[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Wir bekommen innerhalb von 1-2 Wochen einen Termin. Da geht man dann hin und ist auch pünktlich dran. Wer random hingeht, sitzt mit den ganzen Assis zwei Stunden im Warteraum.
 
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@PayDay und das aufm Dorf wo 50km Rings rum nix ist? Respekt.

Ansonsten zum Thema Bürokratie: Mal dran gedacht, dass es die Mitarbeiter auch stört? Das die die Gesetze umsetzen, die sich jemand ausgedacht hat, der damit wenig bis null in Berührung kommt? Oder vieles einfach auch dank unserer Gerichte (und denen die meinen wegen jedem Mist klagen zu müssen) so kompliziert und langwierig ist? ;)
 
Ich hänge mal wieder ein meiner Steuererklärung und kriege schon wieder zu viel.

Ich soll 1.060 EUR nachzahlen (das Tool hatte leider immer Recht). 2019 gab es im Juni eine Gehaltserhöhung (5,7%), sonst habe ich eigentlich keine Angaben zu machen (einfache Wegstrecke 14km), liege also unter der Pauschale.

Im Vorjahr musste ich auch schon nachzahlen. Das geht mir langsam gegen den Strich. Kann doch nicht sein, dass ich mit jeder Gehaltserhöhung die Erhöhung direkt ans Amt zahlen darf.
 
Da du nach einer Gehaltserhöhung tendenziell zu viel Steuern zahlst (Monatslohn höher als durchschnittlicher Jahreslohn), liegt die Ursache sicher wo anders.
 
Ja, ich werde die Daten die Tage mal woanders reinhacken. Außer etwas betrieblicher Altersvorsorge (die aber auch das steuerliche Brutto erhöht) habe ich keine außergewöhnlichen Sachen.
 
wenn doch überall personalmangel ist, wo sind dann die stellenausschreibungen ? bei uns gehts bei den meisten örtlichen ämtern sogar noch. wenn ich teilweise lese, das die leute 3monate für ne kfz anmeldung warten, vergeht einen schon die lust. ich muss morgens nur hingehen. bin ich 30min vor öffnung da, bin ich 10min später wieder raus. gehe ich zur öffnung hin, muss ich 2std warten. zu den 3monaten beides ne lachnummer, auch wenn mich die 2std auch ankotzen würden ^^

Ist ganz einfach: Die Stellenausschreibungen sind nicht vorhanden, weil die Kommunen keine Kohle haben und Neu-Einstellungen zu teuer sind bzw. die Vorgabe aus der Politik haben Stellen nicht zu besetzen.
Was ich aber dem Amt aus meiner Gegend kenne ist: 2 Bewerber auf eine Stelle. Gibt halt nicht genug Personal bzw. zahlen die weniger als in der Stadt (die keine 5km entfernt liegt) und somit ist ein Wechsel unwarscheinlich.
 
Da wird sich von Pause zu Pause (gern großzügig ausgelegt) bis zum Ruhestand gehangelt. Nur der Rest ist dann teilweise wirklich überarbeitet.
Das hat doch System, sobald einer unkündbar geworden ist, kann man ihn wegen zu geringer Arbeitsleistung nicht ans Bein pinkeln, allenfalls wegen groben Fehlern, aber je weniger er macht, umso geringer ist die Gefahr einen solchen Fehler zu machen. Außerdem steigt die Chance auf eine (Weg-)beförderungen, denn nach unten geht es ja nie, wenn also ein Abteilungsleiter jemanden für eine bessere Stelle woanders vorzuschlagen hat, dann nie die besten Pferde im Stall, sondern die anderen, eben die die er los sein will. Damit sind diejenigen die wirklich fleißig sind, im öffentlichen Dienst die Dummen und passen sich irgendwann den Gegebenheiten an. Das ist traurig, aber so ist es nun einmal, ich habe selbst mal dort gearbeitet und weiß wovon ich rede und wieso ich da schnell wieder weg war, denn mir gefiel dies auch nicht und ich wollte nicht so werden und bin heute sehr froh über diese Entscheidung, sonst wäre ich nicht was ich heute bin und hätte nie das Einkommen welches ich heute habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Manche machen es sich aber auch wirklich einfach und schieben es nur auf die bösen Sachbearbeiter, die nur faul sein sollen und mit 30 den Ruhestand herbeisehnen. Ernsthaft?

