[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Master ersetzt keine Berufserfahrung. Aber es soll tatsächlich noch Firmen geben die bei gleicher Eignung einem höheren Abschluss den Vorzug geben wenn es um eine Beförderung geht.
Meist, weil diejenigen die das entscheiden selbst auch entsprechend ihre Abschlüsse gemacht haben und nicht nur drei Jahre im schnelldurchlauf an einer Hochschule nach Stundenplan die Bank gedrückt haben. Bachelor ist nicht gleichwertig mit einem Diplom von früher.
 
ist leider wirklich so, du kannst auch 50 Jahre Berufserfahrung haben, wenn dir ein gewisser Akademischer Grad fehlt für die Stelle, ist deine Berufserfahrung ein schei** Wert...

so geht es mir zur Zeit...bin echt gut in meinem Job, aber darf aufgrund mangelnder Qualifikation gewisse Projekte nicht bearbeiten und betreuen schon gleich gar nicht, obwohl ich fähig wäre (lt. meines Chefs)
 
Nix für ungut, aber warum machst du dann nicht die passende Weiterbildung (gerne auch Studium) dafür? Dass du für gewissen Sachen mehr als qualifiziert bist hast du ja soeben nicht zum ersten Mal hier erwähnt. D.h. also du bist überqualifiziert und belässt es dabei? Sollte es so sein würde ich an deiner Stelle mal schauen den nächsten Schritt zu machen.
 
Nix für ungut, aber warum machst du dann nicht die passende Weiterbildung (gerne auch Studium) dafür? Dass du für gewissen Sachen mehr als qualifiziert bist hast du ja soeben nicht zum ersten Mal hier erwähnt. D.h. also du bist überqualifiziert und belässt es dabei? Sollte es so sein würde ich an deiner Stelle mal schauen den nächsten Schritt zu machen.

ja ich soll Maschinenbau Techniker machen, sind aber halt mal eben 4 Jahre neben der arbeit
 
Das ist jetzt aber auch nochmal ein Unterschied ob man "nur" eine Ausbildung hat oder einen Techniker.

Der Unterschied ist definitiv größer als bei Bachelor oder Master.
 
Es gibt da eine Betriebsvereinbarung zwischen GDL/EVG und der DB. Selbst wenn man nach einer Zeit weniger verdient, ist es besser als arbeitslos zu werden und in ALG2 zu rutschen. Ein ehemaliger Azubi, den ich letztes Jahr kurz vor seiner Lossprechung dabei hatte, hat innerhalb von 8 Wochen 2 Personenunfälle gehabt (ein richtiger Unfall, wo ihn einer vor den Zug gefallen ist, aber es auch überlebt hat und der zweite war ein Suizid). Der wurde jetzt ins Büro gesteckt, weil er nicht mehr fahren will.

Weiß ich, kenne die Tarifverträge. Arbeite ja selber (noch) bei dem Verein.

Werde aber die Bahn zum Ende des Jahres verlassen, gibt in der neuen Firma 800€ brutto mehr bei 35 statt 39h.
 
ja ich soll Maschinenbau Techniker machen, sind aber halt mal eben 4 Jahre neben der arbeit

wahrscheinlich irgendwas mit CAD ? da lassen sie einen halt ohne ner weiterbildung zum meister, techniker oder blumenpflücker einfach nicht ran. auch wenn man bestimmte sachen so auch gut machen kann, sind ab und anmal einfach basics gefragt, die ohne ner weiterführenden fachbezogenen (hoch)schule kaum bekannt sind. zb mechanik mal ganz allgemein.

wenn du da irgendwie weiterkommen willst, wirst du wohl den techniker machen "müssen". wenn der betrieb dich dabei unterstützt, solltest du ernsthaft darüber nachdenken. oder wie alt bist du? mit 40 ist das irgendwie quark, mit 25 quasi "pflicht".

