Ich dachte, man soll sich laut deiner Meinung in einem vernünftigen Bereich bilden? Siehe auch:
Kindergärtner, Arzt, Feuerwehrmann, alles Berufe, die man praktisch gar nicht von Maschinen erledigen lassen kann.
und wo widerspreche ich mich nun ? ich schreibe doch 2x das gleiche. nen abschluss/brief in einen bereich, der nicht oder nur schwer von maschinen übernommen werden kann, ist die grundvoraussetzung für ein halbwegs sicheres einkommen. guckt man nun auch noch danach, wielange man diesen job körperlich machen kann, ist man schon recht sicher. dachdecker werden an jeder ecke gesucht, nur machen es wohl die wenigsten bis 65 oder ähnliches.
ich halte diesen beruf für sehr fragwürdig. auch wenn robotoer ihn nicht ganz ersetzen können, kann er durch sparmaßnahmen in der regierung wegrationalisiert werden durch die freiwillige feuerwehr. gestern erst gehabt das thema. nach unseren wissensstand gibts in schleswig holstein keine berufsfeuerwehr.
auch wenn es jobs auf den papier tonnenweise gibt, muss man halt auch gucken, inwieweit er denn wirkich am ende auch verwendet wird. zb rettungsassistenten. sind häufig auch mit irgendwelchen hilfskräften, ungelernte, praktikanten und ähnliche scherze aufgefüllt. dazu miese arbeitszeiten bla bla... auch wenn mächtig gesucht heißt es nicht, das man damit vernünftig verdient.
das schwierigste finde ich allerdings aber eher, das die menschen sich viel zu früh dafür entscheiden müssen, was sie 50jahre machen sollen. mit 30-40jahren weiß man nun heute, was das richtige ist, und was man eher nicht machen sollte. woher soll das aber nen 15jähriger wissen? die berufsberater und paar praktika können da nur ankratzen, wenn überhaupt. da bleiben im grunde häufig nur die erfahrungen der eltern, weshalb viele in dem bereich bleiben. pech nur, wenn die eltern nen kackjob hatten und man dann selber in die scheiße gerutscht ist.