[Sammelthread] Der Gehalts- und Arbeitsplatzthread

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Da bei uns Gehaltsanpassungen immer nur einmal pro Jahr möglich sind und die Zeit bald wieder kommt, hab ich das Thema auch einmal wieder eingesprochen. Eigentlich verdiene ich inzwischen schon ganz gut, zum Mindestgehalt laut Kollektivvertrag, in den wir eigentlich reinfallen würden, fehlt aber trotzdem noch einiges. Bin gespannt, wie viel dieses Jahr geht. Es würden noch um die 15% fehlen, ich versteh es aber auch, wenn man sich auf Corona rausredet und nicht so viel geht. Mit 8-10% wäre ich auch schon ganz zufrieden.
Das Ergebnis werde ich aber erst im Jänner oder Februar erfahren. Aber lieber das Thema etwas zu früh ansprechen als zu spät, sonst heißt es wieder ein Jahr warten. Und mittlerweile hab ich auch gelernt, dass man nichts erwarten kann, wenn man das Thema nicht selber anspricht, denn dann passt ja anscheinend alles.
 
Kredite für Immobilien sind aktuell leicht, meiner Meinung nach, zu leicht zu haben. Es gibt "Wohnungsnot" und Preise sind am explodieren, jeder der ein bisschen Bares hat springt auf den Zug auf und will etwas vom Kuchen ab, unter der Annahme, dass "Betongold" immer etwas Wert ist bzw. die Preise immer weiter steigen. Ich denke, dem ist nicht so, wenn man sich die Demographie anschaut. Wir werden immer weniger und besonders wenn die Geburtenstarken Jahrgänge, also nach dem Krieg bis 1969 einmal älter/weg sind wird sich das stark in die andere Richtung entwickeln.
Kollege (+Frau (Lehrerin)) von mir, etwa gleiches Gehalt hat sich mit entsprechend Eigenkapital einen Kredit von 700k ans Bein gebunden. Würde ich persönlich nicht machen...(bzw. nur in entsprechender Lage M,F,B,HH..)

Mein Gehalt hat sich nicht geändert, mache weniger Rufbereitschaft, haben eine größere Wohnung und durch Homeoffice weniger kosten in Sachen Mobilität.

Gehalt: 3850€ (Job) + 520€ (Mieteinnahmen) + 200€ Rufbereitschaften
- unsere Miete(all incl.) 1040€
- Mobilität 50€
- Lebensmittel 300€
- Mobilfunk & Internet 50€
- Versicherung etc. 60€
- Kredit 850€
- Sparen 1500€
______________________________
Der Rest versickert irgendwo im Konsum.

Frau hat eine Ausbildung begonnen +600€ , sie zahlt nun ihren Mobilfunk und die RMV Karte selbst. 100€ muss sie sparen, der Rest wird augenscheinlich in Klamotten investiert (der Schrank platzt aus allen Nähten) :fresse:
 
Zuletzt bearbeitet:
Offiziell haben wir keinen KV, daher ja. Es heißt aber immer, dass wir uns an den IT-KV anlehnen, daher nehme ich den als Referenz her. Es heißt dann immer, dass man mit dem Bonus eh drüber ist, aber wenn man den Bonus braucht, um das Mindestgehalt zu erreichen, hat das meiner Meinung nach mit einem Bonus nichts zu tun.
 
Ok, wieder was gelernt. Ich wusste, dass es Branchen ohne KV gibt, hatte aber bisher niemanden getroffen, auf den das zutreffen würde.

Und ich habe bisher auch keinen Techniker/Ingenieur/ITler getroffen, der nicht nach jeweiligen KV eine Überzahlung hat. Die Mindestgehälter im KV sind teilweise wirklich fürn A..., weil sehr niedrig. In meinen 12 Jahren die ich arbeite, hatte ich - abgesehen vom Einstieg - immer eine (teils deutliche) Überzahlung in unterschiedlichen KVs.
 
Ich arbeite auch in der IT, bin aber grundsätzlich im KV für "kunststoffverarbeitendes Gewerbe" obwohl Chemie (sind wir genau genommen) besser wäre. Das ist der Nachteil von kein Betriebsrat
 
Das Mindestgrundgehalt für meine Position wäre um die 3500€/Monat (ST1 Erfahrungsstufe bzw. ST2 Regelstufe, je nachdem, wie man es einstuft), was für österreichische Verhältnisse meiner Meinung nach nicht gerade wenig ist. In meinem Umfeld haben das viele nicht. Zusätzlich dann noch Überstundenpauschale, Rufbereitschaft, Bonus usw., dadurch verdiene ich ja recht gut, nur das Grundgehalt lässt noch etwas zu wünschen übrig und da will ich, dass nachgebessert wird. Ist ja irgendwie traurig, dass man in einem Milliardenkonzern betteln muss, um das Mindestgehalt zu bekommen.
 
