[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

Ich hab ja dich damit auch nicht gemeint, sondern diese allgemeine Aussage mit dem Wall-Smiley. Wenn es so ist wie bei dir, ist es doch voll okay.. du hast Pläne (teure Pläne) und wenn deine Eltern sagen "Kind, behalt dein Geld fürs Studium" ist das doch okay. Nur liest sich die Aussage oben eben so, als wäre es auch mit 5000 Brutto vollkommen okay noch daheim zu wohnen ohne von sich aus einen Cent abtreten zu müssen.. Und bevor ich direkt eine auf'n Deckel bekomme: Ja, auch ich werd während des Studiums unterstützt ;)

Bist du im technischen Bereich, bzw. hast was technisches studiert, oder? :)
 
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Also Studenten, die während des Studiums noch daheim bei Mama wohnen, sind für mich gar keine richtigen Studenten. Der Sinn des Studiums ist es doch rauszukommen, neues Leben, neue Leute, neue Umgebung neue Erfahrungen. Mit 28 von der Uni mit Hotel Mama und dann in den Job, womöglich noch ohne (Auslands-)Praktikum - das wird doch ne Sozialniete. So Leute sind bei den Personalern erstmal gleich in der zweiten Reihe.
 
Im Schnitt der 12 Monate, exklusive Bonus und Weihnachtsgeld, bleiben am Ende 41% inkl. Abzug aller Kosten.
 
Also Studenten, die während des Studiums noch daheim bei Mama wohnen, sind für mich gar keine richtigen Studenten. Der Sinn des Studiums ist es doch rauszukommen, neues Leben, neue Leute, neue Umgebung neue Erfahrungen. Mit 28 von der Uni mit Hotel Mama und dann in den Job, womöglich noch ohne (Auslands-)Praktikum - das wird doch ne Sozialniete. So Leute sind bei den Personalern erstmal gleich in der zweiten Reihe.

Also ich hoffe wenn meine Tochter soweit ist und studieren möchte ,das sie bei mir wohnen bleibt ,aber sie hat quasi jetzt schon eine eigene Wohnung in unserer
 
Vor allem haben die Gold-Investoren mehr als 20 Jahre warten müssen, bis sie ihr Metall für den EK-Preis verkaufen konnten...

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Also Studenten, die während des Studiums noch daheim bei Mama wohnen, sind für mich gar keine richtigen Studenten. Der Sinn des Studiums ist es doch rauszukommen, neues Leben, neue Leute, neue Umgebung neue Erfahrungen. Mit 28 von der Uni mit Hotel Mama und dann in den Job, womöglich noch ohne (Auslands-)Praktikum - das wird doch ne Sozialniete. So Leute sind bei den Personalern erstmal gleich in der zweiten Reihe.
Naja der Sinn eines Studium ist in allererster Linie mal Bildung, das wollen wir doch mal kurz festhalten :fresse:
Davon abgesehen finde ich, dass die Zeit des Studiums nebenbei auch eine Zeit der persönlichen Entfaltung sein sollte. Weswegen ich persönlich z.B. niemals ein duales Studium machen würde, da hat man doch keine Zeit mehr für's Leben, zumindest nicht so wie ein "richtiger" Student. Dauerstress hat man im Beruf später noch genug, im Studium will ich es etwas lockerer angehen lassen und möglichst viel machen, wozu ich sonst nie die Zeit hätte. Hobbys ausleben, vor allem viel reisen. Damit meine ich nicht das "Hobby" Party und Cluburlaub auf Malle, andere Länder und Kulturen kennenzulernen finde ich enorm wichtig. Wenn ich mir so überlege, wie viele Meilen ich momentan so jährlich verballer... da kommen mir beim Gedanken an das demnächst drohende Berufsleben mit vier Wochen Urlaub im Jahr schon ein bisschen die Tränen :fresse:
Und um davon wieder zum Thema "Hotel Mama" zurückzukommen: Wieso soll das alles (also das Sammeln von Erfahrungen) nicht möglich sein, nur weil man bei seinen Eltern wohnt? Das heißt doch nicht, dass man nur bei Mama sitzt und nie das Haus verlässt :hmm: Für viele Studenten erübrigt sich die Überlegung sowieso, weil man heutzutage schwerlich einen Studienplatz in seiner Heimatstadt bekommt. Aber wenn es geht, sehe ich dabei kein Problem. Finanziell macht es auf jeden Fall sehr viel Sinn. Im Zweifel lieber noch ein bisschen zu Hause wohnen bleiben als Hilfe vom Staat beantragen, zumindest sehe ich das so. Ich hatte und habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern und sah nicht den Grund nach der Schule sofort abzuhauen, ausgezogen bin ich dann erst ein paar Jahre später, als ich mit meiner Freundin zusammenziehen wollte. Das fand ich total in Ordnung so.
 
