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gesetz sagt nach spätestens 6 Stunden. nicht nach 6 Std + wenn dann einer kommt.
du kannst dir auch den arm quetschen bei einem unfall und du wirst trotzdem gefragt ob du sicherheitsschuhe getragen hast.
(weil wenn nein = keine Geld von der BG).
am Ende bist immer du der Arsch wenn was passiert und alà "passiert schon nix" hilft im falle dir auch nichts mehr.
bestehe auf deine Pause.
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Also ich kenne das auch so wie schnabelchen. Wir hatten im damaligen Amt auch, dass nach 6h hart 30min Pause gebucht wurden. Bedeutet, dass 5min vorher jeder zur Stechuhr gerannt ist um sich ja vorher auszustechen (denn bleibt man 5min länger macht man 25min minus). Würde aber dann umgestellt und ist beim aktuellen auch so. Nach 6h bleibt die Uhr einfach für jede min. Anwesenheit mit Pause stehen. Bis 30min rum sind. Gehe ich also nach 6,22Stunden, zieht es mir 22 min Pause ab.
Abseits davon wird aber darauf geachtet, dass diese Pause nach 6h gemacht wird.
FALLS dem tatsächlich so sein sollte ist es einfach ein Organisationsverschulden von deinem Vorgesetzten. Andererseits hängen sich manche Leute einfach mehr in die Arbeit als sie es müssten.
Als sie es vertraglich müssten. Allerdings deckt sich die vertragliche Theorie nicht immer mit der gelebten Praxis. Will heißen, teilweise wird inoffiziell real mehr verlangt als vertraglich festgelegt.
Beugt man sich dem nicht, hat man entweder kaum realistische Aufstiegschancen oder gar schlimmeres.
Die Pause wird bei uns egal wie automatisch abgezogen. Es ist fest hinterlegt das ich 45 min am Tag habe von 12:00-12:45. Blöd ist wenn ich jetzt später in Mittag gehen würde. Dann müsste ich einen Zeitnachtrag einreichen. Ist mir aber zu blöd deswegen halte ich die Pausenzeiten ein.
Das liegt eher an dem Zeitbuchungssystem deiner Firma.
Bei einem ehemaligen Arbeitgeber mit Stempelzeiterfassung hatte ich auch das Problem, das nach einer gewissen Arbeitszeit automatisch Pausenzeit abgezogen wurde. Also wenn ich um 8 eingestempelt habe und um 17 Uhr ausgetempelt habe, wurde 1h Pausenzeit abgezogen. Hab ich aber um 8 Uhr eingestempelt, um 12 Uhr ausgestempelt und um 12:01 wieder eingestempelt und final um 17 Uhr ausgestempelt, wurde mir nur diese eine Minute abgezogen.
Das ganze kollidiert natürlich mit der Rechtslage, das man nach 6h eine Pause machen MUSS und das Zeitbuchungssystem pauschalisiert das.
Da kannst du aber nicht viel machen, ausser, falls möglich, das System mit entsprechenden Ein- und Ausstempelzeiten auszuhebeln. Die sind dann aber auch erfasst, also wenn du um 12 Uhr ausstempelst und um 12:01 wieder einstempelst und dir dann um 17 Uhr auf dem Heimweg was passiert, dann wirds kritisch.
Da hat man keine wirkliche Wahl, wenn so eine Zeiterfassung vorhanden ist, entweder stumpf Dienst nach Plan mit Aushebeln im rechtlichen Rahmen, oder anderen AG suchen, der da halt kein Korinthenkacker ist.
Das stammt halt aus antiquierten Vorstellungen eines Fließbandarbeiters. Wenn ich Nachts aufwache und mir eine Problemlösung einfällt, und das kam schon mehrfach vor, dann wird mir die Zeit auch nicht berechnet. Obwohl ich den eigentlichen Arbeitsaufwand AUSSERHALB meiner Arbeitszeit geleistet habe.
Als sie es vertraglich müssten. Allerdings deckt sich die vertragliche Theorie nicht immer mit der gelebten Praxis. Will heißen, teilweise wird inoffiziell real mehr verlangt als vertraglich festgelegt.
