[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ein Kollege der schon heimarbeit bei der alten Firma mitgemacht hat, hatte da ne ganz klare Meinung Heimarbeiter arbeiten weniger....

Ja, bei der Arbeit im Büro gibt es nämlich keinerlei Ablenkungen. Da kommt niemand und redet über den letzten bzw. kommenden Urlaub/Tagesausflug/whatever. Ebenso redet niemand über irgendwelche Nachrichten (Corona bspw. :d). Und nein, natürlich kommt kein Kollege an und frägt "Hä wie geht das nochmal in Tool XYZ so wie du das neulich gemacht hast, zeig mal kurz". Niemand holt sich einen Kaffee und redet dann mit dem nächsten der sich da anstellt/auch einen holt. Niemand fragt in die Runde im Büro wenn eine Email ankommt bzgl. "Zeiten werden jetzt anders gebucht" oder dergleichen.

Darf ich raten, ihr kommt aus dem produzierenden Gewerbe mit Bandarbeit? Da ist mir klar, dass nicht Anwesende auch nichts herstellen können. Aber sorry, ob mich der Vertriebler ausm Homeoffice oder ausm Büro anruft macht für mich welchen Unterschied? Ob der Kollege/Kunde mir die Email im Zug vom Handy oder von Zuhause oder vom Büro aus beantwortet, mach das einen Unterschied?

Ich hab lang genug längere Zeiten (3-4 Wochen) am Stück im Homeoffice gearbeitet. Was bringt es mir ins Büro zu fahren und mit dem indischen Entwicklerteam dann per Videokonferenz/Chat/Ticketsystem mich auszutauschen? Ist es da nicht egal ob ich das von Zuhause mache (dadurch früher anfangen kann und durch die Zeitdifferenz dadurch mehr "gemeinsame Zeit" mit denen habe) oder ob ich ins Büro fahre? Warum sollte der Kollege aus Frankfurt, der aus Berlin und der aus München immer hier nach Stuttgart kommen? Dann die Tage im Hotel verbringen und dann wieder am Donnerstag nach Hause. Lass die Leute doch lieber im Homeoffice oder im Büro dort vor Ort arbeiten für den Kunden hier vor Ort. Macht die Mitarbeiter glücklicher, sorgt für weniger Fehlzeiten/Krankheit, ... und solange die Arbeit erledigt wird sollte es vollständig egal sein von wo aus ;)

Aber hey, ich hab auch gewechselt und bin jetzt in einem Maschinenbauunternehmen ... und wunder oh was, dank Corona gabs jetzt für uns circa 3 Wochen Homeoffice am Stück und die Projektleiter waren verwundert, da ihre Meinung sich mit der deinen deckt, dass wir in dem Zeitraum MEHR erledigt haben als sonst im selben Zeitraum ... Ja kein Wunder, wenn nicht mehr wegen jedem kleinen Furz/Anwenderfehler ins Büro der Entwickler reingelatscht wird und man dadurch gleich mal 3-4 Leute auf einmal stört/aus den Gedanken reißt. Ist ja immer so kritisch was man gefunden hat. Ähm nein ist es nicht, ist entweder bekannt und liegt auf der Todo-Liste für die diejenigen Leute selbst zuständig sind oder ist ein reiner Anwenderfehler oder noch besser, war explizit so spezifiziert von den Leuten. Das wird NACH Corona noch lustig, wenn wieder zur alten Regel zurückgekehrt werden soll mit "1 Tag pro Woche in Ausnahmefällen nach vorheriger Genehmigung" und die Leute jetzt schon sagen "Naja 2-3 Tage wäre besser" ;)
 
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die gespare fahrerei ist natürlich schonmal super. solange man aber ein auto hat, ändern sich die kosten leider wenig, da durch weniger gefahrende km die kosten pro km einfach nur steigen. man spart nur etwas sprit...
Sprit macht etwa 1/3 der Kosten aus. Wenig nenn ich das jetzt nicht.
 
