drunkenmaster
Urgestein
Bei seinem Mickerlohn entsteht ja nicht so der riesige Schaden
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Rumfahren mit dem Auto ohne wirklichen Grund ist auch in nicht corona Zeiten ned erlaubt. Von daher...
ja warum nicht? warum soll derenige, der die überstunden aufgebaut hat, schlechter gestellt werden als jemand, der keine überstunden hat?Und den Steuerzahler zahlen lassen ?
"Hin und herfahren" ist verboten - Also unnötig Lärm usw. verursachen und andere stören. Eine Strecke einmal nutzen beim durchfahren ist wieder was anderes. Aber das ist wieder OTLustig, danke für die Info. Ich kannte es bisher nur Innerorts...
Blöd für unsere Motoradcruiser im Sommer 😅
Das kann man vorausplanen.im Urlaub.
Auch hier sehe ich keine Engpässe, wenn der Personalbestand nicht auf Kante angelegt ist.
aber auch nicht zwingend. Meine Schwester muss alle ihre Stunden vom Langzeitkonto abbauen bevor sie mit Kurzarbeit anfangen könnte. Ist von der Geschäftsführung, dem Betriebsrat und der Agentur für Arbeit so abgesegnet. Nachfrage beim Anwalt hat es auch bestätigt. Sie hat im Vertrag stehen dass bei "konujunkturellen Schwankungen" das Langzeitkonto genutzt werden kann.Thema Überstunden:
Bevor der AG für dich KUG beantragen kann, müssen die Überstunden abgebaut werden. Diese müssten aber nicht komplett abgebaut werden, wie man immer gerne so lesen mag. Und zwar musst du 10% deiner jährlichen Arbeitsleistung (z.B. 1800 h -> 180 h) abbauen, aber auch nur maximal bis zum niedrigsten Kontostand in den vergangenen 12 Monaten.
Beispiel: du hast 400 h auf deinem Gleitzeitkonto. Jährlich arbeitest du 1800 h. Somit musst du 180 h Überstunden abbauen (oder der AG zahlt sie dir aus). Wenn jetzt der niedrigste Kontostand in den vergangenen 12 Monaten 350 h ******, musst du nur 50 h abbauen und der AG kann dich in KUG schicken.
Ich persönlich habe genau diesen Fall. Bisher baue ich Überstunden ab. Da gibt es bisher keine Probleme seitens des AG und ich erhalte noch mein normales Gehalt. Ist mir lieber, als wenn die Überstunden auf dem Konto bleiben und ich KUG erhalte. Wen der AG aber möchte, könnte er somit dann bereits KUG beantragen (natürlich muss etwaiger Resturlaub ebenso abgebaut sein).
Und welche Firma leistet sich ne Menge Mitarbeiter, die die meiste Zeit nur halb beschäftigt sind für Notfälle?Auch hier sehe ich keine Engpässe, wenn der Personalbestand nicht auf Kante angelegt ist.
Dazu braucht es natürlich Mitarbeiter, die sich mit mehr als einer Aufgabe beschäftigen können.Und welche Firma leistet sich ne Menge Mitarbeiter, die die meiste Zeit nur halb beschäftigt sind für Notfälle?
Vielleicht die "Dauerkranken" aussortieren oder in einen nicht so kritischen Bereich verschieben.Und welche Firma leistet sich ne Menge Mitarbeiter, die die meiste Zeit nur halb beschäftigt sind für Notfälle?
Firmen die die Frauenquote umsetzen.Und welche Firma leistet sich ne Menge Mitarbeiter, die die meiste Zeit nur halb beschäftigt sind für Notfälle?
sag mal bist du irgendwie schwer vom begriff? ich habe IMMER von MAX 90% gesprochen. es ist halt die regelung vom staat, wie das krankengeld aussieht. 70% vom brutto ist bei den meisten auf jeden fall mehr als 70% vom netto.
ich weiß nicht. wer mehr für den staat tut als wir, möge sich bitte melden. 24/7 ehrenamtliche tätigkeit und den staat 5stelige beträge monat ersparen finde ich schon ganz ordentlich, während man selber ständig von allen seiten verarscht wird.
kein wunder das keiner bock darauf hat.
Bei uns ist nun auch teilweise Klarheit. Wir werden im April zu 55% Arbeiten (komplett aus dem Home Office) und ab Mai (Stand jetzt) wieder 100%. Die Differenz von 45% können wir über Kurzarbeit regeln oder GLZ/Urlaub nehmen.
Bei 20 Arbeitstagen also 9 überbrücken. Ich werde wohl mit GLZ kompensieren, da ich nicht weiß wie es sich die lohnt zum Sommer abzubauen (da ja einige Veranstaltungen ausfallen werden). Somit gehaltstechnisch kein großer Effekt.