Dann ist das Arbeitsklima eben nicht gut. Und weil das nicht gut ist, sollte eine gewisse Eigeninitative für einen Wechsel bestehen. Wird man dann aber "entsorgt", sollte man eine Arbeitsrechtversicherung haben und dem Arbeitgeber das Leben dadurch auch nohc so unbequem wie möglich machen. Zurück will man danach eh nicht mehr, aber auch der Arbeitnehmer hat Rechte und wenns dazu kommt, sollte man sich wehren. Kann ja nicht angehen, das der AG "unbeliebte" Arbeitnehmer wegen Nichtigkeiten einfach so ohne jegliche Gegenwehr los wird. Wo kämen wir da hin?
Ich kann mich da nur wiederholen... Ich hatte anno dazumal ein Gespräch mit meiner Chefin und wurde gefragt, warum ich keine Überstunden mache. Meine Antwort war: "weil sie nicht bezahlt werden". Meine Chefin meinte: "Aber alle deine Kollegen machen überstunden"...
Ich hab dann eine Gegenfrage gestellt: "Würdest du mir einfach so gelegentlich 10% mehr bezahlen, obwohl ich nicht 10% mehr gearbeitet habe?". Ihre Antwort war: "Nein, warum sollte ich?". Meine Antwort war dann: "Siehst du, also warum sollte ich?".
Ich wurde nie wieder nach Überstunden gefragt. (und nein, das war nicht vorgestern, das war vor knapp 10 Jahren, ich wurde deswegen also auch nicht "rausgeekelt")
Man muss deswegen kein Arschloch sein. Wenn Kollegen am Mittwoch Probleme haben und ich helfen kann, dann mach ich auch mal länger. Überstunden gibts trotzdem nicht, dann geh ich halt am Freitag entsprechend früher. Wenn sich die "Probleme" dann aber über Tage oder Wochen ziehen, dann kann man darüber reden, aber einfach so ohne Bezahlung dann 10 Überstunden pro Woche? Auf keinen Fall!
Ich bin ja nur ein "dummer Coding-Monkey" weil ich nicht studiert, sondern nur eine Ausbildung habe. Allerdings war an der Berufsschule Arbeitsrecht ein Fach... mir scheint manchmal, im Studium hatte man das nicht?
Ich weiß ja nicht, wie andere das sehen, aber manche scheinen einen Anstellungsvertrag eher als Leibeigenschaft zu sehen. Dabei ist das nur ein Vertrag ala "ich arbeite X für Y", mehr isses nicht und wenn es nicht X für Y+ gibt, dann mach ich auch kein X+ für Y.
Jede Überminute die ich arbeiten würde, sind für meinen Arbeitgeber Reingewinn, er muss mich ja nichtmal dafür bezahlen. Warum sollte ich ihm das schenken?
Offensichtlich können beide Arbeitgeber ihr jeweiliges Modell fahren. Beides sind etablierte, zertifizierte und ständig auditierte Unternehmen, da vermute ich bei beiden kein Verstoß gegen das Arbeitszeitgesetz.
Es sind lediglich unterschiedliche Formen der Auslegung. Meine Meinung...
@P4LL3R: Du hast dein Netto-Jahreseinkommen zur Vergleichbarkeit auf 12 Monate umgerechnet, oder? Falls nicht, überlege ich doch auch Richtung Steiermark umzuziehen - wärmeres Klima, günstigere Lebenshaltungskosten und besseres Gehalt...
Ja, genau. Bonus, Überstundenpauschale und Rufbereitschaft ist auch dabei und aufgeteilt. Das ist der Durchschnitt übers ganze Jahr, dieses Monat ist es etwa das doppelte, es gibt aber auch einige Monate mit "nur" 2500-3000€. Netto natürlich.
Kannst aber natürlich gerne auch trotzdem in die Steiermark kommen, ist auch schön hier. Salzburg ist aber auch sehr schön, ich bin nicht ganz ohne Grund die letzten Jahre fast immer dorthin in den Urlaub gefahren. Gibt dort schöne Gegenden zum Radfahren, sowohl mit dem Rennrad, als auch mit dem Mountainbike.
Ok, Bonus habe ich jetzt noch nicht mit eingerechnet, dann dürften wir von einem ähnlichen Nettobetrag sprechen. Ohne Rufbereitschaft, dafür aber mit All-In (Handy aber normalerweise aus) und Führungsverantwortung.
