km entfernung macht täglich 2 stunden 0 sinn, da sämmtliches geld dann für sprit und wertverlust(oder bei alter karre neue defekte) vom kfz draufgeht. 450/15 sind 30stunden oder "jede" woche 7,5 std. kann man also super an 1 oder 2 tagen abkaspern. auch 450€ jobber haben übrigens anspruch auf bezahlten urlaub.
 
lolig, wenn du bereits in einem Vollzeit-Job tätig bist (so lese ich das bei dir) und zusätzlich in der Freizeit einen 450€-Job hast, wird der angerechnet. Da ist Brutto nicht gleich Netto.

Ja, habe bereits eine Vollzeit-Stelle, aber da geht normal nix ab, der Nebenjob-AG zahlt aber bisschen mehr. @PayDay, ist im gleichen Ort, fußläufig erreichbar, habe also keinerlei Kosten dorthin zu kommen. Gehe jetzt einfach mal mit 15€ rein.

EDIT: Habe jetzt mal geschaut, das einzige, was es beschränken könnte, wäre die wöchentliche Arbeitszeit. Die liegt bei mir vertraglich bei 43,6h + x unvorhersehbarer Überzeit. Wenn mehr als 48h erreicht werden mit Nebenjob, gibt's wohl Probleme, aber welcher Art, keine Ahnung :fresse:
 
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Wer will das kontrollieren bei 2 verschiedenen AG's?
 
Die liegt bei mir vertraglich bei 43,6h + x unvorhersehbarer Überzeit. Wenn mehr als 48h erreicht werden mit Nebenjob, gibt's wohl Probleme, aber welcher Art, keine Ahnung :fresse:
Afaik ab 50h/Woche und du darfst nicht über 10h/Tag kommen. Also auch an einem Tag 12h arbeiten und dafür am nächsten Tag nur 8h ist nicht erlaubt.
Das größte Problem damit hat dein Arbeitgeber. Du hast bei Überschreiten "lediglich" das Problem, das dann dein Versicherungsschutz weg ist.

Wer will das kontrollieren bei 2 verschiedenen AG's?
Spielt keine Rolle. Wenn du nach nem 12h Arbeitstag auf dem Heimweg einen Unfall hast und dann wegen dem Unfall genauer nachgeguckt wird und z.B. gefragt wird, warum du erst um 22 Uhr nachhause gefahren bis, dann hast du unter Umständen ein sehr sehr großes Problem.
 
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Am gleichen Tag werde ich sowieso nie bei beiden arbeiten. 12h-Schichten beim Haupt-Arbeitgeber und so...
 
wegen dem Unfall genauer nachgeguckt wird und z.B. gefragt wird, warum du erst um 22 Uhr nachhause gefahren bis, dann hast du unter Umständen ein sehr sehr großes Problem.

es wird sehr genau hingeschaut von der berufsgenossenschaft. selbst wenn du statt nach hause zur freundin fährst bist du nicht mehr versichert. und 11 stunden pause ist pflicht.
 
es wird sehr genau hingeschaut von der berufsgenossenschaft. selbst wenn du statt nach hause zur freundin fährst bist du nicht mehr versichert. und 11 stunden pause ist pflicht.

Tun die allerdings auch nur, damit sie ggf. nicht zahlen müssen. Direkter Weg zur Arbeitsstelle hat schon spannende Urteile erzeugt ;)
 
Pfft - Mit meinem Helikopter fliege ich täglich Luftlinie zur Arbeit. Direkter geht es nicht :fresse:

Hab aber so einen Fall vor einigen Wochen mal mitgekriegt im Bekanntenkreis - Bauarbeiter, im Sommer natürlich bei Tageslicht jeden Tag Wochenlang dick überstunden und dann Sekundenschlaf aufm Heimweg mit schwereren Folgen... Da ging dem Unternehmen der Eis auf Grund, weil das "zugelassen" wurde...
 