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Also Studenten, die während des Studiums noch daheim bei Mama wohnen, sind für mich gar keine richtigen Studenten. Der Sinn des Studiums ist es doch rauszukommen, neues Leben, neue Leute, neue Umgebung neue Erfahrungen. Mit 28 von der Uni mit Hotel Mama und dann in den Job, womöglich noch ohne (Auslands-)Praktikum - das wird doch ne Sozialniete. So Leute sind bei den Personalern erstmal gleich in der zweiten Reihe.

Fullsign.
Ich hab sogar mal wieder ein Land verlassen fürs Studium weil ich a) neue Lebenserfahrung sammeln wollte und b) es suckt in jungem Altern immer am selben Ort zu hängen. Aber leide trauen sich die meisten nix. Solange man noch jung und unabhängig ist sollte man soviel rumkommen und reisen wie es nur geht.
 
Hab das erste Semester noch zuhause gewohnt und bin gependelt, meine Eltern (und rückblickend stimmt das wirklich) meinte ich wäre mit gerade 18 noch zu jung um alleine zu wohnen. Das zweite Semester bin ich dann ins Studentenwohnheim gezogen und am Wochenende immer nach Hause gefahren (40km) und jetzt zum Ende des 3. Semesters endlich in eine richtig eigene Wohnung und jetzt auch weitestgehend autark (Waschmaschine fehlt noch) und jedes 2-3 Wochenende nach Hause. Fand diese "schleichende Abnabelung" Rückblickend recht gut und ich glaub für meine Mutter wars auch besser so (bin der Älteste^^).

Cooler Hund xe3tec :d
 
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So Leute sind bei den Personalern erstmal gleich in der zweiten Reihe.
Und woher soll man als Personaler wissen, dass jemand zu Hause gewohnt hat? xD
Praktikum kann man dem Lebenslauf entnehmen, gut aber da hat ja das eine mit dem anderen nichts zu tun. (Wenn es um die Adresse geht, sogar die sagt nix aus)

Natürlich muss man sich an das alleine wohnen gewöhnen und lernt dadurch dazu etc., nur muss ich sagen, dass der Unterschied minimal ist. Solange einem davor nicht alles von vorn bis hinten gemacht wurde. Daher spricht auch so nichts dagegen, lange bei den Eltern zu wohnen. Solange das Verhältnis mit diesen passt why not :)
 
Und woher soll man als Personaler wissen, dass jemand zu Hause gewohnt hat? xD
Praktikum kann man dem Lebenslauf entnehmen, gut aber da hat ja das eine mit dem anderen nichts zu tun. (Wenn es um die Adresse geht, sogar die sagt nix aus)
Naja, zu 100% kann man das natürlich nicht sagen.. aber Personaler sind ja auch nicht auf den Kopf gefallen. Wenn im Lebenslauf nun ersichtlich wird.. geboren in Frankfurt, Bachelor in Frankfurt, Praktikum in Frankfurt und Master in Frankfurt.. da liegt zumindest die Vermutung näher als bspw bei jemandem, der in Frankfurt geboren ist, in Hamburg studiert hat und zwischendurch in München nen Praktikum absolviert hat :)
 
Und warum sollten Firmen ein Problem damit haben, wo du wohnst? :hmm:

Zu deinem Frankfurt-Beispiel:
Wenn du in der Stadt wohnst, die ne Uni hat und Firmen sind, bei denen man Praktika machen kann,
warum sollte man dann wo anders hingehen und nicht einfach das nutzen, was "vor der Haustür" ist?
 