Hab jetzt auch einmal so ein neumodisches Sankey-Diagramm gemacht, da fällt einem erst einmal auf, welche Pipifax-Anteile die einzelnen Werte eigentlich sind.
Die Werte sollten nicht überraschend sein, die hab ich vor etwa einem Monat in Textform eh schon einmal gepostet.
Nur eine Einnahmequelle hab ich beim letzten Mal vergessen, den 10er, den ich jedes Monat von meiner Oma bekomme. Ich hab ihr schon x-Mal erklärt, dass ich inzwischen selbst sehr gut verdiene und sie das Geld behalten soll, aber sie besteht weiterhin darauf, dass ich das Geld annehme. Sie will ihren Lieblingsenkeln, also meinen Bruder und mir, ein bisschen was zukommen lassen. Gut, bevor man mit seiner Oma zu streiten anfängt. Ihr wisst ja, wie das ist. Ist etwa genauso, wie wenn man sagt, dass man nicht hungrig ist. Trotzdem bekommt man 3kg aufgetischt und darf nicht aufstehen, bevor man aufgegessen hat
[Diagramm]
Unter den "Sonstiges"-Posten fällt alles mögliche, worauf ich halt gerade Lust hab. Kann auch investiert werden, für Technik draufgehen, oder wie der ein oder andere vielleicht mitbekommen hat, vor kurzem hab ich mir eine schöne neue Uhr gekauft, die fällt auch in das Budget rein.
Für die Interessierten, hier kann man so ein Diagramm erstellen: http://sankeymatic.com/build/
Die Syntax sollte recht selbsterklärend sein. Sonst einfach melden, vielleicht kann ich ja weiterhelfen.
Sehr schönes Diagramm. Das werde ich auch mal machen..
Sieht natürlich ziemlich geil aus, wenn die größten Posten, die man sonst so hat, einfach wegfallen
aufgrund meiner pechsträhne mit meinem auto werde ich wohl demnächst bzw bald etwas geld brauchen. familie brauch ich nicht fragen (weil nicht mehr wirklich existent) und ich bettele ungern bei freunden.
macht es sinn sich das beim AG zu leihen (er bietet es mir an) oder lieber unabhängig übern rahmen/raten kredit machen?
will nicht vom AG abhängig sein wenn ihr versteht ich meine. nicht das man sich damit irgendwelche vorschusslorbeeren verschießt. man weiß ja nie,,.,,
Definitiv. Konsumkredite kriegst du immernoch zugeworfen. Nimm ihn irgendwo auf, wo du auch flexibel tilgen kannst (ING zB). Und anschließend etwas mehr Fokus aufs Sparen legen. ;-)
Kommt auf deinen Betrieb an. Wenn ich das bei mir machen würde, würde das keiner mitbekommen und es würde sowieso kaum einen Jucken. Die Konditionen waren mal sehr gut, mittlerweile sind Konsumkredite günstiger. Wenn das bei dir noch passt, warum denn nicht?! Wenn der AG das anbietet, wirst du nicht der erste sei der das in Anspruch nimmt.
es hat aber immer einen Nachgeschmack.
wenn dann einer ankommt "kannste mal längermachen etc" sagst du schlecht nein weil im Hinterkopf der Gedanke sitzt das man dir ja geholfen hat.
Das muss natürlich jeder für sich bewerten aber in meinem Fall würde ich das Geld nicht von meinem Vorgesetzten bekommen und somit stehe ich nicht in seiner Schuld. Ich würde behaupten das ist in dem meisten Fällen so. Ich könnte mir sogar vorstellen das der Betrieb dadurch irgendwelche steuerlichen Vorteile hat und eigentlich der Kreditnehmer dem Betrieb einen Gefallen tut
Ich würde privat und beruflich nicht vermischen. Gibt dem Arbeitgeber zu viel Einblick in die persönliche finanzielle Situation. Evt. mal nach einem Dienstwagen fragen?