Überstunden wie Sau können aber auch den AN treffen ... man begibt sich am Ende aber auf sehr dünnes Eis.
In der Hinsicht finde ich es erstaunlich, wie leichtfüßig man sich im Pflegebereich über die gesetzlichen Bestimmungen hinweg setzt. Spätdienst und am nächsten Tag Frühschicht, mit Übergabe keine 8 Stunden auseinander oder von der Nachtschicht direkt in die Spätschicht (Resultat: 16 Stunden Arbeiten, 8h Pause) - alles trauriger Alltag. Beim Kumpel gab es im alten Unternehmen für Therapeuten keine Mittagspause. Man würde ja am Weg von Patient zu Patient genug Pause für den Tag sammeln ...
 
auch wenn das in der pflege merkwürdigerweise öfter passiert, ist es eigentlich eher ein "chefproblem", der meint, er könne machen was er will.
irgendwann spricht sich sowas rum, da die fluktation in solchen betrieben natürlich sehr hoch ist. und auch wenn man immer glaubt, es gibt elendig viele betriebe von alles und jeden, dauert es nicht lange, bis man irgendwem trifft, der irgendwem anderes kennt oder ähnliches. es spricht sich also rasend schnell rum, wenn nen betrieb ganze miese arbeitsverhältnisse hat. doppelschichten oder von spät auf frühschicht ohne ausreichend pause kommt aber wohl überall vor in der pflege. richtig assig wirds dann noch mit "geteilten dienst", wo man morgens von 5uhr bis 9 uhr arbeitet, und dann ~ 16-20uhr und jeweils 20-30km anfahrtsweg hat, also quasi die stoßzeiten im heim abfedert, indem man erst die alten aus den bett holt, und sie danach wieder reinlegt. vom staat gibts übrigens auch nur 1 fahrt mit den 30cent, da man sonst ja mehr arbeitswege als tage hatte. kannst voll knicken.
geteilte dienste mag für ne mutti nett sein, wenn die kinder mittags von der schule kommen. aber sonst ist es doch ne bestrafung und verschwendung von geldern und km.
das einzige was gegen *********chefs hilft sind krankschreibungen und fix nach nen neuen job umsehen. in der branche ist der bedarf doch extrem hoch, das man quasi die einrichtung aussuchen darf.
bei uns 2 von 2 erziehern gleichzeitig gekündigt in der gruppe. leitung so "müssen gruppe schließen, wenn sich keiner bewirbt. gab natürlich mächtig gegenwind. alles was sich beworben hat wurde angenommen, weil irgendwer hat die bestimmt gekannt (bewirb dich da mal) und es hätte richtig stress gegegebn, hätte sie die gruppe schließen müssen (wieso, x hat sich doch beworben, die schließung war nicht notwendig...). nun laufen da 2 nulpen rum, aber es geht weiter.
 
in rage? nö
mich interessiert es selber eigentlich nicht. arbeite nicht mit menschen und habe auch sonst alle freiheiten. ich sehe es neutral oder eher gar "mir doch egal wie die anderen leiden". das ist natürlich immer super pöse, wenn man seine wahre meinung sagt, anstatt gesellschaftskonform immer und überall mitleid vorzuheucheln (ohh die armen pfleger...).
in vielen anderen bereichen ist es doch mittlerweile genauso. polizisten, feuerwehr (großteils gar ohne echten verdienst da freiwillig), ärzte aber auch jobs wie kellner, köche, verkäufer und co unterliegen heutzutage nicht mehr so freundlichen arbeitszeiten und je nachdem auch schlechten arbeitsbedingungen. das leben ist halt kein ponyhof.
 
in rage? nö
mich interessiert es selber eigentlich nicht. arbeite nicht mit menschen und habe auch sonst alle freiheiten. ich sehe es neutral oder eher gar "mir doch egal wie die anderen leiden". das ist natürlich immer super pöse, wenn man seine wahre meinung sagt, anstatt gesellschaftskonform immer und überall mitleid vorzuheucheln (ohh die armen pfleger...).
in vielen anderen bereichen ist es doch mittlerweile genauso. polizisten, feuerwehr (großteils gar ohne echten verdienst da freiwillig), ärzte aber auch jobs wie kellner, köche, verkäufer und co unterliegen heutzutage nicht mehr so freundlichen arbeitszeiten und je nachdem auch schlechten arbeitsbedingungen. das leben ist halt kein ponyhof.
Tolle Doppelmoral. Oder nimmst du diese Dienste nicht in Anspruch?

Ach warte, gibt es auf dem Land bestimmt nicht, oder? :fresse:
 
Du machst nichts mit Menschen? - bzw. hast garnix mit Menschen zu tun?

Tja, kommt halt immer drauf an, aber wenn man sich bewusst für so einen Job entscheidet, vlt. auch aus idiologischen Gesichtspunkten heraus, dann opfert man natürlich durchaus freiwillig etwas Zeit, kommt natürlich auch immer etwas auf die Erwartungshaltung an...

