[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Pöse Killer-Spiel Spieler :shot:

Denke auch net das jemand der nicht soviel Geld hat aktiv in einem PC Forum ist.
Wo es entweder um Aufwendige Berechnungen/Benchmarks oder Games geht.

Es sei den man hat sich als man noch Jung und sorgen frei war angemeldet.


Und nur weil wer viel Geld verdient heisst das nicht das er Automatisch Glücklich ist.


Gesendet von meinem GT-I9305 mit der Hardwareluxx App
 
also hier ist das augenmerk nicht mehr High End HW und Benchmark etc... dafür gibt es zu viele unterbereiche und verschiedene bereiche...
Ich denke hier sind viele träumer, denn die meisten mit denen man hier redet sind BJ nach 90... und da bezweifel ich einiges hier
 
Also ich habe nichtmal 2000 Euro netto, habe eigentlich einen recht guten Posten im öffentlichen Dienst (TL) und komme damit gut aus. Teilweise denke ich aber, wenn die Angaben einiger hier stimmen sollten, am unteren Ende der Kette zu stehen...
 
Ich habe weder den Eindruck, dass sich hier irgendwelche Leute die Gehälter ausdenken, noch dass hier nur Besserverdiener zu Wort melden. Ich würde sagen, das ist eine selektive Sichtweise.
 
Also ich habe hier aber schon von einigen gelesen die um die 1000€ netto haben und man sollte vllt auch bedenken wer sich in so einem Forum hier so rumtreibt.

wow hartz 4 gamer ?! dieses forum dreht sich doch nicht nur für die hardcore occ'ler, es gibt auch alle bereiche für den normalen user...
 
@pay,
ich bin auch kein Großverdiener und treibe mich hier rum, was ich bekomme hab ich auch schon genannt. Auch wenn ich das nur, dank StKl.3 bekomme. Von deinen genannten 3k Netto bin ich weit entfernt.
 
Dann bin ich wohl einer dieser "armen Schlucker". ;)
Netto sind es bei mir ca 1050,-
Fixkosten (Miete,Handy, Internet, Strom ...) 450-480 (je nach Handyrechnung).
Bleiben ca 600, die für Essen, Klamotten und den Rest ausgegeben werden.
Auto habe ich vor 1/2 Jahr abgeschafft, weil ich es nicht brauche (wohne quasi direkt gegenüber der Arbeit).
Wenn mal eins nötig ist, kann ich einen Firmenwagen haben.
Klar sind keine großen Sprünge möglich, aber wenn ich mir mal was gönnen möchte, spare ich es an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, irgendwie wundert mich, dass jeder jeden Monat mit Ausgaben für Klamotten rechnet.
Wie kommt das? Kauft ihr einfach jeden Monat neu oder ist der Verschleiß so hoch?
 
Wenn ich so auf meine einkaufgewohnheiten in den letzten 30 tagen schaue, dann habe ich Angst, dass dir weiblichen gene bald die überhand gewinnen :d
 
Hm, irgendwie wundert mich, dass jeder jeden Monat mit Ausgaben für Klamotten rechnet.
Wie kommt das? Kauft ihr einfach jeden Monat neu oder ist der Verschleiß so hoch?

Glaubst du auch, dass die Leute jeden Monat ihre Versicherung und auch den Autounterhalt (Steuern, Versicherung) monatlich zahlen?

Kalkulatorisch macht es nämlich durchaus Sinn, das über die Monate zu strecken. Sonst hat man im Januar plötzlich 3k an Ausgaben, aber nur 1,5k an Einnahmen. (beispielhaft)
Wer aber über einen Zeitraum den Betrag anspart, der hat eben monatliche Ausgaben, die aber erst zum Zeitpunkt X zum Tragen kommen.
Also jeden Monat nen (zB) 20er wegpacken, kann man zum Schlußverkauf auch schön Klamotten kaufen.
 
Bis mai/juni noch azubi dann bis oktober ein Ergänzungsvertrag und danach 1 jahr weiterbildung. Gehalt: 1800 brutto. Nicht die welt aber ein schritt in die richtige richtung :)
Nur mal so in den raum geworfen
 
@underclocker: natürlich nicht! Jedoch hat es eben den Anschein, als wenn die Leute auch jeden Monat Kleidung kaufen. Für mich ist das "Weglegen" dann eher Kategorie Sparen.
 