Ehrlich gesagt habe ich aber keine Lust mehr auf die Uni. Was würdet ihr machen?
ich kenne leute, die haben kurz vorm staatsexamen aufgegeben, weil ihnen das kein spaß mehr machte. in der berufswelt ist die zeit verloren, weil niemand "wow er hat 9 von 10 semestern studiert, das muss ne geile sau sein!" sagt sondern es niemanden interessiert. lieber den scheiß zuende bringen und dann überlegen, ob man was anderes machen will. man hats aber fertig. selbst in der klitschenfirma zählt zum einstieg erstmal der titel. biste fertig ja/nein? gibt kein "fast".
willst ja auch kein "fast heiles" auto kaufen oder? fehlt nur 1 reifen und ne lampe ist platt.

Der Unterschied ist definitiv größer als bei Bachelor oder Master.

die masterstudiengänge die ich kenne (ing wesen) sind speziallisierungen. folgerichtig kennt der master sich in einen speziellen gebiet besser aus, im rest tut sich da eigentlich wenig bis nichts.
der master kann einen natürlich die tür öffnen, wenn man genau die richtige spezialisierung hat, die gerade gesucht wird. ist diese spezialisierung nicht gesucht, gibts da ggf. auch nichts für.

bei gabs bei uns an der FH damals den master für "windtechnik - regenerative energien" als aufbau für die meisten ing studiengänge.
wenn man danach zu enercon und co gegangen wäre, wäre der master quasi pflicht.
geht man hinterher in den normalen maschinenbau, wäre der master völlig nutzlos.
heute ist die windenergie quasi am ende, die "letzten" fachkräfte werden gerade entlassen, nachdem gerade erst vor kurzen einer der größten pleite ging.
 
Zuletzt bearbeitet:
erstmal muss man die kosten für den master wieder reinholen. diese bestehen nunmal aus den verdienstausfall und ggf. auch studiengebühren.
also ganz ehrlich :fresse: lieber noch 2 jahre das studentenleben genießen und dann den master haben. arbeiten kann man lange genug und als studierter verdient man in deutschland sehr gut. außer man studiert müll...
 
also ganz ehrlich :fresse: lieber noch 2 jahre das studentenleben genießen und dann den master haben. arbeiten kann man lange genug und als studierter verdient man in deutschland sehr gut. außer man studiert müll...

oder wohnt am arsch der welt *klischee erfüll*
 
Es geht wider los
 
Kanns nur von mir berichten:
EE mit Fokus auf SW studiert, auf Master keinen Bock gehabt. Nach dem Bachelor ein "okay" Angebot bekommen (knapp unter 40k€), nach 2 Jahren gewechselt zu einem amerikanischen Konzern (liefern Komponenten für Automatisierungstechnik, ähnlich SPS & Co.). Bin mittlerweile in der Position des "Principal SW Engineers" und mit knapp >60k€ dabei.

Für MICH ganz persönlich der beste Weg gewesen. Ich mach Sachen an denen ich Spass habe, ich verdiene mehr als andere die den Master dazugemacht haben, alles super. Rechne ich aber die Grenzfläche zwischen Hobby und Arbeit mit rein, ist es für viele hier ein "schlechter" Job: Die Firma nutzt Embedded Linux, ich mag Embedded Linux und entsprechend guckt man natürlich in die Issues, die einem auch auf der Arbeit auffallen, zB Bugs auf einem BeagleBone fixen, nur um sie morgen in unseren Firmenkernel zu integrieren. Damit mache ich sicherlich im Bereich von 45-50h pro Woche gesamt. Vorteil: Wenn ich mich mal bewerben muss, kann ich sagen: "Guck im Kernel auf die Commits von <Arbeitsmail> und <Privatmail>" und kann mir den Lebenslauf fast sparen.
 
Sollte der öffentliche Dienst eine Option sein, ist der Master fast Pflicht. Zumindest wenn man nicht (künstlich) eingeschränkt werden will.
Nur wenn das mal in den Überlegungen eine Rolle spielen sollte ;)
 
ich kenne leute, die haben kurz vorm staatsexamen aufgegeben, weil ihnen das kein spaß mehr machte. in der berufswelt ist die zeit verloren, weil niemand "wow er hat 9 von 10 semestern studiert, das muss ne geile sau sein!" sagt sondern es niemanden interessiert. lieber den scheiß zuende bringen und dann überlegen, ob man was anderes machen will. man hats aber fertig. selbst in der klitschenfirma zählt zum einstieg erstmal der titel. biste fertig ja/nein? gibt kein "fast".
willst ja auch kein "fast heiles" auto kaufen oder? fehlt nur 1 reifen und ne lampe ist platt.

