es ist ein plus bei jobsuche und gehalt.
würde ich zustimmen, gehalt ist sehr gut für den einstieg. edit: aber möglicherweise ist in diesem fall der master nochmal höher eingruppiert.
erstmal muss man die kosten für den master wieder reinholen. diese bestehen nunmal aus den verdienstausfall und ggf. auch studiengebühren. am besten kommt man da wohl weg, wenn die bachelorhochschule den master auch anbietet und man einfach ochmal 2jahre bleibt. der "verdienstausfall" ist dann relativ gering, studiengebühren fallen kaum weche an usw...
macht man das berufsbegleitend, kann die studiengebühr schonmal 5 stellig werden per fernstudium (meine infos sind da alt)
je nach job ist der master völlig wertlos, in anderen quasi schon pflicht. in nen kleinen betrieb, wo man sich kennt und eigentlich das wirklich können zählt, ist der titel völlig egal. da kann der meister mehr verdienen als der master, einfach weil er zb seinen job besser macht, da er das wissen mitbringt. eine eingruppierng gibts hier nicht.
ein frisch studierter ist im prinzip etwa so wertvoll im ing bereich am anfang:
Wenn du mit deinem geballten ... - Made My Day
im verkauf/fachvertreter mag das anders sein, wo ein master mit viel kundenkontakt sicherlich auch besser klingt (klingt für mich als jemand, der viel mit zulieferern zu tut hat, auf jeden fall "schöner").
die leute die hier 35€/std verdienen, haben endweder superduper spezialfachwissen oder machen irgendwas, was nicht jeder machen will wie klingen putzen (fachvertreter) oder inkl. schichtzulagen, weil sie heiligabend um 19uhr los müssen. aus juxx und dollerei bezahlt ne firma solche gehälter wohl kaum ^^