Sagt mal Leute...pickt euch nicht immer die einzelnen Sätze raus sondern seht es im Ganzen. ich kann die Situation wie sie geschildert wird schon nachvollziehen.Du möchtest 10000€/Monat für die Betreuung haben? In welcher Welt lebst du denn?
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Sagt mal Leute...pickt euch nicht immer die einzelnen Sätze raus sondern seht es im Ganzen. ich kann die Situation wie sie geschildert wird schon nachvollziehen.Du möchtest 10000€/Monat für die Betreuung haben? In welcher Welt lebst du denn?
So siehts auch bei mir aus Die lässt aber auch wieder auf sich warten..Freu mich schon auf die Rückzahlung für dieses Jahr, wenn endlich mal die Nebenkostenabrechnung noch kommen würde
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Vor allem mit Signatur kein Papier, kein Sprit- und Zeitverbrauch zum Amt, mit dem Belegabruf schon das meiste ausgefüllt und idR. schnellere Bearbeitungszeiten (zumindest bei meinem kleinen Klitschenamt )
GK und Arbeitgeber sind verpflichtet, das elektronisch zu melden. Du müsstest das schon lange bei dir drin haben. Wenn da was fehlt hak nach, das ist nicht Standard.Ich hab den belegabruf auch beantragt und eingerichtet, aber das was übermittelt wurde war echt bisschen dürftig im sinne von es hat fast alles relevante noch gefehlt. Zumindest kam bisher nix mehr nach. Da hatte ich mir mehr erwartet.
GK und Arbeitgeber sind verpflichtet, das elektronisch zu melden. Du müsstest das schon lange bei dir drin haben. Wenn da was fehlt hak nach, das ist nicht Standard.
Ich habe meist spätestens im Februar alle Daten vollständig importiert.
Bei mir das Gleiche, bei der Freundin ging es sogar nur mit einer 3-Satz-Erklärung durch ohne Nachfrage.Bei mir hat das FA nach einem Wisch vom Arbeitgeber verlangt, der besagt dass ich auch von zu Hause arbeite. Nachdem ich den eingereicht habe, wurde alles anerkannt.
Können sich schon leisten, nur auf dem Dorf gibts keine AnwälteZum Glück bin ich kein Ingenieur. Die können sich ja nicht mal nen Anwalt leisten
Wo wir gerade bei Steuererklärungen sind:
Ich habe dieses Jahr mein Arbeitszimmer renoviert und auch einen neuen Schreibtisch und - stuhl gekauft.
Nun bin ich seit einem Monat im Homeoffice.
Könnte ich dem Finanzamt verklickern, dass ich die Sachen zwingend für das Homeoffice anschaffen musste und als Werbungskosten zusätzlich zum Freibetrag ansetzen?
Würde ich einfach auf die Quadratmeter aufteilen und wenn das Zimmer nicht nur für Homeoffice genutzt wird dann davon noch n prozentualen Anteil berechnet anhand der Anzahl der Tage in denen das Zimmer als Arbeitszimmer genutzt wurde
Verstehst du?
zählst du dann die Home Office Tage mit und ziehst sie bei den Arbeitstagen im büro beim Arbeitsweg bei der Pendlerpauschale ab?Wenn du den mehr als 10% für berufliche Zwecke nutzt, kann er als Arbeitsmittel abgesetzt werden. Hab ich selbst gemacht und ist ohne Probleme durchgegangen. Als freiwillige Angabe habe ich dazu auch angegeben, dass ich als IT‘ler gelegentlich aus dem Home-Office arbeite.
Ich bin ohnehin gespannt, wie das nächstes Jahr läuft. Also jetzt ohne erste Tätigkeitsstätte und nur Home-Office. Da kann man tatsächlich anteilig Versicherung, Kredit, Renovierungen etc. Absetzen. Nur leider findet man da widersprüchliches ob begrenzt oder unbegrenzt absetzbar. Denke eine Beratung beim Steuerberater wird fällig, zumal das Büro im Keller ist.
zählst du dann die Home Office Tage mit und ziehst sie bei den Arbeitstagen im büro beim Arbeitsweg bei der Pendlerpauschale ab?
Warum denn nicht? Man zieht ja schließlich auch die Urlaubs- und Krankheitstage ab.. 😉zählst du dann die Home Office Tage mit und ziehst sie bei den Arbeitstagen im büro beim Arbeitsweg bei der Pendlerpauschale ab?
Auch da sollte man sich das vorher ausrechnen, ob es überhaupt einen Unterschied macht.
Elterngeld ist auf 1800€ monatlich gedeckelt und die erreicht man auch schon, ohne das man ein Spitzenverdiener ist.
Haben wir daher auch gelassen.
Na weil es garantiert Kandidaten gibt, die das nicht machen...Warum denn nicht? Man zieht ja schließlich auch die Urlaubs- und Krankheitstage ab.. 😉