Ich bin in der IT tätig und verstehe mich durchaus als Dienstleister für meine Kollegen und Co. - erwarte aber von "richtigen" Dienstleistern durchaus das selbe Engagement! - Leider haben diese Einstellung auch nicht alle (Kollegen) so das es hier durchaus auch zu Missverständnissen und (leider teils berechtigten) Vorurteilen von "Büro"-Jobs kommt.

Manche machen ihre Arbeit ja nur der Arbeit wegen, andere eben aus Überzeugung.
Und wenn die Überzeugung nicht mehr stimmt, muss man ggf. halt mal Umdenken/Umschulen, anstatt stur das selbe bis ans Ende aller Tage zu machen...
 
Ich arbeite aktuell als Werkstudent in einem mittel großem Unternehmen. Dort verdiene ich auch vergleichsweise gut (19,17€/h). Jetzt bin ich mit dem Bachelor durch und würde am liebsten direkt loslegen und Geld verdienen. In dem Unternehmen würde man mich gerne übernehmen. Ich würde dort als Automation Engineer arbeiten und würde durch meine lange Zeit als Werkstudent direkt eine Gehaltsstufe höher einsteigen. Konkret war die Rede von EG-10 IG-Metall-Küste mit 35 Stunden Woche. Das entspricht 5281€ im Monat. Ich bin echt geneigt zuzusagen. Aber ich bekomme aus meiner Familie immer zu hören, dass ich unbedingt den Master machen soll. Ich sei noch so jung (gerade 22) und sollte den höchst möglichen Abschluss mitnehmen.

Ehrlich gesagt habe ich aber keine Lust mehr auf die Uni. Was würdet ihr machen?
 
Aber ich bekomme aus meiner Familie immer zu hören, dass ich unbedingt den Master machen soll. Ich sei noch so jung (gerade 22) und sollte den höchst möglichen Abschluss mitnehmen.

Das würde dann aber noch weitere 6-7 Jahre bedeuten ;)

63k zum Einstieg klingt nicht verkehrt, gibt genügend die mit Master weniger verdienen.
 
Für den Doktor wären es 6-7 Jahre. Aber das würde ich nicht durchhalten. Lohnt sich ein Doktor überhaupt? Gefühlt treffe ich nur Leute mit maximal einem Master in meiner Branche.
 
Was heißt lohnen, kommt drauf an was man vor hat. Im Schnitt verdienen die promovierten Leute im technischen Bereich sicherlich ne ganze Ecke mehr. Geht dann halt meist mit anderen Aufgabengebieten einher.

In der Entwicklung gibts schon einige (können je nach Betrieb auch im zweistelligen Prozentbereich liegen) Leute die das System bis zum Ende durchlaufen haben.

Edit:
Aber falls es der Master werden soll, dann sollte man da auch hinter stehen. Wenn man keine Motivation dazu hat, das Studium schleifen lässt und dann so mittelmäßig abschließt, muss das unterm Strich nicht zwingend mehr wert sein als nen gut abgeschlossener Bachelor + 2 Jahre mehr Berufserfahrung.

Denn mit dem Master drückst du ja quasi aus "ich will mehr", das muss das Papier dann am Ende auch wiederspiegeln.
 
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Ehrlich gesagt habe ich aber keine Lust mehr auf die Uni. Was würdet ihr machen?

Ich gehöre noch zur Alten Schule mit Diplom. Bei uns gab es auch schon einige, die noch einen Master hinterher gemacht haben. Damals war es allerdings noch so, dass die Auffassung die war erstmal arbeiten, Erfahrung sammeln und dann in den Master starten. Auch einige meiner ehemaligen Kollegen haben erstmal gearbeitet und dann entweder parallel den Master gemacht (als Teilzeitstudium) oder dann die Arbeitszeit reduziert (Teilzeit) um primär zu studieren.
Du schlägst dir die Türe zum höheren Abschluss definitiv nicht zu, wenn du erstmal in dem Bereich arbeitest, der dir auch Spaß macht - und dir eventuell dann einen Vorteil im Masterstudium bringt. Du kannst dir jetzt natürlich noch überlegen, ob dir die Arbeit als Werkstudent im Studium weitergeholfen hat oder nicht. Ich kann das für mich nur bejahen.
 
ich hab den master, ist auf jeden fall cooler als bachelor zu sein. aber bei dem gehalt kann man auch direkt anfangen zu arbeiten.
 
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