Es gibt sicher schwarze Schafe, so wie in der freien Wirtschaft aber auch.

Schonmal darüber nachgedacht, dass andauernd was geändert werden muss seitens neuer Vorgesetzer? Dass man zB einfach auch an Arbeitsanweisungen gebunden ist und genau nachprüfen soll? Dass andauernd unstrukturiert wird? Digitalisierung kommt noch dazu.
 
Das ist in jeder Firma so, dass sich Dinge ändern. Genauso, wie es in jeder größeren Firma Mitarbeiter gibt, die nur ihre Zeit absitzen. Frage sich halt nur, welchen Anteil diese ausmachen.
 
Ich arbeite in einer Behörde mit ca. 100 Mitarbeitern in der eigentlichen Kernverwaltung plus 250 Mitarbeitern in Außenstellen. Das Problem an dem schlechten Ruf ist, dass wir oft dazu getrieben werden zu Handeln, Fälle hinten an zu stellen, andere zu bevorzugen, es werden manchmal sogar Entscheidungen aufgedrängt. Ich leite ein kleines Amt und musste mehrfach auf Anweisung meines Vorgesetzten über Dinge in seinem Sinne entscheiden, die ich persönlich anders bewertet hätte. Sowas wird seitens der Politik bei uns aber vorgegeben, gar erwartet. Entsprechende Anweisungen muss ich dann leider auch an meine eigenen Mitarbeiter weitergeben. Querstellen kann man sich, das fördert aber nicht den Werdegang beim Arbeitgeber.

Es mag also sein dass Behörden oder die Mitarbeiter einen schlechten Ruf haben. Es kann auch gut angehen, dass Mitarbeiter wirklich keinen Bock haben und einfach eine ruhige Kugel schieben wollen. Es ist aber auch so, dass wir oftmals einfach keine andere Wahl haben.
 
Ich hänge mal wieder ein meiner Steuererklärung und kriege schon wieder zu viel.

Ich soll 1.060 EUR nachzahlen (das Tool hatte leider immer Recht). 2019 gab es im Juni eine Gehaltserhöhung (5,7%), sonst habe ich eigentlich keine Angaben zu machen (einfache Wegstrecke 14km), liege also unter der Pauschale.

Im Vorjahr musste ich auch schon nachzahlen. Das geht mir langsam gegen den Strich. Kann doch nicht sein, dass ich mit jeder Gehaltserhöhung die Erhöhung direkt ans Amt zahlen darf.
Da du nach einer Gehaltserhöhung tendenziell zu viel Steuern zahlst (Monatslohn höher als durchschnittlicher Jahreslohn), liegt die Ursache sicher wo anders.

Ich würde es an deiner Stelle auch noch woanders einmal gegenprüfen. Aber bei WISO (gehe ich jetzt mal bei dir von aus), passte es bei mir bislang auch immer auf wenige Cent.
Ich habe auch im laufe des Jahres eine Gehaltserhöhung (durch Jobwechsel) hinter mir und bei mir sieht es eher nach ordentlicher Rückzahlung aus, wie BadSanta auch sagt.
Also irgendwas stimmt bei dir nicht oder die Ursache liegt woanders. Auf jeden Fall nochmal prüfen!
 
Ich muss meine Erklärung auch demnächst angehen. Bisher habe ich das immer machen lassen, weil ich schlicht zu faul war mich damit richtig auseinanderzusetzen. Jetzt haben die aber die Gebühren erhöht und sind so oder so recht teuer.

