[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Bei uns wurde die maximale Anzahl an erlaubten Homeoffice-Tagen auf 8x statt 6x pro Monat angehoben, so gehen sich fast jede Woche zwei Tage aus. Freut mich auch sehr :)
So zumindest im Normalfall, kann auch sein, dass wir wieder ein paar Wochen fix nach Hause geschickt werden, falls die Corona-Situation wieder deutlich schlechter wird.
 
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Ihr dürft ins Büro ? Ich freue mich schon wieder drauf. Ich bin bis mindestens Ende der Sommerferien komplett im Homeoffice (seit Anfang März), danach wurde angekündigt eine max 50% Belegung zu fahren. Ist in Sachen Corona schon sinnvoll, im Gebäude arbeiten gut 4000 Personen ich sitze Regulär im 17 Stock . Aufzug und Social Distancing vertragen sich in der Regel nicht so :fresse: Aber ich vermisse den Auge in Auge Austausch mit den Kollegen
 
Nein, einen unbefristeten Vertrag.
Aber wie gesagt Bedingungen laut Tarifvertrag für Urlaubsgeld sind ein gültiger Vertrag und eine Lohnfortzahlung zum 1.5.

Da ich aber zu der Zeit nur den gültigen Vertrag vorweisen konnte, aber keine Lohnfortzahlung zu dem Zeitpunkt steht es mir nicht zu.
das ist doch völlig beknackt. meldet man sich für den 1 tag gesund und schon gibts volles urlaubsgeld? kann so doch kaum rechtens sein, insbesondere, wenn das urlaubsgeld als fester bestandteil des gehaltes und keine freiwillige geschichte ist. mindestens anteilig für das jahr müßte es das doch geben.

ansonsten: bei leuten die jahresgehälter angeben sind mehr als 12 gehälter irgendwie immer nur nachteilig ^^

Wieder mal eine argumentative Glanzleistung.
selektives lesen ist nicht sonderlich schlau...
 
Bei uns wurde Home Office bis September verlängert.
Wer kann, der darf ins Büro. Allerdings nur 2 pro Raum, also einfach abstimmen.
1-2x die Woche peile ich das auch an. Gerade als Neuling ist das auch ganz gut die Personen mal zu sehen. Aber ich könnts nicht besser haben zurzeit.
 
Ja wir sind inzwischen wieder ganz normal im Büro und eben 1-2x pro Woche von daheim aus. Auch die Aufteilung in zwei Gruppen gibt es nicht mehr.
 
Wir können wieder in's Büro. Müssen es aber beim Chef anmelden damit sich niemand gegenüber sitzt. Dazu halt in Fluren und Aufzügen mit Maske.
Richtig Zusammensitzen für die Meetings und große Runden in der Kaffeeküche sind allerdings immer noch sehr schwierig. Deshalb sind bei uns im Team eigentlich alle noch 5 Tage in der Woche im Homeoffice.
Und ich muss sagen auf wenn mich das dauerhafte Homeoffice zwischendurch doch gewaltig gestört hat, glaube ich das die Umgewöhnung wieder in's Büro zu gehen sehr sehr hart :LOL:
Ich kann aber die Kollegen gerade mit Kinder verstehen die auch gern mal wieder aus kommen würden. Ich bin noch kinderlos und hab nen eigenen Raum für's Büro. Da sind die Voraussetzungen natürlich ganz gut für's Zuhause arbeiten. Hat so aber ja natürlich nicht jeder.
 
Für mich hat sich finanziell durch Corinna jetzt nicht viel geändert.

Bin seit ende März im Homeoffice und arbeite hier ganz normal wie im Büro auch.

Etwas ärgerlich das ich meine eigene Technik nutzen muss und es auch keine Kompensation für Strom, Kaffee und so gibt..^^
Will mich aber auch nicht beschweren, kann dafür nun endlich mal meine Schallplatten hören und im Büro Grillen :d
 
Bei uns gab es auch keinen Impact in Form von Kurzarbeit o.ä. Wir mussten Überstunden abfeiern, das wars.