Kredite für Immobilien sind aktuell leicht, meiner Meinung nach, zu leicht zu haben. Es gibt "Wohnungsnot" und Preise sind am explodieren, jeder der ein bisschen Bares hat springt auf den Zug auf und will etwas vom Kuchen ab, unter der Annahme, dass "Betongold" immer etwas Wert ist bzw. die Preise immer weiter steigen. Ich denke, dem ist nicht so, wenn man sich die Demographie anschaut. Wir werden immer weniger und besonders wenn die Geburtenstarken Jahrgänge, also nach dem Krieg bis 1969 einmal älter/weg sind wird sich das stark in die andere Richtung entwickeln.
Kollege (+Frau (Lehrerin)) von mir, etwa gleiches Gehalt hat sich mit entsprechend Eigenkapital einen Kredit von 700k ans Bein gebunden. Würde ich persönlich nicht machen...(bzw. nur in entsprechender Lage M,F,B,HH..)

Mein Gehalt hat sich nicht geändert, mache weniger Rufbereitschaft, haben eine größere Wohnung und durch Homeoffice weniger kosten in Sachen Mobilität.

Gehalt: 3850€ (Job) + 520€ (Mieteinnahmen) + 200€ Rufbereitschaften
- unsere Miete(all incl.) 1040€
- Mobilität 50€
- Lebensmittel 300€
- Mobilfunk & Internet 50€
- Versicherung etc. 60€
- Kredit 850€
- Sparen 1500€
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Der Rest versickert irgendwo im Konsum.

Frau hat eine Ausbildung begonnen +600€ , sie zahlt nun ihren Mobilfunk und die RMV Karte selbst. 100€ muss sie sparen, der Rest wird augenscheinlich in Klamotten investiert (der Schrank platzt aus allen Nähten) :fresse:
60€ für Versicherungen ist aber auch nur das nötigste oder?
 
Haftpflicht und KFZ Versicherungen (3 Autos, 2 Oldtimer und eine Wintermöhre) auf den Monat heruntergebrochen. Alles notwendige hinsichtlich der Mietsache ist im Posten Kredit eingepreist. Sollte ich eher in Ausgaben für die Wohnung umbenennen
 
Ich zahle 1,5€ für Versicherungen pro Monat (Haftpflicht). Welche nutzlose Versicherungen soll man denn noch haben?!
 
Ich zahle 1,5€ für Versicherungen pro Monat (Haftpflicht). Welche nutzlose Versicherungen soll man denn noch haben?!

BU, Hausrat, Krankentagegeld z.B.

Das eine solche Versicherung nicht Sinnlos ist, merkt man erst, wenn man sie braucht ;) Also besser haben, als brauchen!
 
KFZ, Hausrat, Wohngebäude, BU, Haftpflicht, RLV, KTG, etc.

kommt halt auf die persönliche Situation an. Nur Haftpflicht ist, wenn man nicht in einer abgeranzten Studenten-WG wohnt und sonst nix hat, vermutlich etwas wenig ;)
 
Ich arbeite auch in der IT, bin aber grundsätzlich im KV für "kunststoffverarbeitendes Gewerbe" obwohl Chemie (sind wir genau genommen) besser wäre. Das ist der Nachteil von kein Betriebsrat

Kenne ich leider. Ich bin aktuell im Consulting KV - ich sag mal einer der schlechtern KVs (ähnlich zu Handel). Zumindest mein schlechtester bisher (nach Elektro, Metall, etc.).

Das Mindestgrundgehalt für meine Position wäre um die 3500€/Monat (ST1 Erfahrungsstufe bzw. ST2 Regelstufe, je nachdem, wie man es einstuft), was für österreichische Verhältnisse meiner Meinung nach nicht gerade wenig ist. In meinem Umfeld haben das viele nicht. Zusätzlich dann noch Überstundenpauschale, Rufbereitschaft, Bonus usw., dadurch verdiene ich ja recht gut, nur das Grundgehalt lässt noch etwas zu wünschen übrig und da will ich, dass nachgebessert wird. Ist ja irgendwie traurig, dass man in einem Milliardenkonzern betteln muss, um das Mindestgehalt zu bekommen.

Das ist dann ein guter bzw. realistischer(er) KV. Wieder was dazu gelernt. Mal als Vergleich, in meiner Verwendungsgruppe (IV, wobei man da eigentlich auf V gehen müsste - solange das Gehalt passt ist mir das aber egal) wäre das Grundgehalt bei 2400€ (bis maximal 3600€ bei 16 Jahren in der Gruppe). Ich müsste mal nachsehen, bei wie vielen Gruppenjahren ich jetzt bin (je nach Vorverdienstzeiten) wären das aber auch nur 3000€-3200€ Mindestgehalt.
 