Ist WISO da zu empfehlen? Ich brauche auf jedenfall ein bisschen Anleitung, bin aber auch bereit Dinge zu recherchieren.
wir (verheiratet) sind Student (Ich), Beamte (Frau), Kleinunternehmer (ich, weniger als 17.500€/p.a.) Angestellter (ich) und in einer zusätzlichen freiwilligen Weiter- bzw. Ausbildung (Frau). Da kommt einiges zusammen. Der Lohnsteuerhilfe Verein nimmt uns nicht, weil ich ˋselbstständig´ bin die nur private Unterstützen.

Nur ein oder zwei Empfehlungen, die im Allgemeinen ganz gut sind?
Danke :-)
 
also wir haben TAX pro nehmen müssen, wegen der Selbstständigkeit - im einfachen TAX war das nicht drin, und das eigentlich auch nur wegen der PV-Anlage...
Aber immerhin kann man damit auch gleich die Vorsteuermeldung für die Anlage bequem erledigen.
Bin mal gespannt, momentan ist es nur ne halb so große Rückzahlung wie letztes Jahr, aber besser als nix ^^
 
Nutze seit Jahren WISO und bin sehr zufrieden mit der Software.
 
Es kann auch gut angehen, dass Mitarbeiter wirklich keinen Bock haben und einfach eine ruhige Kugel schieben wollen. Es ist aber auch so, dass wir oftmals einfach keine andere Wahl haben.
Also ich hatte damals die Wahl in den Sack zu hauen, auch wenn dies im ersten Moment die Arbeitslosigkeit bedeutet hat, statt auch so zu versauern und dann keinen Bock mehr zu haben und die Tage bis zu Rente/Pension zu zählen. Mag sein das vorgesetzte Stellen das Leben auch nicht vereinfachen, der Fisch stinkt immer vom Kopfe her, aber in einem System in dem Pfründe garantiert sind, wird die Leistung nie gut sein. Weniger Staat und Verwaltung wären mehr, aber dafür wird es in Deutschland nie eine Mehrheit geben.
 
Es mag also sein dass Behörden oder die Mitarbeiter einen schlechten Ruf haben. Es kann auch gut angehen, dass Mitarbeiter wirklich keinen Bock haben und einfach eine ruhige Kugel schieben wollen. Es ist aber auch so, dass wir oftmals einfach keine andere Wahl haben.
Ich möchte explizit nicht alle über einen Kamm scheren. Dort, wo ich Einblick habe, ist es aber schon so, dass einige Mitarbeiter einfach völlige Narrenfreiheit haben und zwar in einem Ausmaß, dass es einem die Schuhe auszieht. Solche Mitarbeiter gibt es überall, aber halt mal mehr, mal weniger.
 
Mit dem Pflegegeld haben wir kein Proble, Alle 3 Monate kommt jemand vom Pflegedienst, unterhält sich kurz mit uns und den Kindern und fertig.

@Personalmangel: Ist wie bei uns bei den Behörden der Stadt. Die stellen Personal ein weil das Einwohnermeldeamt zu wenig Leute hat. Dann werden die dort 3 Monate ausgebildet auf die Stelle und lassen sich kurz nach den 3 Monaten Stadt Intern versetzten weil die Arbeit zu Stressig ist. Das ganze wurde so Kommuniziert von der Stadt. Braucht man ein Termin muss man jeden Tag um Mitternacht Online schauen ob etwas Frei ist. Oder man stellt sich um 5Uhr Morgens beim Amt an um eine Termin am gleichen Tag noch zu bekommen (die aber auch begrenzt sind)

Zeig mir mal die PRessemitteilung seitens der Stadt Wuppertal, dass die Einarbeitungsphase 3 Monate dauert, nachdem Personal angeworben wurde, und diese danach weggehen. Ich bin gespannt.
 
Da war letztes Jahr ein Artikel dazu in der Zeitung.
 
Nutze seit Jahren WISO und bin sehr zufrieden mit der Software.
Welches WISO nutzt du? Ich bin am überlegen auf WISO:Web umzusteigen, weil ich keine Lust habe jedes Jahr eine neue Software installieren zu müssen. Funktionieren mit Steuer:Web auch ältere?
 