Ansonsten ist seit Anfang Corona durchgehend Home Office angesagt. Wer ins Office will muss das vorab anmelden und es muss gesichert sein das in den Büros die Sicherheitsabstände eingehalten werden können. Außerhalb des Büros herrscht Maskenpflicht.

Nach der anfänglichen Umgewöhnung komme ich inzwischen ganz gut klar. Zwischendurch mal fix einkaufen, mittags schnell ne Kleinigkeit kochen, leckerer Espresso ausm Siebträger und den lieben langen Tag nebenbei entspannt Musik hören. Und obwohl ich aktuell mehr Stunden mache als zu Office Zeiten habe ich mehr Freizeit weil die Fahrerei entfällt und Einkäufe und kleinere Besorgungen stressfrei mal zwischenrein geschoben werden können. Könnte so bleiben. :coolblue:
 
Mein Impact durch COVID ist schon merklich wenn ich auch mehr Arbeit und weit weg von Kurzarbeit bin. Wenn man aber statt 4-5 Tage die Woche im Hotel selbige Zeit ausschließlich zu Hause sitzt geht natürlich Strom und Wasser in den NK nach oben. Den wesentlich größeren Part macht bei mir aber der Wegfall von Spesen aus womit ich bei gut 400€-500€ Netto im Monat weniger bin.
 
das ist doch völlig beknackt. meldet man sich für den 1 tag gesund und schon gibts volles urlaubsgeld? kann so doch kaum rechtens sein, insbesondere, wenn das urlaubsgeld als fester bestandteil des gehaltes und keine freiwillige geschichte ist. mindestens anteilig für das jahr müßte es das doch geben.

ansonsten: bei leuten die jahresgehälter angeben sind mehr als 12 gehälter irgendwie immer nur nachteilig ^^


selektives lesen ist nicht sonderlich schlau...
Warum sollte das nicht rechtens sein? So ziemlich jeder TV gibt an, dass Urlaubsgeld quasi "freiwillig" ist. Und die Bedingungen dazu stehen in selbigen. Wenn da eben steht "Stichtag mind. in Lohnfortzahlung" und du bist es nicht, ist es eben Pech. Das ist einfach Mal oft so. Ist im ÖD auch oft so, dass es stichtagsbezogen ist und nicht 27/365 Anspruch rum kommt.
 
Freuen wir uns das wir in Deutschland leben und nicht in der Schweiz, USA, China oder Russland.
Da ist es nämlich nach so einer langen Krankheit sicher ganz anders geregelt und der Job weg / (oder zumindest nicht sicher) und von Urlaubsgeld gar keine rede :hust:

Felix the Cat wünsche ich alles gute und hoffe das du nun wieder gesund bist.
Hatte deine Frage auch er informativ verstanden, was ja auch vollkommen in Ordnung ist sich zu erkundigen.

Grüße Kazuja
 
@PayDay :

So steht es im Tarifvertrag und das wird dann auch schon rechtens sein. Ist zwar komisch geregelt, aber für mich okay. Werde da nun auch kein Stunk oder sonst was machen.

@Kazuja :

Danke dir. :)
Leider noch nicht wieder. Aber wird schon. War halt eine OP am Rücken, das dauert halt immer ein bisschen. :)

Genau, war nur informativ gemeint. Nun ist alles geklärt und ich kann damit leben.
 
@PayDay :

So steht es im Tarifvertrag und das wird dann auch schon rechtens sein. Ist zwar komisch geregelt, aber für mich okay. Werde da nun auch kein Stunk oder sonst was machen.

Nicht alles was in einem Tarifvertrag steht ist automatisch rechtens ;) Es sollte zwar, aber die Realität sieht häufig anders aus. Aber in deinem Fall stimmt es so, ärgerlich aber nun ja...