Kredite für Immobilien sind aktuell leicht, meiner Meinung nach, zu leicht zu haben.
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Kollege (+Frau (Lehrerin)) von mir, etwa gleiches Gehalt hat sich mit entsprechend Eigenkapital einen Kredit von 700k ans Bein gebunden...

Wann war denn das? - und da arbeiten auch beide Voll - aber es gibt/gab doch diese Deckelung, nicht mehr als 300k pro Vollverdiener?

Mein Bruder hatte versucht an nen ordentlichen Kredit zu kommen, damit die aus der Mietwohnung rauskönnen und ich auch was eigenes hinstellen, aber da Seine Frau nur Teilzeit arbeitet, wird ihr Gehalt überhaupt nicht angerechnet und er steht als alleinverdiener da, damit kann die Bank keinen höheren Kredit als 300k vergeben...
find da mal was, auch wenn noch Eigenkapital vorhanden ist...
 
Wird da nicht auch viel Schmu von den Banken getrieben?
Natürlich können die bei den geringen Zinsen hohe Summen raushauen - dann werden die Zinsen auf zehn Jahre gefixt und dann schaut man nochmal. Solche Summen sind sicher nicht für nen Zeithorizont von unter 30 Jahren gemacht, und die günstigen Zinsen gibt's auch nur wenn die Immobilie das Risiko der Bank mit dem Wert abdeckt.

Möglichkeit A: Zinsen liegen in Zehn Jahren so hoch, dass die Anschlussfinanzierung das Genick bricht.

Möglichkeit B: Immobilienblase platzt und der Wert der Immobilie wurde überbewertet, Anschlussfinanzierung ist nicht vom Wert gedeckt (blanko) und die Zinsen steigen was wieder zu Möglichkeit A führen kann.

Möglichkeit C: Nix ändert sich um in zehn Jahren gibt's immer noch Kredite für um die 1% oder sogar null.

Ich habe zumindest schon aus einigen Richtungen gehört, dass es Banken geben soll die auf Möglichkeit A spekulieren. Kunde kann nicht mehr finanzieren, Immobilie geht an die Bank.

Wir haben unsere Finanzierung so gestrickt, dass wir 15 Jahre fix haben (bin eher der sichere Typ, keine Variablen Zinsen und kein Anschlusskredit) und wir die Restschuld so nehmen. Den errechneten Betrag sparen wir in gut zwei Jahren zusammen neben der Finanzierung. Auf 15 Jahre sehe ich da kein Problem. Sondertilgen ist nicht viel, da wir schon knapp 5% Tilgung drin haben.
 
Ich hörte letztens auch was davon, dass z.B. die DKB maximal das 100fache des monatlichen Nettos als Kredit heraus gibt. In wie fern das z.B. in Kombination mit KFW Krediten gerechnet wird, kann ich aber nicht sagen.
 
Meine bessere Hälfte hat aktuell einen 5-Jahres-Vertrag, ich nehme mal an das die Bank das auch eher kritisch sieht und mich als Alleinverdiener betrachtet.

Hat da jemand Erfahrung mit?
 
@ Konfetti: Das war letztes Jahr. Er hat in etwa soviel wie ich ca 4k netto, ich denke sie wird A13 sein also quasi auch ca 3.4k netto. Von daher kommt das schon an das "100fache".
Ich persönlich bin auch eher der Freund der Sicherheit beim Darlehen, ich komme zwar auch mit Restschuld aus der Zinsbindung. Werde das dann aber auf einen Schlag ablösen
 
Teilzeitgehälter werden selbstverständlich von den Banken akzeptiert, ein fünf Jahresvertrag sollte auch kein Problem sein. Schwierig werden solche Dinge erst wenn man alles Einkommen in einen Topf wirft und dann am Schluss immer noch eine sau knappe Finanzierung rauskommt.
 
Sollte man aber für sich selbst auf dem Schirm haben, dass nach fünf Jahren ggf. ein Gehalt wegbricht. Da hilft es nichts, wenn die Bank das vorher akzeptiert. Die fordern ihre Rate auch nach fünf Jahren und einem Monat. Wenn es nichts exotisches ist, wird man aber auch da sicherlich schnell wieder was finden in dem Jahr was mit ALG 1 überbrückt wird.
 
Sagt mal habe ich die letzten Jahre was verpasst auf dem Arbeitsmarkt?