Definitiv. Konsumkredite kriegst du immernoch zugeworfen. Nimm ihn irgendwo auf, wo du auch flexibel tilgen kannst (ING zB). Und anschließend etwas mehr Fokus aufs Sparen legen. ;-)
das sparen war dieses jahr geplant. hätte aktuell 3k über die ich aufs konto werfen wollte aber dank dem vorfall mit dem auto muss ich das verschieben -.-
es kann sein dass ich nichtmal geld brauch. das wird sich kommende woche hoffentlich klären. vll krieg ich ein gutes angebot vom autohaus. wenn nicht oder wenn es doch teurer wird wegen neuem motor langen die 3k nicht.
ing bin ich sowieso.
ein rahmenkredit wäre glaub ich passend da ich das flexibel wie mir gerade ist beträge zurückzahlen kann und ich muss nicht die komplette summe auf einmal rausholen.
Kommt auf deinen Betrieb an. Wenn ich das bei mir machen würde, würde das keiner mitbekommen und es würde sowieso kaum einen Jucken. Die Konditionen waren mal sehr gut, mittlerweile sind Konsumkredite günstiger. Wenn das bei dir noch passt, warum denn nicht?! Wenn der AG das anbietet, wirst du nicht der erste sei der das in Anspruch nimmt.
es hat aber immer einen Nachgeschmack.
wenn dann einer ankommt "kannste mal längermachen etc" sagst du schlecht nein weil im Hinterkopf der Gedanke sitzt das man dir ja geholfen hat.
Ich würde privat und beruflich nicht vermischen. Gibt dem Arbeitgeber zu viel Einblick in die persönliche finanzielle Situation. Evt. mal nach einem Dienstwagen fragen?
dienstwagen hab ich 2 tage bekommen. das war aber ein leasingfahrzeug welches am 2. tag abgeholt wurde. aktuell gibts soweit mir bekannt auch keine poolfahrzeuge die keinen besitzer haben.
und eigentlich sind die autos nur für dienstfahrten gedacht. wobei der hausmeister, das nicht so streng sieht wie mir gesagt wurde.
Mal eben ein ganz anderes Thema. Ich habe aktuell noch eine BAV, die ich von meinem alten AG übernommen habe weil mein aktueller AG noch nichts in der Richtung angeboten hat. Das ändert sich gerade. Die Frage ist nun, wie hoch ich den Anteil für die Entgeltumwandlung wählen soll. Das ist insofern interessant, da mein Arbeitgeber hier prozentual Zuschüsse leistet die mit dem eigenen Anteil zusammenhängen. Ebenfalls ist damit BU darin integriert, was meine bestehende BU quasi überflüssig machen würde...
Rechne dir unbedingt vorher aus ob sich die BAV auch lohnt. Bei uns waren die Konditionen immer so miserabel, dass ich nur den Anteil vom Arbeitgeber mitgenommen habe und dann selbst investiert habe.
Bei uns ist der AG Anteil auf 50 Euro gedeckelt. Diesen kriegt man nur wenn man selber auch 50 Euro einzahlt. Mehr Eigenanteil habe ich damals auch nicht gewählt. Maximal wäre bei uns 250 Euro Eigenanteil plus 50 Euro AG Anteil.
Hab mein aktuelles Budget Q1/2020 auch visualisiert. Wohne und arbeite in der Schweiz.
Rein 5060 €/Monat inkl. Spesen und es bleiben ca. 880€/Monat auf meinem Konto als Rest übrig.
Rechne dir unbedingt vorher aus ob sich die BAV auch lohnt. Bei uns waren die Konditionen immer so miserabel, dass ich nur den Anteil vom Arbeitgeber mitgenommen habe und dann selbst investiert habe.
Ich hatte vor dem Bankwechsel ein Depot dafür laufen von dem die Kosten die Gewinne immer mehr als aufgefressen haben - Praktisch Negativzinsen.
Die Konditionen der alten BAV waren relativ attraktiv weil dort noch ein AG-Anteil dabei war; Das wird jetzt effektiv fürs letzte Jahr nachbezahlt was an sich schon kein schlechter Deal ist. Dazu hat man auch die Wahl wie die Anlage gerade abläuft; In einem von drei Modi hat man dann effektiv auch ETFs und Konsorten.
Bei uns ist die BSV auf 3% des Gehaltes gedeckelt. Ich bin erst 1.5 Jahre dabei, der AG zahlt den An Betrag zu 100% nochmal drauf. Bei den älteren Verträgen waren es 150%