Das normale WISO, also nicht Web. Mit Web kenne ich mich nicht aus.
 
Das hat doch System, sobald einer unkündbar geworden ist, kann man ihn wegen zu geringer Arbeitsleistung nicht ans Bein pinkeln, allenfalls wegen groben Fehlern, aber je weniger er macht, umso geringer ist die Gefahr einen solchen Fehler zu machen. Außerdem steigt die Chance auf eine (Weg-)beförderungen, denn nach unten geht es ja nie, wenn also ein Abteilungsleiter jemanden für eine bessere Stelle woanders vorzuschlagen hat, dann nie die besten Pferde im Stall, sondern die anderen, eben die die er los sein will. Damit sind diejenigen die wirklich fleißig sind, im öffentlichen Dienst die Dummen und passen sich irgendwann den Gegebenheiten an. Das ist traurig, aber so ist es nun einmal, ich habe selbst mal dort gearbeitet und weiß wovon ich rede und wieso ich da schnell wieder weg war, denn mir gefiel dies auch nicht und ich wollte nicht so werden und bin heute sehr froh über diese Entscheidung, sonst wäre ich nicht was ich heute bin und hätte nie das Einkommen welches ich heute habe.
Dann lief dort wo du gearbeitet hast aber scheinbar einiges falsch.... Denn das was du "System" nennst, ist nicht überall so. Und, man glaubt es kaum, es gibt einige Behörden wo eben nicht die faulen nach oben gelobt werden sondern sich die guten entwickeln... ;)

Wie bereits gesagt wurde, das Problem sind oft Gesetze, Anweisungen und Urteile die sich am besten im Jahr 5 Mal ändern. Noch dazu wird der öD als Arbeitgeber eben immer unattraktiver, sodass sich kein Personal finden lässt. Und je nach Amt lassen die sich eben nicht in 2 Wochen fit machen.
 
Also ich hatte damals die Wahl in den Sack zu hauen, auch wenn dies im ersten Moment die Arbeitslosigkeit bedeutet hat, statt auch so zu versauern und dann keinen Bock mehr zu haben und die Tage bis zu Rente/Pension zu zählen. Mag sein das vorgesetzte Stellen das Leben auch nicht vereinfachen, der Fisch stinkt immer vom Kopfe her, aber in einem System in dem Pfründe garantiert sind, wird die Leistung nie gut sein. Weniger Staat und Verwaltung wären mehr, aber dafür wird es in Deutschland nie eine Mehrheit geben.
Mir passen Anweisungen von oben herab auch in den wenigsten Fällen. Seit innehaben einer Führungsposition lasse ich sie mir ausnahmslos schriftlich geben für meine eigenen Dokumentationszwecke. So kann ich sämtliche Entscheidungen, die mitunter nicht ganz rechtmäßig gewesen sind oder zum Nachteil eines Antragstellers o.ä. ausgelegt wurden, von mir weisen. Ein anderer Job kommt für mich nicht in Frage. Für mein in unserer Behörde doch recht junges Alter habe ich eine gute Stelle im gehobenen Dienst - daher arrangiert man sich mit der Zeit. Es ist auch nicht so, dass sowas Tagesgeschäft ist. Es sind wenige Fälle im Jahr.
 
Ich muss meine Erklärung auch demnächst angehen. Bisher habe ich das immer machen lassen, weil ich schlicht zu faul war mich damit richtig auseinanderzusetzen. Jetzt haben die aber die Gebühren erhöht und sind so oder so recht teuer.

Ist WISO da zu empfehlen? Ich brauche auf jedenfall ein bisschen Anleitung, bin aber auch bereit Dinge zu recherchieren.
wir (verheiratet) sind Student (Ich), Beamte (Frau), Kleinunternehmer (ich, weniger als 17.500€/p.a.) Angestellter (ich) und in einer zusätzlichen freiwilligen Weiter- bzw. Ausbildung (Frau). Da kommt einiges zusammen. Der Lohnsteuerhilfe Verein nimmt uns nicht, weil ich ˋselbstständig´ bin die nur private Unterstützen.