Richtig, 9 Semester bringen nix, aber der Bachelor ist fertig. Das ist keine halbgare Sache, wie du das hier versuchst darzustellen.

Edit2:

oder darf ich die 20% nur auf meine derzeitige Miete aufrechnen?

900euro + 20% = 180euro mehr

heißt ich müsste mindestens 180euro mehr Netto bekommen? Also grob 4000 Brutto

Das hier. Das kann doch nicht so schwer sein :d Oder wird dein Auto plötzlich teurer, weil deine Wohnung teurer ist? :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn du Anwohner bist, bekommst ne Ausnahme, und kontrolliert wird das mWn eh noch nirgends.
 
Richtig, 9 Semester bringen nix, aber der Bachelor ist fertig. Das ist keine halbgare Sache, wie du das hier versuchst darzustellen.

wenn man den bachelor fertig hat, hat man ja einen titel. wenn man aber kurz vorm titel aufhört, hat man nen zeugnis mit all seinen fächern und fertig. kannst gerne irgendwo mit beilegen zur bewerbung, wird aber kaum jemanden interessieren.

meistens ist es aber auch so, das die abbrecher das studium vorher stark schleifen lassen(weil zuschwer, kein bock bla bla) und bei 9/10 semester maximal 5-6 semester wirklich fertig haben.
 
wenn man den bachelor fertig hat, hat man ja einen titel. wenn man aber kurz vorm titel aufhört, hat man nen zeugnis mit all seinen fächern und fertig. kannst gerne irgendwo mit beilegen zur bewerbung, wird aber kaum jemanden interessieren.

meistens ist es aber auch so, das die abbrecher das studium vorher stark schleifen lassen(weil zuschwer, kein bock bla bla) und bei 9/10 semester maximal 5-6 semester wirklich fertig haben.

Er ist mit dem Bachelor durch und überlegt, den Master zu machen. Dein Vergleich ist also mal wieder nutzlos, weil er auf falschen Annahmen basiert.
 
Bei mir steht auch in den nächsten Monaten eine Erhebliche Änderung an.
Mein Betrieb, in dem ich gelernt habe und 22 Jahre Tätig war, wird geschlossen. Trotz Standortsicherungsverstrag (Rohrproduktion,Metallbranche)
Das bedeutet 250 MA sitzen auf der Straße.
Momentan plagen mich Extreme Existenzängste, und bereiten mir Schlaflose Nächste.
Vor allem da wir noch nicht genau wissen wann jetzt wirklich Schluss ist. Die GS bzw. der Konzern will uns am liebsten Ende Feb. los sein,und drohen mit Insolvenz sollte sich keine
schnelle Einigung mit Betriebsrat und IGM ergeben.
Die IGM pocht natürlich auf die Erfüllung des Vertrages (Anwalt prüft das grade)

Da ich genau weiß das ich das Geld (Aktuell ca.53k/Jahr) nirgendwo anders mehr verdienen werde.
Das Problem an dem ganzen ist halt, das ich eigentlich nur gelernter Industriemechaniker bin, und nach der Ausbildung direkt in die QS gekommen bin.
Wo ich mich über die Jahre zum Werkssachverständigen/Abnahmeleiter Hochgearbeitet habe.

Als Schlosser oder auf Schicht will ich def. nicht Arbeiten.
 
Dann mach dich auf die Suche, Fachkräfte werden ja dennoch gesucht, deine Erfahrung wird auch etwas Wert sein. Bei uns ist bei einigen Metall verarbeiteten Betrieben momentan wieder eher Flaute, was die Aufträge angeht, aber das ist sowieso meist volatil.
 