Zum Thema:

Ich gehöre wohl zur Minderheit derer die wegen Corona weit mehr zu tun haben. Kunden von uns haben die Zeit genutzt und sind in sich gegangen und haben Zukunftsplanungen gemacht, die ich jetzt projektieren darf. Mittlerweile schreit ja jeder noch mehr nach besserer Internetversorgung und Standortvernetzung, bis hin zu HomeOffice. Andererseits macht sich die Firma selbst Gedanken für die Zukunft, jedoch nur was neue Geschäftsfelder betrifft. Beim Thema Personal redet man immer ein wenig um den heißen Brei. Angeblich findet man kein gutes Personal am Markt, und das seit nun knapp 2 Jahren. Bin immer noch am Überlegen nicht einfach hinzuschmeissen und mir was neues zu suchen. 200 Überstunden und immer nur "mach mal schnell" ohne langfristige Planung gehen irgendwann einfach zu sehr an die Substanz. Problem hierbei ist das die Ganze Branche (Telekommunikation) derzeit am Stock geht, selbst wenn ich zu einem größeren Unternehmen wechseln würde wäre es nicht besser.
Hat jemand von euch schon einmal Erfahrung gemacht mit einem Branchenwechsel? Bin aktuell Planer für passive Glasfasernetze. Einer gewisser Grundstock an Wissen für aktive Komponenten (SDH, DWDM, OTN, MSANs) ist ebenfalls vorhanden. Hauptaufgaben sind derzeit Standortvernetzung für Vodafone und Telefonica, Integration von Kundenprojekten in unser bestehendes Netz und technische Begleitung von Projekten mit Breitbandförderung des Bundes. Hierbei speziell Netzdesign und Konzepterstellung. Grundsätzlich bin ich dem Thema Infrastruktur nicht abgeneigt, ein Wechsel in den EVU-Bereich (Strom) wäre z.B. sehr interessant. Hierbei könnte ich auch im Konzern verbleiben. Ich weiß nur nicht wie einfach bzw. schwer der Schwenk auf ein komplett neues Themengebiet wäre.
 
Warum sollte das nicht rechtens sein? So ziemlich jeder TV gibt an, dass Urlaubsgeld quasi "freiwillig" ist. Und die Bedingungen dazu stehen in selbigen. Wenn da eben steht "Stichtag mind. in Lohnfortzahlung" und du bist es nicht, ist es eben Pech. Das ist einfach Mal oft so. Ist im ÖD auch oft so, dass es stichtagsbezogen ist und nicht 27/365 Anspruch rum kommt.
Dennoch ist es so, dass man Urlaubsgeld nicht nach Lust und Laune bezahlen darf ob einem die Visage schmeckt oder nicht. Da greift dann wieder irgendein anderes Gesetz (Diskriminierung oder wat weiß ich), da es eine "regelmäßige, wiederholende Sonderzahlung" an alle ist. Wie gesagt, das hatten wir in unserer Firma auch und die Überlegung mit 3 Kollegen anwaltlich vorzugehen war auch recht konkret. Hatten aber auf den Stress keine Lust.

@Dave223: Nur weil etwas im Tarifvertrag so stehst ist es nicht gesetzlich korrekt. Genau dafür gibt es Anwälte für Arbeitsrecht. Nur weil ich im Tarifvertrag drin hab, dass bei Fehlverhalten der Rohrstock ausgepackt wird, darf ichs trotzdem nicht.

Aber das Thema ist jetzt auch langsam mal gut. Felix die Beste Gesundheit und dem AG einen geschmeidigen Mittelfinger. :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja nicht nach Lust und Laune, es steht klar drin, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen um es zu bekommen. Und solange das für alle gilt (wovon ich ausgehe), wüsste ich nicht was rechtlich dagegen spricht ;)

Aber nun wirklich genug davon und von mir ebenfalls gute Besserung :)
 
Bandscheibe? Anyways, ich drück Dir die Daumen das Du da einigermaßen glimpflich davon und schnell wieder auf die Beine kommst.