Glaubst du auch, dass die Leute jeden Monat ihre Versicherung und auch den Autounterhalt (Steuern, Versicherung) monatlich zahlen? Kalkulatorisch macht es nämlich durchaus Sinn, das über die Monate zu strecken.
Das ist es. Ich habe z. B. für das ganze Jahr eine Excel-Tabelle, in die ich alle Ausgaben und auch Versicherungen eintrage. So behalte ich den Überblick und weiß, z. B. wann welche Versicherungsbeträge auf mich zukommen. Und das sind so einige:

Zahnzusatzversicherung: 30€ (monatlich)
Berufsunfähigkeitsversicherung: 180€ (halbjährlich, steigt um 5% jedes Jahr)
Rechtsschutzversicherung: 200€ (alles drin, jährlich)
Hausratversicherung: 45€ (jährlich)
Haftpflichtversicherung: 30€ (jährlich)
Vollkaskoversicherung fürs Auto: 520€ (jährlich)
Kfz-Steuer: 120€ (jährlich)
Auslandskrankenversicherung: 10€ (jährlich)

Summe: 1645€ p. a.
 
Ich habe nächste Woche einen Termin beim Anlageberater. Will einen fünfstelligen Betrag für ein Jahr zu 6% anlegen - ist aber nicht ohne Risiko. Ansonsten investiere ich mein Geld lieber in Technikspielkram, gutes Essen, Filme/Kino, Auto usw. :d
 
Naja, wenn du Gold kaufst verzichtest du auf Zinsen/Dividenden, die andere Anlageformen haben. In der Regel kostet die sichere Lagerung auch noch Geld.
 
Jein (muss ja nicht jeder wissen das du Gold hast) aktuelle Goldpreisentwicklung 2013 mit Statistik, Charts und Diagramm schau dir mal die letzten 10 Jahre an das sind im Schnitt 20%. Das geht mit Aktien eigentlich nicht (12-15% sind machbar aber mit mehr Risiko) und das dir jemand bei deiner Bank etwas ähnliches anbietet naja.

Man muss ja auch beachten Gold vermehrt sich nicht bzw die Nachfrage übersteigt das Angebot
 
Zuletzt bearbeitet:
10 Jahre sind eine lange Zeit und auch der Goldpreis kann (wieder) fallen, wenn die Krise vorübergeht. Ich denke man sollte wenn dann in verschiedene Bereiche investieren.
 
Ich kann mir ehrlich gesagt kaum ein Szenario vorstellen das den Goldpreis zum fallen bringt, außer jemand findet 50000 Tonnen Gold

Wenn man in verschiedene Bereiche investiert ist das nicht verkehrt aber mit etwas pech hat man dann nichts Halbes und nichts Ganzes
 
Guck dir mal einfach mal den Goldpreis in den letzten 6, 12 und 60 Monaten an: http://www.gold.de/goldkurs-goldpreis.html

Ich bin zwar kein Anlageprofi, aber das dürfte sich nur lohnen wenn du längerfristig investierst. Und du kommst an das Geld nicht mehr so einfach ran, wenn es vielleicht dringend gebraucht wird. Ich bleibe da lieber flexibel.
 
Du solltest das Geld eigentlich auch nicht brauchen wenn du investierst, aber wie du meinst wenn du da lieber flexibel bist ;)
 
es ist nicht erlaubt, solche klauseln in den arbeitsvertrag mit einzubringen. somit kann natürlich jeder erzählen was er verdient.
Richtig, aber irgendwie traut sich doch keiner zu erzählen. Ich bin da recht offen, vor allem weil es im Ausland eh recht häufig gefragt wird. Mich andererseits auch interessiert, was Menschen im Ausland so verdienen.

auch das ist nicht richtig. hier ist nur ein profifilierungsthread. hier posten nur die leute die mit glück in die richtigen unternehmen kamen und häufig deutlich über wert arbeiten. irgendwann wundern die sich dann wenn sie es beim alten arbeitgeber vorbei ist und alle anderen firmen deutlich weniger bezahlen wollen. es ist schon komisch das hier nur leute posten die gutes geld verdienen oder aber zumindestens gut mit ihren geld zurechtkommen, obwohl doch ein gewaltiger anteil der deutschen haushalte überschuldet ist. hier hat noch kein alleinlebender hilfsarbeiter mit 1000 netto mit wohnung+auto sein lebensunterhalt gepostet.(studenten mal ausgenommen, die haben aber auch fast keine ausgaben und es ist kein dauerzustand) nur irgendelche meister/staatlich geprüften o.ä. die durch alle tricks(steuerklasse3, nachtschicht, bonuszulagen) auf 3k netto kommen und ezählen sie hätten jeden monat 2,8k über zum verpratzen wie sie lustig seien weil sie angeblich noch bei mutti wohnen (obwohl verheitat wegen steuerklasse 3)... dem wahrheitsgehalt dieses threads muss man mit vorsicht geniessen, einfach weil hier jeder einen anderen betrag als sein gehalt ansieht, auch weil meistens die rahmenbedingungen (schicht, gefahr usw) nicht mit angegeben werden.