Mit über 20 Jahren Berufserfahrung wirst du sicher wieder eine Stelle in dieser Gehaltsklasse finden. Du musst dich nur darauf bewerben. Ich habe in meinem Job aktuell 2,5 Jahre Erfahrung und die Recruiter fangen an mich für Senior-Posten bei einer Firma vorstellen zu wollen... leider bin ich viel zu zufrieden mit meinem aktuellen AG und Vorgesetzten, um auch nur im Ansatz den Drang nach einem Wechsel zu haben. :fresse:


Gesendet von iPhone mit Tapatalk
 
Als Schlosser oder auf Schicht will ich def. nicht Arbeiten.

Das eine was man will, dass andere was man muss.

Ich denke, zur Zeit ist es eher ein Arbeitnehmermarkt. Als Fachkraft sollte man zur Zeit eigentlich kein Problem haben, irgendwo unterzukommen. Wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg.
 
Bei mir steht auch in den nächsten Monaten eine Erhebliche Änderung an.
Mein Betrieb, in dem ich gelernt habe und 22 Jahre Tätig war, wird geschlossen. Trotz Standortsicherungsverstrag (Rohrproduktion,Metallbranche)
Das bedeutet 250 MA sitzen auf der Straße.
Momentan plagen mich Extreme Existenzängste, und bereiten mir Schlaflose Nächste.
Vor allem da wir noch nicht genau wissen wann jetzt wirklich Schluss ist. Die GS bzw. der Konzern will uns am liebsten Ende Feb. los sein,und drohen mit Insolvenz sollte sich keine
schnelle Einigung mit Betriebsrat und IGM ergeben.
Die IGM pocht natürlich auf die Erfüllung des Vertrages (Anwalt prüft das grade)

Da ich genau weiß das ich das Geld (Aktuell ca.53k/Jahr) nirgendwo anders mehr verdienen werde.
Das Problem an dem ganzen ist halt, das ich eigentlich nur gelernter Industriemechaniker bin, und nach der Ausbildung direkt in die QS gekommen bin.
Wo ich mich über die Jahre zum Werkssachverständigen/Abnahmeleiter Hochgearbeitet habe.

Als Schlosser oder auf Schicht will ich def. nicht Arbeiten.
Wenn du entsprechende Zertifikate hast etc.. + dein Fachwissen sollte es doch kein Problem sein wieder in der QS unterzukommen.

Mit soll viel Berufserfahrung ist doch die Ausbildung nebensächlich.

Drück dir die Daumen.
 
evtl. werde ich es über die Schiene Qualitätsmanagment versuchen.
Dort habe ich durch meine Tätigkeit in der QS ne Menge Backround.
Vielleicht Zahlt mir das Arbeitsamt die Schulung zum QMB.
Sollte ich jetzt wirklich nix für mich und meine Familie zufriedenstellendes finden.
 
Er ist mit dem Bachelor durch und überlegt, den Master zu machen. Dein Vergleich ist also mal wieder nutzlos, weil er auf falschen Annahmen basiert.

du verdrehts hier irgendwelche geschichten. ich habe was anderes gemeint. bist du besserwisser von beruf oder ist es dein erklärtes ziel, immer und überall nur rumzustänkern wie ein kleinkind?

Mein Betrieb, in dem ich gelernt habe und 22 Jahre Tätig war, wird geschlossen.
Da ich genau weiß das ich das Geld (Aktuell ca.53k/Jahr) nirgendwo anders mehr verdienen werde.
Das Problem an dem ganzen ist halt, das ich eigentlich nur gelernter Industriemechaniker bin, und nach der Ausbildung direkt in die QS gekommen bin.