Kontrolle gibts bei mir so oder so nicht, die Arbeitszeiten werden von uns selbst eingetragen (und selbst das wird nicht als "Kontrolle" benötigt, sondern für die Abrechnung die dem Kunden später gestellt wird) . Aus Kundensicht bin ich sowieso remote
Da ist es ja was anderes.
Das klingt entweder nach viel Neid oder das typische Gerede, von der Generation, die diese Art zu arbeiten nicht kennt und daher ablehnt. Die für das eigene Wohlbefinden die Anwesenheit(!) kontrollieren müssen. Die Arbeit kann bei den wenigsten kontrolliert werden bzw. besser vor Ort als zuhause..
Ich muss auch sagen, dass ich eher produktiver bin zuhause und auch eher auf mehr Stunden komme als im Büro.
Die, die zuhause nicht arbeiten, sind auch im Büro entsprechend unproduktiv...aber eben Anwesend.
Ich kenne diese Art von Arbeit und bin nicht von der Generation "alt", es ist kein Neid, sieh es mal als Gerechtigkeitsfrage der Allgmeinheit.
Die Frage wäre wieso ist man im Büro dann unproduktiver, Störungen wurden ja auch schon zu Hauf genannt, wieso stellt man diese im Büro nicht ab. Wenn man ein Einzelbüro hat, sollte der Unterschied ja gar nicht da sein. Der Kollege kann einen ja auch wg. jeder Kleinigkeit anrufen...
meine performance geht gegen 0 im home office. es gibt einfach viel zu viel ablenkung
Einer der mal ne Gegendarstellung macht ;)
Hab jetzt auch 3 Wochen HO am Stück durch und wäre echt froh mal wieder ins Büro zu gehen.
Die ersparte Pendelei ist zwar top, aber als dauerhafter Ersatz wäre HO für mich nichts.
Produktivität ist gleich mager.
Auch ne Gegendarstellung.
Darf ich raten, ihr kommt aus dem produzierenden Gewerbe mit Bandarbeit? Da ist mir klar, dass nicht Anwesende auch nichts herstellen können.
Das ist soweit richtig, wobei keine Bandarbeit aber es wird schon geschaut wer was macht...
Die Frage ist halt auch mal so in den Raum zu werfen, wenn alle immer so toll sind und es immer klappt wieso brauchen wir Regelungen wie "Ausgehverbot/Kontaktverbot usw."? Genau weil die Allgemeinheit/Individuum immer nur an sich selbst denkt, so ist der Mensch. Ohne Regelungen läuft halt nix und ich hab prinzipiell nichts gegen "Heimarbeit" aber es sollten Regelungen und Richtlinien geschaffen werden, auf meine Frage/Hinweis zur Steuererklärung hat hier bis jetzt auch keiner geschrieben super Idee... Wenn der Nachbar aber seine Heimarbeit noch absetzt und man selbst vom FA nichts bekommt ist das Geschrei nach Gerechtigkeit wieder groß.
Zustimmend kann ich aber auch sagen, was muss man immer soviele Geschäftsreisen machen, wenn doch die Videokonferenzen etc. auch Sachen/Dinge aufklären könnten. Geschäftswagen / Hotels könnten alles eingespart werden für die Firma.
 
Die Frage ist halt auch mal so in den Raum zu werfen, wenn alle immer so toll sind und es immer klappt wieso brauchen wir Regelungen wie "Ausgehverbot/Kontaktverbot usw."? Genau weil die Allgemeinheit/Individuum immer nur an sich selbst denkt, so ist der Mensch. Ohne Regelungen läuft halt nix und ich hab prinzipiell nichts gegen "Heimarbeit" aber es sollten Regelungen und Richtlinien geschaffen werden

Die Regelung lautet, eine vereinbarte Arbeitsleistung zu erbringen. Das steht so im Arbeitsvertrag, an den man sich als Angestellter natürlich zu halten hat.

Das Problem ist, dass viele Chefs Anwesenheit mit Arbeitsleistung gleichsetzen. Wir haben auch diesen einen Kollegen, den jede Firma hat, kommt als erstes, geht als letztes, schickt entsprechend Mails oder andere Einträge, damit jeder sieht, wann er angefangen und aufgehört hat, teilweise gar am Wochenende. Die Realität? 95% seiner Zeit sitzt er nur ab. Steht in der Gunst des Chefs allerdings ganz oben.
 
Die Realität? 95% seiner Zeit sitzt er nur ab. Steht in der Gunst des Chefs allerdings ganz oben.