Ich suche mir grad einen neuen Arbeitgeber und bin erschrocken was da an Gehalt geboten wird. Ich bekam und bekomme Zahlen genannt niedriger als ich bereits vor 10 Jahren gezahlt bekam. Dann lese ich z. B. die Einstiegsgehälter für Absolventen verkündet durch die IG Metall (Broschüre) und bin entsetzt. Wenn ich die dort genannten 65.000 Euro für Hessen und Rheinland/Rheinhessen mal von 35 auf 40 hochskaliere wären das so um 74.000 Euro für einen Einsteiger. Geboten wurde mir (über 15 Jahre Erfahrung im RZ Bereich) in Mainz für eine IT-Stelle mit Forderung "abgeschlossenes Studium im Bereich Informatik" gerade einmal 53.000 Euro und das wäre das aller maximalste was geht. Stück weiter im MTK immerhin dann mal ein Angebot mit knapp über 60.000 Euro erhalten, aber auch da ist kein Spielraum nach oben. Dann schau ich nur mal aus Spaß beim unterbezahlten Öffentlichen Dienst rein und da kommt man mit E11 Stufe 6 schon auf über 67.000 Euro.... im unterbezahlten Öffentlichen Dienst!!

Was bringt es da wenn Unternehmen bei einem halben Dutzend Headhunter die gleichen offenen Stellen inseriert haben und man ganz dringend Leute sucht, aber am Ende niemanden für den Hungerlohn bekommt. Ein Gespräch war sogar einfach nur lächerlich - man will selbst Leute einstellen um die Abhängigkeit zu Freelancern zu verringern. Dem Bewerber für die interne Stelle wird dann aber im Monat das geboten was der Freelancer in einer Woche gezahlt bekommt! Also statt man sich bei einem bissle mehr trifft Absage und man bezahlt dann lieber weiter den Freelancer für das 3-4 fache??
 
Keine Sozialabgaben, Zahlung nur bei positiver Abnahme der Arbeit, geringere Lohnkosten sind schon Vorteile für den AG
 
Eine E11 Stufe 6 ist auch weit von Einstieg fern, dass erreicht man erst nach 15 Jahren. Passt also nicht vom Ansatz.
 
74T€ Einstiegsgehalt? :lol:

Dann schau mal in den Link hinter Broschüre. Warum sollte eine Gewerkschaft falsche Angaben verbreiten? Als ich damals mit dem Studium fertig war sagte man so mindestens 4.000 Euro/Monat mit Sonderzahlung so um 52.000-55.000 Euro/Jahr. Wenn man dann mal die 16 Jahre hochrechnet kommt das auch ungefähr hin bei Annahme von kleinen 2% Steigerung pro Jahr:

2004 = 4.000 Euro * 13,5 = 54.000 Euro
2005 = 4.080 Euro * 13,5 = 55.080 Euro
2006 = 4.162 Euro * 13,5 = 56.181 Euro
2007 = 4.245 Euro * 13,5 = 57.305 Euro
2008 = 4.330 Euro * 13,5 = 58.451 Euro
2009 = 4.416 Euro * 13,5 = 59.620 Euro
2010 = 4.505 Euro * 13,5 = 60.812 Euro
2011 = 4.595 Euro * 13,5 = 62.029 Euro
2012 = 4.687 Euro * 13,5 = 63.269 Euro
2013 = 4.780 Euro * 13,5 = 64.535 Euro
2014 = 4.876 Euro * 13,5 = 65.826 Euro
2015 = 4.973 Euro * 13,5 = 67.142 Euro
2016 = 5.073 Euro * 13,5 = 68.485 Euro
2017 = 5.174 Euro * 13,5 = 69.854 Euro
2018 = 5.278 Euro * 13,5 = 71.252 Euro
2019 = 5.383 Euro * 13,5 = 72.677 Euro
2020 = 5.491 Euro * 13,5 = 74.130 Euro

Annahme natürlich das Tätigkeit/Stelle x über all die Jahre nicht plötzlich in eine schlechtere Eingruppierung gerutscht ist.


Eine E11 Stufe 6 ist auch weit von Einstieg fern, dass erreicht man erst nach 15 Jahren. Passt also nicht vom Ansatz.

Ich habe vor langer Zeit schon im ÖD gearbeitet und war in Stufe 3. Mit dem Vergleich habe ich für mich nachgeschaut wo ich Heute stehen würde.
 
Die Angaben sind sicher richtig, aber haben nichts mit dem Durchschnittsgehalt eines Berufseinsteigers zu tun. Und vor 15 Jahren waren mindestens 4.000€ sicher auch nicht normal sondern ein vergleichsweise extrem hoher Einstieg. Und 13,5 Gehälter sind auch nicht normal.

Aber am Ende bekommst du die Realität ja gerade vor Augen geführt.
 
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