Mit über 20 Jahren Berufserfahrung wirst du sicher wieder eine Stelle in dieser Gehaltsklasse finden.

ne firma mit 250 mitarbeitern wird geschlossen. "alle" haben quasi das gleiche gemacht. der markt wird also mit industriemechanikern überschwemmt. er wurde vorher für seinen gesellenbrief extrem gut bezahlt. das er nen job ohne schichtzulagen und co bei 50k findet ist wohl ziemlich aussichtslos.
das wird wahrscheinlich so laufen, das er 1jahr lang alg1 bezieht, da er jobtechnisch das gleiche bekommen würde wie mit alg1 und dann plötzlich die hartzschiene droht. ggf. gibt es eine auffanggesellschaft, die fortbildungen und co anbietet, so das alg1 länger läuft.
in meiner kurzen hartz zeit gabs im hartzkurs ganz viele, die früher drastisch "überqualifiziert" bezahlt wurden und danach nichts mehr gefunden haben, da sie mit den neuen geld nicht klarkommen würden.

20jahre berufserfahrung sind nur nützlich, wenn ne firma genau das sucht. wenn natürlich jemand sucht, hat man ggf. beste chancen und man muss da tief in die trickkiste greifen mit ggf. direkt hinfahren, jemanden kennen bla bla bla... nur ne 0815 bewerbung wäre da sicher keine gute idee.

ne androhung von insolvenz ist relativ latte, da dort auch mindestens 3monate voll weiter bezahlt wird und kündigungsfristen ganz normal einzuhalten sind. bei 20jahren zugehörigkeit ist die kündigungsfrist doch elendig lang. solange die firma geld hat, muss sie dann auch zahlen. insolvenz als androhung geht schnell nach hinten los. da anwälte im spiel sind, ist sowas wohl eher ein dummer schuss eines unwissenden GF gewesen. spielt am ende eh keine rolle. das ende ist nahe und wann ist relativ egal. ggf. schonmal nach nen neuen job suchen, solange es vielleicht nicht jeder von euch macht. die chancen werden auf jeden fall schlechter mit der zeit, wenn alle anderen auch kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir steht auch in den nächsten Monaten eine Erhebliche Änderung an.
Mein Betrieb, in dem ich gelernt habe und 22 Jahre Tätig war, wird geschlossen. Trotz Standortsicherungsverstrag (Rohrproduktion,Metallbranche)
Das bedeutet 250 MA sitzen auf der Straße.
Momentan plagen mich Extreme Existenzängste, und bereiten mir Schlaflose Nächste.
Vor allem da wir noch nicht genau wissen wann jetzt wirklich Schluss ist. Die GS bzw. der Konzern will uns am liebsten Ende Feb. los sein,und drohen mit Insolvenz sollte sich keine
schnelle Einigung mit Betriebsrat und IGM ergeben.
Die IGM pocht natürlich auf die Erfüllung des Vertrages (Anwalt prüft das grade)

Da ich genau weiß das ich das Geld (Aktuell ca.53k/Jahr) nirgendwo anders mehr verdienen werde.
Das Problem an dem ganzen ist halt, das ich eigentlich nur gelernter Industriemechaniker bin, und nach der Ausbildung direkt in die QS gekommen bin.
Wo ich mich über die Jahre zum Werkssachverständigen/Abnahmeleiter Hochgearbeitet habe.

Als Schlosser oder auf Schicht will ich def. nicht Arbeiten.

Man neigt oft dazu sich selbst immer etwas zu klein zu sehen. Wenn du dass die letzten 10-20 Jahre gemacht hast würde ich mich auch ganz bewusst auf solche Stellen bewerben und das auch ganz klar so kommunizieren wenn die Frage nach dem warum aufkommt.

Warten mit Bewerbungen würde ich allerdings nicht mehr, das Ende ist wohl unumgänglich.
 
Warten mit Bewerbungen würde ich allerdings nicht mehr, das Ende ist wohl unumgänglich.

sehe ich genauso. jetzt sind die chancen am besten. der markt ist noch nicht gefüllt mit deinen kollegen, du bist ungekündigt usw... in die bewerbung als frühstmöglichen termin "kurzfristig nach Vereinbarung" reinbringen, da die sonst mit 6monaten rechnen. die alte firma lässt dich sicher zum wunschtermin gehen, wenn sie jeden loswerden wollen. ggf. gibts da sogar noch geld für früher kündigen (abfindung).
 
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