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Na wie oben schon durchkam: um zu signalisieren, dass man ein gewisses Maß an Selbstständigkeit hat, dass man flexibel ist, offen für neue Umgebungen usw.. und eben nicht so nach dem Motto "Hier bin ich geboren und hier werd ich auch sterben", um's mal ganz überspitzt zu sagen.
Mal ganz davon ab, dass ein Tapetenwechsel auch einem selbst durchaus gut tut :)
 
Sorry Tox,
aber das ist gelinde gesagt Unsinn. Dann wären alle normalen Azubis auch unselbstständig. Es gibt ja auch genügend Azubis, die sich trotz Abi für eine normale Ausbildung entschieden haben. Die wohnen in der Regel auch noch bei Mama und Papa wärend der Ausbildung. Ob du dein Studium in deinem Heimatort machst oder 500km entfernt interessiert doch kein Schwein, was zählt ist wie gut du es abgeschlossen hast.
 
Für Azubis kann ich kaum sprechen, aber die Abschlussnote beim Studium ist eher zweitrangig, wenn sie nicht grad übel schlecht ist.

@Tox
Ist eben noch nicht bei jedem angekommen. Jeder kennt Leute, die rumjammern, ihr Job sei scheisse und die Kohle sei zu wenig. Aber weiter als 50km weg von zuhause wollen sie auch nicht. Was soll man da noch sagen? Jeder wie ers mag, dann aber bitte nicht rumjammern. Ich finde es ist ein wenig kurz gedacht, fein bei Mama die Füsse untern Tisch zu stecken, nur um Geld zu sparen. Ihr seid einfach ein bisschen bequem. :) Wenn ich fleissig weiter bei Mama gewohnt hätte. dann hätte ich natürlich eine Menge Miete gespart. Aber das was ich mit dem Schritt raus aus dem Gewohnten erreicht habe, ist auch finanziell deutlich mehr, als ich bei Mama hätte sparen können.

Mir ist aber schon bewusst, dass heute viel mehr "junge" Leute noch zuhause wohnen - bis weit über 30. Klar, manchmal lässt es die finanzielle Situation nicht zu, aber meistens ist es einfach nur Bequemlichkeit. Schaut Euch mal die Wanderjahre der Zimmerleute an. Solche Traditionen sollten m.E. wieder mehr gepflegt und gefordert werden.
 
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In der Ausbildung konnte ich mir von meinem Lehrlingsgehalt keine Wohnung leisten.
Hatte da im dritten Lehrjahr ein Nettoeinkommen von 1100DM
Davon gingen 100DM für die Rate vom Auto monatlich drauf.
Jeden Monat 40DM für die Versicherung und nochmal 20DM für die Steuer.
Dann noch Handyrechnung von gut 35DM (29,90DM Grundgebühr)
Und halt noch Sprit für die gut 40km zum Ausbildungsbetrieb. Ne eigene Bude wäre da nicht drinn gewesen.
 
Ich behaupte jetzt einfach mal dreist, dass mit dieser Bequemlichkeit auch eine fehlende Selbstständigkeit einhergeht. Ich bin mit 20 ausgezogen und habe so sehr schnell gelernt auf eigenen Beinen zu stehen - auch wenn es nicht immer einfach war. Aber es hat mir gut getan. Besonders wenn ich mir einen Kollegen anschaue, der mit bald 37 immer noch oben bei Mami und Papi wohnt.

Davon abgesehen kommt es bei Frauen einfach gar nicht gut an, noch zu Hause zu wohnen :fresse:
 
Gehört alles nicht zum Thema. Muss außerdem jeder für sich selbst wissen, noch dazu ist es vollkommen egal wo man studiert. Wenn ich aus München komme, dort studiere und bei BMW arbeiten will, warum sollte ich dann ein Studium in Hamburg beginnen bzw. mir dort ein Praktikum suchen.

Da kräht kein Hahn danach!