Hmm, auf der einen Seite willst du offen über Gehalt reden, aber dann misstraust du erstmal allen hier? Ja, wen wundert es da, dass das Thema in DE tabu ist? Glaubt ja eh keiner irgendetwas :rolleyes:

Außerdem würdest du dich echt wunder, wie viele Menschen so richtig viel Geld verdienen, sei froh, dass hier nur ITler, Ings und Facharbeiter aus dem MINT Bereich posten, in anderen Branchen wird über die Gehälter hier nur geschmunzelt. Und überschuldete Haushalte heißt nicht Arm oder geringer Verdienst, sondern mangelnder Umgang mit Geld, nicht weiter. Solche Menschen gibt es auf der gesamten Gehaltsskala, von 1.000€ bis 10.000€ Netto. Man erfährt es nur nach außen hin nicht, allerdings war mir die Sache beim Bekannten auch sofort klar, als er nach dem Porsche Leasing dann einen BMW gebraucht gekauft hatte. Begründung war: "Ein Porsche ist überwertet, ein BMW reicht mir auch." Ja ne, ist klar :d

Zudem noch eine weitere Frage:
Meinst du, dass hier im Forum eher Studenten, Facharbeiter und Absolventen bzw. IT/Ings unterwegs sind oder überwiegend Hilfsarbeiter? Wenn du die antwort dazu weißt, kannst du dir sicher auch die Beiträge und Gehälter hier im Thread erklären. Ich habe bisher nichts Abnormales gesehen. Denn es gibt in jedem Berufszweit große Spannweiten, z.B. beim Ing von 30k p.a. bis 100k p.a. Was halt vom Unternehmen, Standort und der Tätigkeit abhängt. Als AN hat man in der Regel eh fast nichts zu sagen beim Gehalt, die Hoheitsgewalt hat das Unternehmen und Konzerne können es sich eben locker leisten ein paar überbezahlte Sachbearbeiter zu unterhalten. Auch bei mir im Unternehmen wird viel Geld verschwendet, wenn aber am Ende trotzdem 10% Gewinn rauskommt, interessiert das hier keinen ;)

---------- Post added at 12:23 ---------- Previous post was at 11:59 ----------

Ich habe nächste Woche einen Termin beim Anlageberater. Will einen fünfstelligen Betrag für ein Jahr zu 6% anlegen - ist aber nicht ohne Risiko. Ansonsten investiere ich mein Geld lieber in Technikspielkram, gutes Essen, Filme/Kino, Auto usw. :d

Mein Tipp:

Vergiss den Anlageberater und die 6%! Beides ist nämlich einfach kaum möglich, weil in den 6% Rendite dank deines Beraters locker mal 5% Gebühren und mehr drin sind. Nimm lieber einen Teil deines Geldes und etwas Zeit und mach dich selbst schlau und investiere in Eigenregie! Aufjedenfall achte unbedingt auf das Kleingedruckte, lese also alles komplett durch bevor du unterschreibst und rechne nach :)

Glaub mir, da spreche ich aus Erfahrung, ich habe auch jahrelang einem Berater vertraut. Die Rendite war eher mager, aber die Kosten blieben auch in Krisenzeiten bestehen. Gerade Letzteres kann in einem Krisenjahr bei risikobehafteten Investments dazu führen, dass man dank Gebühren mehr Geld als durch die Inflation an sich verliert. Lieber das Geld selbst anlegen, vielleicht weniger Rendite erzielen, aber dafür keine Versicherungen und Berater mitfinanzieren. Einzig Honorarberater sind vertretbar, aber ich glaube kaum, dass du solch einen aufsuchst. Die verlangen pro Stunde Beratung locker 100€ und mehr, dafür gibt es aber wirklich unabhängige Beratung. Nur für Kleinanleger eben nicht so billig und leider auch keine begleitende Beratung, d.h. aktiv schaut der sich dann deine Anlagen später nicht mehr an. Das machen nur Vermögensverwalter, aber da musst du schon eine mittlere 6-stellige Summe bringen, darunter werden solche Leute kaum aktiv. Und Studien haben eh gezeigt, dass die Vermögensverwalter in den Krisenjahren auch nicht besser als die Indizies abgeschnitten hatten, wie auch, ohne Glaskugel ist das System heutzutage einfach zu komplex geworden.