Traurig, aber war :ROFLMAO:

Ich bin froh, das bei uns die Arbeitsleistung mehr oder weniger fest definiert ist.
Ich habe eine Sollmenge zu erfüllen, die ich auch um bis zu 10% unterschreiten darf, solange ich das erfülle, habe ich meine Ruhe.

Als ich in der Firma anfing, bin ich auf den Zug der Alteingesessenen aufgesprungen, und habe mein Soll so schnell wie möglich erfüllt, um dann hinterher rumzusitzen.

Mittlerweile teile ich mir das aber so ein, das es eben passt.

Ich denke mal, dass ich alleine -Home Office geht nicht, bin in der Produktion - produktiver wäre, denn es kommt halt immer wieder einer an, der ratschen will, oder Kaffe trinken, oder, oder, oder.
 
Langsam geht mir das zuhause rumhocken echt aufn Sack. Hab jetzt 2 Wochen hinter mir und 2 Wochen folgen jetzt noch.

Bin mal gespannt ob ich ab dem 20.04 wieder was arbeiten darf.

Dass wir am 20.04 nicht wieder aufmachen halte ich für sicher. (arbeite in einem Schwimmbad).

Denke vor Juni / Juli wird das in Bayern nicht passieren.

Ich könnte aber zumindest Inventur machen oder all die anderen schönen Sachen für die sonst wenig bis keine Zeit da ist / war.
 
Sprit macht etwa 1/3 der Kosten aus. Wenig nenn ich das jetzt nicht.

das ist pauschal gesagt völliger quatsch.

mein passat kostet rund 50cent/km und davon sprit etwa 10cent. also 20%. der wertverlust wird bei weniger gefahrenden km natürlich auch höher pro gefahrenden km, da es preislich fast egal ist, ob ich nen auto nach 4jahren mit 40.000 oder 50.000km verkaufe. am ende spare ich also nochmal weniger als die 20% und habe dafür kosten in richtung strom, pc abnutzung oder auch telefonkosten, da ich keine flatrate habe. wenn mich jemand anrufen will, muss ich meine private nummer rausgeben, so das die mich auf immer und ewig immer erreichen können wann sie wollen. aber ist auch keine große sache, da ich eh nie ans telefon gehe wenn es klingelt ^^

Bin mal gespannt ob ich ab dem 20.04 wieder was arbeiten darf.

Dass wir am 20.04 nicht wieder aufmachen halte ich für sicher. (arbeite in einem Schwimmbad).

wieso glaubt eigentlich irgendjemand, das sich am 20.04 irgendwas ändern wird? das wird noch monate so weiter gehen und indem man uns seit wochen und monaten damit zukackt, werden die meisten leute auch kein aufstand proben. und den rest versucht man mit drakonischen strafen einzukerkern.
als ob der virus in 2 wochen erledigt wäre. ohne gegenmittel wird es keine lockerung geben. der alte zustand würde unweigerlich innerhalb von 2-3 wochen wieder erreicht werden und alles wäre umsonst.


mal aus juxx ne konstruktion von mir gerade am rechner am aufmachen. glaube ich bekomme die zeit gut totgeschlagen durch warten. statt 2-3min zum öffnen kann ich jetzt duschen, einkaufen, frühstücken und locker ne kanne kaffee trinken, bis der kram auf ist. das wird schwer mit den nicht ablenken, wo ich doch normal schon bei battlefield beim sterben auf den desktop switche vor langeweile bis zum wiedereinstieg...
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist pauschal gesagt völliger quatsch.

mein passat kostet rund 50cent/km und davon sprit etwa 10cent. also 20%. der wertverlust wird bei weniger gefahrenden km natürlich auch höher pro gefahrenden km, da es preislich fast egal ist, ob ich nen auto nach 4jahren mit 40.000 oder 50.000km verkaufe. am ende spare ich also nochmal weniger als die 20% und habe dafür kosten in richtung strom, pc abnutzung oder auch telefonkosten, da ich keine flatrate habe.

Fürs Pauschalauto nicht. Ich kann jetzt auch mit nem Sportwagen ankommen, der schluckt auch mehr. Ist das repräsentativ? Nein. Natürlich wird der Wertverlust höher, aber die 10k km machen am Ende schon ein paar Scheine aus. Und wenn du viel fährst, spielt das auch keine große Rolle mehr, ob da jetzt ein paar Kilometer wegfallen oder nicht.