Sent from my Girlfriend's iPad
 
Naja nur weil man vielleicht noch im elterlichen Haus wohnt ,heißt das aber noch lange nicht ,das man unselbstständig ist ,man kann ja trotzdem eine eigene Wohnung haben ,ich bin schon mit 17 Zuhause ausgezogen
 
@bass, das kommt aber auch auf den Job an.... Ich habe mich zB nach dem Ende meiner Ausbildung auch am anderen Ende von Deutschland beworben und was war das Ergebnis? Ich hätte anfangen können, für das gleiche Geld wie in der Heimat... Somit wäre es totaler Blödsinn gewesen dort anzufangen, allein die Fahrtkosten für Familienbesuche oder dergleichen wären das erste Minusgeschäft gewesen. Warum zB ein Student unbedingt in der Welt rumkommen muss, verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Wo ist das denn für einen Arbeitgeber von Relevanz? Klar, wenn er mehrere Standorte hat, bedeutet das, dass er bereit ist auch zu wechseln aber wer sagt, dass ein anderer das nicht auch ist?

Gesendet von meinem GT-I9100 mit der Hardwareluxx App
 
Ne, es kommt nicht auf deinen Job an, darum geht es gar nicht. Wenn du was neues wagst z. B. alleine in deine Uni-Stadt ziehen, Auslandssemester/-praktikum oder Praktikum in einer anderen Stadt, wo du keinen kennst, erweitert das einfach unheimlich deinen Horizont und es wirkt sich positiv auf deine Entwicklung (Selbstständigkeit, ...) aus. Du kommst einfach mal raus aus deiner gewohnten Umgebung, triffst eine Menge Leute, die evtl. auch komplett anders sind als die, die du es bisher kennen gelernt hast. Wenn du alleine irgendwo hinziehst, hast du in der Regel dort erst mal keine Freunde, also auch keine Wohlfühl-Kuschelzone.

In meiner persönlichen Entwicklung hat das sehr viel gebracht, auch wenn es nicht immer einfach war, aber gelernt habe ich eine Menge. Ich will nicht alle über einen Kamm scheren, aber Freunde von mir, die wohnen immer noch bei Mami, haben eine Ausbildung im Nachbarort gemacht und sind gedanklich einfach nur "Bauern" und werden es immer bleiben. Einer der größten Vorteile eines Studiums sind meiner Meinung nach die zahlreichen Chancen so einfach neue Eindrücke zu gewinnen (und diese Sinnvoll mit dem Studium zu verbinden).

Wenn du jetzt während des Studiums nur zu Hause wohnst, im Heimatort studierst und max. ein Praktikum im Heimatortort machst, wirst du diese ganzen Erfahrungen nicht machen (dürfen) und ich muss bassmecke recht geben, wenn ich 2 Bewerber habe, würde ich auch lieber den einstellen, der ein wenig rumgekommen ist.
 
Grml, dank der Strom- und Gasabrechnung bleibt dieses Monat NICHTS vom Gehalt über - tolle Überraschung gestern im Briefkasten gehabt!
 
Ne, es kommt nicht auf deinen Job an, darum geht es gar nicht. Wenn du was neues wagst z. B. alleine in deine Uni-Stadt ziehen, Auslandssemester/-praktikum oder Praktikum in einer anderen Stadt, wo du keinen kennst, erweitert das einfach unheimlich deinen Horizont und es wirkt sich positiv auf deine Entwicklung (Selbstständigkeit, ...) aus. Du kommst einfach mal raus aus deiner gewohnten Umgebung, triffst eine Menge Leute, die evtl. auch komplett anders sind als die, die du es bisher kennen gelernt hast. Wenn du alleine irgendwo hinziehst, hast du in der Regel dort erst mal keine Freunde, also auch keine Wohlfühl-Kuschelzone.

In meiner persönlichen Entwicklung hat das sehr viel gebracht, auch wenn es nicht immer einfach war, aber gelernt habe ich eine Menge. Ich will nicht alle über einen Kamm scheren, aber Freunde von mir, die wohnen immer noch bei Mami, haben eine Ausbildung im Nachbarort gemacht und sind gedanklich einfach nur "Bauern" und werden es immer bleiben. Einer der größten Vorteile eines Studiums sind meiner Meinung nach die zahlreichen Chancen so einfach neue Eindrücke zu gewinnen (und diese Sinnvoll mit dem Studium zu verbinden).