Meine Investitionsstrategie sieht daher nun recht simpel und wie folgt aus:

- ETF auf den DAX
- ETF auf Rentenfonds/Anleihen

Und dann antizyklisch das Geld hin- und her bewegen. D.h. ist der DAX hoch wie aktuell, sollte man langsam switchen. Sobald der DAX dann wieder mal gefallen ist (was sicher bald wieder kommt), wird vom Renten-ETF zurück investiert. Fonds bringen nichts, die paar, die ab und an einen Index schlagen, hatten Glück. Es sind nicht immer dieselben, hinzu kommen die deutlich höheren Gebühren gegenüber einem ETF.

Das ist natürlich sehr simpel, mit mehr Vermögen und Wissen kann man dann auch mit der Streuung anfangen und weitere Märkte in Betracht ziehen. Nur am Anfang das Geld komplett zu zerstreuen, bringt nichts, denn für jedes erworbene Papierchen zahlt man Gebühren. Daher sehe ich auch Sparpläne mittlerweile skeptisch, vor allem welchen Sinn hat es mtl. Anteile in einer Hochkursphase zu kaufen? Man kann zwar nicht in die Zukunft sehen, aber die Vergangenheit hat eindeutig gezeigt, dass ungebremstes Wachstum nie eingetreten ist, sondern immer von einer Erholung abgebremst wurde. Wenn dem nicht so gewesen wäre, hätte der DAX vermutlich längst schon die 10k geknackt. Daher sind die Wechselbedingungen sicher, der Knackpunkt sind nur die Intervalle und dazu muss man halt die News in der Finanzwelt lesen, unterschwellig bekommt man da immer gut die Stimmung mit ;)
 
sooo nachdem ich lange Zeit hier stiller Leser war will ich doch auch mal was schreiben:

Bin 23, habe mein duales Studium (Bachelor) abgeschlossen und bin derzeit Angestellter, wohne (noch) im Hotel Mama und spare den größten Teil meines Geldes für einen Master im Ausland.


Brutto: ~3950€ pro Monat + (nicht einbegriffen) Urlaubs+/Weihnachtsgeld und Gewinnbeteiligung der Firma
150€ (BRUTTO) Entgeldumwandlung Altersvorsorge
374€ (BRUTTO) Entgeldumwandlung BU
Netto: ~2000€

davon gehen weg:

~80€ Sprit
~20€ KFZ-Steuer
~30€ KFZ-Versicherung (geschätzt, Abbuchung fehlt noch)
Kein Handy (Firma)
Inet (Eltern atm noch)
~50€ Klamotten
~100€ Essen

Heißt ich hab nach Abzügen noch ~1700€ im Monat zur freien Verfügung. Auch wenn das sehr viel Geld ist geh ich damit eher sparsam um und versuche einen Grundstock für meinen Auslandsmaster zu schaffen. Ich habe (neben dem Motorrad) keine teures Hobby und werfe das Geld nicht raus.
Bevor jetzt jemand kommt mit: du verdienst so viel und unterstützt deine Eltern nicht finanziell? >Ich< wollte meinen Teil dazu geben aber meine Eltern haben es abgelehnt Geld von mir fürs Wohnen anzunehmen. Entsprechen leiste ich meinen Teil im Haushalt und Garten und gleiche es so zumindest ein bisschen aus.
 
Ich warte schon auf den ersten "Du Lappen wohnst noch bei Mama"-Post, wie sie teilweise immer wieder aufkreuzen :stupid:
Ich kann net verstehen, was viele damit für n Problem haben.

Bevor jetzt jemand kommt mit: du verdienst so viel und unterstützt deine Eltern nicht finanziell?
Leute, die mit sowas ankommen --> :wall:

War das duale Studium sehr stressig?
 
Zuletzt bearbeitet:
War das duale Studium sehr stressig?

ja und nein, die Praxisphasen waren immer "relativ" entspannt, während der Theoriephasen und vor allem während der Klausurphase (5-8 Klausuren an entsprechend vielen aufeinanderfolgenden Tagen) wars schon heftig. Teilweise bis 4 oder 5 im Skype gesessen (bis mans verstanden hat oder nich^^) um dann gegen 6 wieder aufzustehen um pünktlich da zu sein. Dennoch würd ichs jederzeit wieder machen, ein normales Uni Studium konnte ich mir nie vorstellen und außerdem hab ist der Arbeitsplatz danach zu 95% sicher, sofern man sich nicht allzu doof anstellt.

Weil..? Am besten ein Leben lang Hotel Mama oder wie?

Wer hat denn gesagt dass es so ist? Für meinen Teil finde ich es nicht soo schlimm während des Studiums und danach noch bei den Eltern zu wohnen. Letztendlich muss es jeder für sich entscheiden. Langfristig will ich dort nicht wohnen bleiben, aber man kann dadurch halt Geld für wichtigere Dinge sparen ;)
 
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