Strom und PC-Abnutzung dürfte sich da ziemlich in Grenzen halten.
 
PayDay so wirklich gelesen was ich geschrieben habe hast du nicht.

Ich habe geschrieben dass ich glaube dass wir am 20.04 nicht öffnen werden.

Ich schrieb auch dass ich mit Juni/Juli rechne.

Warum regst du dich dann auf dass ich glauben würde ab dem 20.04 sei alles wieder gut?

Ich weiß dass das noch Monate dauern kann.

Ich würde nur gerne mal wieder arbeiten. Das kann ich begrenzt auch ohne Publikumsverkehr.
 
Ich kenne diese Art von Arbeit und bin nicht von der Generation "alt", es ist kein Neid, sieh es mal als Gerechtigkeitsfrage der Allgmeinheit.
Man kann es aber nun einmal nicht allen recht haben. Ich weiß, dass der Großteil der Berufsfelder nicht die Möglichkeit hat aus dem Homeoffice zu arbeiten. Aber darum sollte man es denen nicht ermöglichen, bei denen es problemlos möglich ist?
Das ist einfach eine total falsche und eher kindische Sichtweise/Argumentation (wenn ich es nicht haben darf, darf es auch niemand anderes), die man aber leider sehr oft hört.

Die Frage wäre wieso ist man im Büro dann unproduktiver, Störungen wurden ja auch schon zu Hauf genannt, wieso stellt man diese im Büro nicht ab. Wenn man ein Einzelbüro hat, sollte der Unterschied ja gar nicht da sein. Der Kollege kann einen ja auch wg. jeder Kleinigkeit anrufen...
Weil ich im Büro um 07:15Uhr einstempel und um 16:30Uhr ausstempel. In den 8,5h sitze ich, mit 15 und 30min Pause, vor meinem Bildschirm oder in Meetings. Ich bin einfach nicht diese 8,5h am Stück vollständig produktiv. Das ist Fakt.
Im Homeoffice „stempel“ ich um 06:30-07:00Uhr ein und mache so im Schnitt bis 17:30-18:00Uhr.
Bin in der Mittagspause aber 30min Joggen gewesen oder habe zwischendurch die Wäsche gemacht, war einkaufen oder mich anderweitig in kurzen Pausen abgelenkt. Effektiv bin ich so ziemlich die selbe Zeit „arbeiten“(inkl. Fahrzeiten), war aber im Homeoffice insgesamt produktiver, weil ich mir die 8,5h Arbeitszeit über den Tag besser eingeteilt habe.

Einer der mal ne Gegendarstellung macht ;)
Auch ne Gegendarstellung.
Natürlich ist Homeoffice nicht für jeden etwas und da kommt dann auch eine gute Führungskraft ins Spiel. Die einen erkennen bzw. wissen selbst, dass HO nichts für sie ist und bei anderen muss das die Führungskraft erkennen..

Ohne Regelungen läuft halt nix und ich hab prinzipiell nichts gegen "Heimarbeit" aber es sollten Regelungen und Richtlinien geschaffen werden, auf meine Frage/Hinweis zur Steuererklärung hat hier bis jetzt auch keiner geschrieben super Idee... Wenn der Nachbar aber seine Heimarbeit noch absetzt und man selbst vom FA nichts bekommt ist das Geschrei nach Gerechtigkeit wieder groß.
Und die Führungskraft ist eben auch für diesen Rahmen zuständig, innerhalb dessen sich alle bewegen müssen.
Und das mit dem „von der Steuer absetzen“...jeder ist seines Glückes Schmied. Wenn du was absetzen kannst und es nicht tust, brauchst du dich nicht beschweren. Es kann aber nicht jeder, nur weil er Homeoffice macht(Arbeitszimmer,...). Oder ich habe nicht verstanden, was genau du absetzen willst..

Das Problem ist, dass viele Chefs Anwesenheit mit Arbeitsleistung gleichsetzen.
Das ist ja genau das Problem und leider nicht wirklich aus den Köpfen zu bekommen...
 
Nach Abzug aller Fixkosten bleiben mir 2/3 meines Gehaltes


Unsere Politiker werden ihre diäten im Sommer sicher auch wieder "aufsteigen" lassen. Von daher...
Ist doch längst beschlossen (GEZ auch)...
Aber die Bürger sollen den Gürtel enger schnallen.