Wenn du jetzt während des Studiums nur zu Hause wohnst, im Heimatort studierst und max. ein Praktikum im Heimatortort machst, wirst du diese ganzen Erfahrungen nicht machen (dürfen) und ich muss bassmecke recht geben, wenn ich 2 Bewerber habe, würde ich auch lieber den einstellen, der ein wenig rumgekommen ist.

Bei dir klingt das immer als ob der Heimatort ein Dorf ist. Es soll Leute geben die aus Großstädten kommen.


Keine Firma stellt nach deinen Kriterien ein, es geht um die Richtung, das Zeugnis, die Qualität der Uni, ums Verkaufen des Bewerbers selbst...doch aber nicht ums wegziehen!






Sent from my iPhone 4S
 
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Wenn du jetzt während des Studiums nur zu Hause wohnst, im Heimatort studierst und max. ein Praktikum im Heimatortort machst, wirst du diese ganzen Erfahrungen nicht machen (dürfen) und ich muss bassmecke recht geben, wenn ich 2 Bewerber habe, würde ich auch lieber den einstellen, der ein wenig rumgekommen ist.
Ich kann allen deinen zuvor gebrachten Argumenten zustimmen (obwohl ich in meiner Heimatstadt studiere :fresse: ), aber ein Arbeitgeber, der sich das erlauben kann, als erstes nicht nach der Qualifikation zu sortieren sondern nach solchen Faxen, der tut mir Leid.
 
Vor allem bekommen ja manche Personen kein Bafög...da sieht es dann mit wegziehen auch schwierig aus.

Ich komme aus Leipzig, habe bzw. studiere in Halle weil dort die Wirtschaftsfakultät einfach viel besser ist als in Leipzig (bessere Professoren, höheres Ansehen). Bin bis vor 2 Jahren immer gependelt. Nur aus dem Grund, Halle ist einfach keine schöne Stadt, wirklich nicht. Vor 2 Jahren bin ich dann mit meiner Freundin zusammen gezogen. Hätte ich in Halle gelebt wäre ich kein bisschen selbst(st)ändiger gewesen. Ich habe auch so Leute kennen gelernt. Habe generell auch einen neuen Freundeskreis durch mein Freundin bekommen und mein alter Freundeskreis hat sich auch sehr ausgedünnt, ist halt manchmal so mit der Zeit.

Hätte die Uni in Halle nicht das höhere Ansehen bzw. einfach die bessere Fakultät hätte ich in Leipzig studiert.
 
Ich wohn lieber daheim und beziehe kein Bafög als erstmal mit 10k€ Schulden ins Arbeitsleben zu starten.
Und das man in verschiedenen Städten Studieren/Praktikum etc. machen soll halt ich auch für stuss. Ich bin in München geboren, ich behaupte einfach mal das es in Deutschland mit Abstand der beste Ort ist um in der Technik Branche zu arbeiten, wieso also weg von hier? Hier gibts gute Unis, FHs etc. und eben vieeeeeeele Arbeitgeber im Bereich Technik.
 
Bei dir klingt das immer als ob der Heimatort ein Dorf ist. Es soll Leute geben die aus Großstädten kommen.

Wenn du meinen Post verstanden hättest, dann wäre klar gewesen, dass es völlig unabhängig von der Größte der Heimat ist.

Keine Firma stellt nach deinen Kriterien ein, es geht um die Richtung, das Zeugnis, die Qualität der Uni, ums Verkaufen des Bewerbers selbst...doch aber nicht ums wegziehen!

Zuerst hatte ich den Zusatz "bei ähnlicher Qualifikation" würde ich den Bewerber der rumgekommen ist bevorzugen. Das habe ich dann gestrichen, weil ich annahm, dass es ja wohl logisch ist, dass ich nicht jemanden nur aus diesem Grund einstelle. War wohl eine Falschannahme.
 
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