Rückenwirbel gebrochen im Trampolinpark und dann Schrauben bekommen, die jetzt seit einem Monat wieder raus sind. :fresse:
 
Bei uns gibt's weiterhin kein Home Office und auch sonst könnte man meinen, es gibt kein Corona. 80 MA, alle vor Ort, in der Mittagspause dicht an dicht in einem Raum. Masken werden selbstverständlich nicht getragen. Kundentermine und Schulungen werden ebenfalls wieder abgehalten. In zwei Wochen sogar mit Kunden aus Gütersloh. Ich weiß noch nicht, ob ich lachen oder weinen soll :fresse:
 
Melden macht frei. Verstoß gegen Infektionsschutzgesetz -> Bußgeld als erster Schritt.
 
Ja der Schlendrian schleicht sich wieder ein.
Hello second wave
 
Und ansonsten: Steuer immer noch nicht da, wie berichtet :fresse:
Weiß nicht, ob es schon berichtet hab. Kam aber letztendlich doch der Brief am 19.06., am 22.06. Geld erhalten. Voller Betrag, nix gemeckert. Haben echt ungewöhnlich lang gebraucht - Nächstes Jahr definitiv wieder gleich erste Januarwoche abgeben...
 
mal ne frage:

mache gerade die steuer.

da steht was von austauschmotor für meinen PKW.

das ist ja dieses jahr tatsächlich passiert.

Gilt das auch für mich bzw meinen privat PKW?

darf ich das angeben?
Und falls ja,darf ich da nur den betrag angeben den ich wirklich gezahlt habe oder den gesamtbetrag inkl. die summe, die die versicherung übernommen hat?

Unbenannt.JPG

edit : scheint wirklich so zu sein dass ich das für meinen pkw angeben darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Scrush
Du gibst natürlich nur den Betrag an, den du auch wirklich bezahlt hast.
Ob der Betrag dann durchgeht, hängt vom Algorithmus bzw. deinem Sachbearbeiter ab bzw. würde das nicht abzugsfähig sein, dürfte das in deinem Programm so auch gar nicht drinstehen.
Das gilt aber nur, wenn der Motor nicht wegen Abnutzung ausgetauscht wurde und du den Austausch nicht durch deine Handhabung hättest vermeiden können.
Wenn das ganze erst dieses Jahr passiert ist, kannst du das aber natürlich erst in der Steuererklärung nächstes Jahr abgeben.

Disclaimer: Dies ist keine Steuerberatung :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
ach scheisse stimmt. das ist dann für nächstes jahr. wasn mist. :d

ich hab aber eh gelesen dass ich als normale AN gar nicht steuerpflichtig bin kann das sein?

bevor ich 30 euro fürn 7 euro ausgebe mach ich lieber nix

warum darf man sich eigentlich von anderne nicht beraten lassen aber im netz steht es eigentlich? wasn schwachsinn

die werbungskostenpauschale von 1000euro reiß ich knapp an. warum kommen dann nur 7 euro zurück....
 
Als einfacher AN bist du nur in bestimmten Situationen verpflichtet, eine EkStErkl abzugeben. Dazu gibt es haufenweise Seiten im Netz.
Eine Abgabe lohnt sich aber immer (allein schon, weil diese 1000€ immer von deinem zu versteuernden Einkommen abgezogen werden (nein das heißt nicht, dass du 1000€ wiederbekommst :fresse: ). Auch wenn vielleicht nicht viel bei rauskommen mag, beschäftigst du dich immerhin damit und weißt mehr als die, die niemals eine abgeben.
Rechtsverbindliche Beratung darf nur ein StB. Solltest du dich damit null auskennen, wäre vielleicht ein Gang zum Lohnsteuerhilfeverein nicht schlecht.

Edit: Die 30€ für die Software setzt du natürlich auch ab :fresse:
 
ich hab noch einige verischerungen aber irgendwas stimmt doch da nicht. meine 3 letzten hat meine stiefmutter gemacht. ka was die da angegeben hat. gut letztes jahr waren es auch nur glaub 170 euro die ich bekommen habe. aber 170 vs 7 ist natürlich lustig :d
 
Wenn du schon einmal eine abgegeben hast, musst du das auch weiterhin ;)
 
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