Wie war das? “Wasser predigen, aber Wein saufen“ :rolleyes2:
 
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wenn mich jemand anrufen will, muss ich meine private nummer rausgeben, so das die mich auf immer und ewig immer erreichen können wann sie wollen. aber ist auch keine große sache, da ich eh nie ans telefon gehe wenn es klingelt ^^
Da würde ich aber eine Rufumleitung im Büro einlegen und nur ohne Nummerübermittlung raustelefonieren.
 
Dafür ist doch eine Rufumleitung da - die Leute wählen deine Nummer vom Büro und die Anrufe werden zu dir Zuhause umgeleitet. Da kannst du doch ganz normal angerufen werden... Verstehe deine Frage da nicht? :fresse:
 
Unsere Firma ist/war gar nicht auf HO vorbereitet.
Man kann nur nach Antrag sein Telefon auf eine externe Nr. weiterleiten lassen (was ich nicht gemacht hab) und da ich das dann am Telefon einstellen müsste und dafür ins Büro fahren müsste, verzichte ich einfach drauf.
 
Mein Telefon im Büro unterstützt die Funktion gar nicht. Ist mir auch egal, im Intranet steht auch meine Handynummer drin.
 
Dafür ist doch eine Rufumleitung da - die Leute wählen deine Nummer vom Büro und die Anrufe werden zu dir Zuhause umgeleitet. Da kannst du doch ganz normal angerufen werden... Verstehe deine Frage da nicht? :fresse:
dazu müßte ich ins büro, um den einen knopf zu drücken. wenn ich aber eh da bin, kann ich auch gleich bleiben. xD
egal, haben die halt meine handynummer. handy ist eh immer lautlos und ich gehe nur ran, wenn ich lust habe.
 
Bei uns regelt das VOIP in der Cloud. Läuft dann sogar auf dem Handy als Application und jeder kann mich wie am Arbeitsplatz erreichen. Nach Feierabend App schließen und gut ist.

Beste Grüße
 
dazu müßte ich ins büro, um den einen knopf zu drücken. wenn ich aber eh da bin, kann ich auch gleich bleiben. xD
egal, haben die halt meine handynummer. handy ist eh immer lautlos und ich gehe nur ran, wenn ich lust habe.

Naja, das sollte man dann ja in der Regel machen, wenn man am letzten Tag im Büro ist und sich noch die benötigen Akten, Papiere, etc. mit nimmt. Das es nicht von Zuhause aus geht ist ja logisch.... :rolleyes:
 
und wenn ich vorher 7 wochen zuhause war, als corona noch so ein chinesen ding war?
ist ja auch latte. die nummer ist eh nicht geheim. immerhin habe ich meinen jetzigen job auch deshalb, weil mein chef die nummer hatte und mich anrief und fragte, ob ich nicht für ihn arbeiten möchte.
 
Naja, das kann ja keiner wissen.... Aber Hauptsache wieder meckern. :hmm:
 
Bei uns regelt das VOIP in der Cloud. Läuft dann sogar auf dem Handy als Application und jeder kann mich wie am Arbeitsplatz erreichen. Nach Feierabend App schließen und gut ist.

Beste Grüße
So ähnlich haben wir das auch. Software am PC und/oder App aufm Handy und dazu noch ne Voicebox, die nach x Mal klingeln dran geht. Wenn da jemand was drauf spricht, bekommt man das zusätzlich per Mail zugeschickt.
Den Apparillo im Büro hab ich auch nur, weil unsere GF das so will - da bin ich nicht mal drauf angemeldet. :fresse:
 
Allein die Art darüber zu reden, bzw die Einstellung... Wäre bei mir ein Alarmzeichen ob man mit so jemanden überhaupt zusammen arbeiten möchte.
Danke... Ich dachte das geht nur mir durch den Kopf...

Und warum man sich erst beschwert, weil alles aufs Handy kommt/man bezahlen muss und dann klar stellt, dass man das Telefon ja nicht umgestellt hat (oder einfach jemanden der Kollegen es umstellen lässt) ist mir auch ein Rätsel... Aber mal wieder ein typischer Beitrag...

Bzw, bei uns werden die Anrufe auch direkt mittels App auf den Laptop geleitet. Dazu gab's ein Headset und ich bin genauso erreichbar wie sonst :)
 
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