Nur ein oder zwei Empfehlungen, die im Allgemeinen ganz gut sind?
Danke :-)
Auf jeden Fall WISO! Wie gesagt, habe bisher jede Erklärung damit gemacht und es passte immer bis auf wenige Cent. Außerdem haben mir gerade am Anfang die Erklärungen bzw. der "Interviewstil" sehr geholfen. Und die 11-13€ können ja auch wieder angesetzt werden ;)

Bei dir wird aber Steuer:Start nicht ausreichen und du wirst das Steuer:Sparbuch benötigen. Das liegt so um die 20€.
 
Und die 11-13€ können ja auch wieder angesetzt werden ;)

Bei dir wird aber Steuer:Start nicht ausreichen und du wirst das Steuer:Sparbuch benötigen. Das liegt so um die 20€.
Danke. Das wird es dann wohl werden. Habe eh schon in die Richtung tendiert.
Ich sag jetzt besser nicht, was ich bisher dafür bezahlt habe, dass das jemand anderes für mich gemacht hat. Da kann ich die nächsten Jahre von meine Erklärung mit selber machen, wenn ich mich da erst mal näher mit befasst habe. DANKE!
 
Vergesse bitte die ganzen Anlagen (N, S/G, Vorsorge, USt usw.) nicht, sonst gibts Ärger :fresse:
 
Bei mir viel zu wenig... :shot:
 
Moin, vielleicht kennt sich hier ja jemand aus mit der Abrechnung mit Firmenwagen 1% Regel, wenn im Monat anteilig der Lohn gezahlt wird (AG-Wechsel).
Denn ich verstehe den Teil der Lohnsteuer nicht und auch nicht, wieso Soli abgezogen wurde.
Mal die Zahlen der Abrechnung:
  • Festbezug 1409,37€
  • Privatfahrten 307,00€
  • Whg/Arbeit 55,26€
    • Gesamt-Brutto 1771,63€
  • Lohnsteuer 275,70€
  • Soli 12,30€
  • KV 135,53€, RV 164,76€, AV 21,26€, PV 27,02€
    • Netto-Verdienst 1135,06€ - 307,00€ - 55,26€ = 772,80€

Wenn ich 1771,63€ in den Bruno-Rechner eingebe, erhalte ich 1297,06€ netto - 307€ - 55,26€ = 934,80€
Lohnsteuer ist hierbei 126€ und 0€ Soli.

Übersehe ich hier was? :d
Stk 1, 0,5 Kinder-Freibetr., keine Kirche, TK KK 14,6%+0,7%
 
Ich habe kA, warum, aber das Gehalt setzt sich irgendwie anders zusammen, wenn du keinen vollen Monat, sondern nur einen halben arbeitest :)

Wenn ich z.B. folgenden Rechner verwende: https://www.lohnexperte.de/gehaltsrechner.html#ergebnis und dort 15 Arbeitstage angebe, komme ich genau auf die Summe deiner Abrechnung.
 
Ich hätte da mal eine Frage zur gesetzlichen Pausenregelung.

Mir ist bekannt dass nach 6 Stunden 30 Minuten Pause vorgeschrieben sind und nach mehr als 9 Stunden 45 Minuten Pause.

Wie verhält sich das jetzt in folgendem Beispiel?

Eingestempelt 11:00 Uhr
Ausgestempelt 20:30

Das sind ja 9,5 Stunden.
Soweit ich das verstanden habe muss ich davon ja eine halbe Stunde abziehen weil nach 6 Stunden 30 Minuten Pause Pflicht.

Somit wäre man genau bei 9 Stunden.

Ist das so richtig, oder muss man 45 Minuten Pause machen weil es von 11:00 bis 20:30 9,5 Stunden sind?

Danke euch
 
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